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Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre variiert von Projekt zu Projekt, da sich die Teamzusammensetzung dementsprechend ändert. Das Klima ist aber stets gut bis sehr gut.
Ich kenne einige der anderen Firmen und Scanline ist unterm Strich die beste für mich. Ich kann jedem es empfehlen hier sein Glück zu suchen.
Man muss sich klar sein, dass es in der Filmbranche völlig normal ist, das es auch Mal etwas anstrengender wird. Das ist unvermeidbar. Jede Überstunde wird kompensiert. Brückentage können kurzfristig genommen werden. Längere Urlaube müssen frühzeitig angesagt werden. Die Kernarbeitzeit ist für mich persönlich etwas zu spät am Tag, allerdings kann man auch hier Kompromisse ausmachen. Gruppenzwang bzgl Arbeitszeit existiert praktisch nicht.
Wer sich einbringt und kompetent ist kann hier viel erreichen. Der Erfolg kommt aber nicht von alleine.
Die gefühlt niedrige Hierarchie und das Alternieren der Vorgesetzten macht es leicht mit jedem zu connecten. Ich habe noch keinen getroffen mit dem man nicht abhängen wollen würde.
Grundsätzlich gibt es nicht wirklich was zu beanstanden. Ansagen werden klar geäußert und sind realistisch vom Zeitaufwand eingeschätzt.
Transparenz und konstruktive Kritik wird hier gelebt. Auf individuelle Wünsche wird soweit im Rahmen des möglichen eingegangen oder zumindest Kompromisse gesucht. Als jemand der sich lieber in Aufgaben verbeißt, als darüber zu reden, könnten es vielleicht etwas weniger Meetings sein.
Das Gehalt geht in Ordnung. Sozialleistungen sind mir nicht bewusst. Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto.
Aufs Jahr gesehen kann man mit verschiedenen Aufgaben rechnen. innerhalb eines Projektes kann es schon Mal etwas einseitig werden. Kreativ handeln bleibt wenigen vorbehalten (da shots zueinander passen müssen). Die interessantesten Arbeitspakete werden außerhalb Deutschlands bearbeitet.
Das toxische Arbeitsumfeld
oft unmotiviert und launisch. Aufgrund von Sparmaßnahmen viel Lästereien.
höre im Moment viel schlechtes.
Überstunden werden nicht geschätzt. Werden erwartet. Habe ich für eine gewisse Zeit keine Probleme mit, aber so nicht.
Bildung kleiner Gruppen. Passt man nicht rein, kann eine Art Mobbing die Folge sein.
habe ich nichts auffälliges festgestellt
mangelndes Know-How, Entscheiden ohne Rücksicht auf andere Vorschläge (Warum stellen sie Leute ein, wenn deine erarbeiteten Vorschläge doch nix wert sind. Mangelnde Führungskompetenz.
Im Sommer schon sehr heiß.
Hab schon schlechteres erlebt.
Als Freelancer ist man hier besser dran
Einige Damen wurden sehr von oben herab behandelt.
If you want to work here be ready to abandon your relationship, family & friends
Von den ganzen VFX Firmen in Deutschland bietet Scanline das beste Maß an Arbeitszeiten, Bezahlung, Kompetenz, Atmosphäre und interessanten Projekte.
Der Standort ist leider nicht so optimal wenn man in der Stadt wohnt.
Scanline versucht Überstunden der Artists zu vermeiden was Ihnen normalerweise auch sehr gut gelingt. In den Projekten für die ich da war musste ich nie Überstunden machen.
Alle Supervisor sind selber Senior Artists in ihrer Disziplin und sind deswegen sehr Kompetent und geben dem Artist nicht unmögliche Deadlines. Auch die Producer machen einen super Job da sie absurde Kundenanfragen geschickt filtern und den Artist nicht unnötigen Stress aussetzen. Man wird auch nicht alle 5 min gefragt wann man fertig ist.
Es gibt freie Softgetränke, Süßigkeiten und regelmäßig kleine Aufmerksamkeiten!
Scanline ist ein glänzendes Vorbild wenn es zu pünktliche und faire Bezahlung kommt. Die Rechnungen werden binnen weniger Tage beglichen.
Viele internationale Hollywood Produktionen aber auch "ruhigere" deutsche Produktionen bilden eine gesunde Mischung.
Verantwortung sollte Leuten in gewissen Positionen zugeteilt werden sodass Entscheidungen schnell und souverän getroffen werden können. Die Büroräume sollten besser ausgestattet werden, doch das ist bereits anvisiert. An sich ist die Firma auf einem sehr guten Weg. Nur wenige Firmen nehmen sich überhaupt die Zeit über Veränderungen nachzudenken.
Teilweise etwas unmotiviert und gestresst.
Das Image der Firma ist sehr gut. Es wird an großen Projekten gearbeitet. Freelancer kommen immer wieder und müssen es somit dort mögen. Die Bezahlung erfolgt immer rechtzeitig und zuverlässig.
Es wird extrem darauf geachtet dass man seine Vertragsarbeitszeit möglichst einhält. Letztendlich ist jeder selbst verantwortlich diese Zeiten einzuhalten. Früher war das anders, doch inzwischen gibt es ein Gleitzeitsystem und man ist wirklich bemüht Überstunden gering zu halten. Arbeitsbeginn ist um 10 wenn man will. Viele nehmen die Möglichkeit auszuschlafen oder Morgens noch mit der Familie zu sein dankend an. Firmenhandys gibt es keine udn es werden auch keine Nummern an Externe vergeben. Ist man Zuhause dann kann man wirklich abschalten. Keine Verpflichtung ans Handy zu gehen oder Mails zu checken.
Man hat die Möglichkeit hier aufzusteigen. Weiterbildungen werden jedoch gar nicht angeboten.
Das Gehalt ist gut, man hat die möglichkeit eine betriebliche Altersvorsorge abzuschließen und es gibt freie Getränke, Obst und Süßes. Leider werden keine Sportkurse oder eine teilweise übernahme der Essenskosten angeboten wie bei anderen Angestellten auf dem Gelände.
Generell sehr angenehme Kollegen, jedoch schon recht eingefahrene Cliquen und wenig Motivation außerhalb dieser Gruppen auch mal in der Freizeit etwas zu unternehmen. Trennt man Job und Privat gerne dann ist man hier richtig. Das kann eventuell sogar angenehmer sein...
Sehr freundlich Eltern gegenüber (felxible Arbeitszeiten und sonder-arrangements von Arbeitszeiten). Viele Mitarbeiter schon Jahrelang im Unternehmen.
Freundliche Vorgesetzte, die zwar nicht viel Zeit haben aber wenn es darauf ankommt immer ein Ohr für ihre Mitarbeiter haben. Versprechen werden gehalten, Kritik gut aufgenommen und die Ziele werden gemeinsam gesetzt.
Leider wird hier an allen Ecken und Enden gesparrt. Das wirkt sich sehr negativ auf die Stimmung aus.
Die Kommunikation läuft generell gut.
Die Hirarchie ist sehr flach, hier werden nur wenige Leute bevorzugt und wenn ja aus klaren Gründen.
Tolle Projekte mit nur wenigen Ausnahmen. Zu Beginn kann man definitiv mitbestimmen in welche Richtung es gehen soll udn somit auch die Aufgaben die einem liegen.
* Projekte
* Zeiterfassungssystem
* die seltenen, aber existenten Firmen-Events
* Arbeitszeiten, Arbeitszeiten, Arbeitszeiten...
* Work Life Balance
* Familienunfreundlichkeit (sofern sie nicht auch dort arbeitet)
* mangelhaftes Vorgesetztenverhalten
* Lage auf dem Gelände der Bavaria ist weit ab vom Rest Münchens
* Büroräume lassen stark zu wünschen übrig (dunkel, eng und sogar etwas schmuddelig), Arbeitsmaterialien z.T. verschlissen, zwei Toiletten für etwa 50 Männer
Eine komplette Sanierung des Führungsstils und der Unternehmenskultur macht durchaus Sinn.
Scanline VFX besitzt zumindest in Deutschland unter ehemaligen Mitarbeitern, soweit bekannt, keinen guten Ruf. Mangelhafte Work-Life-Balance und unfreundlicher Umgang mit dem Personal sind die am häufigsten erwähnten Kritikpunkte.
Nach einem Projekt existiert Stolz auf die geleistete Arbeit, das hat allerdings weniger mit Scanline zu tun. Eine Empfehlung für dieses Unternehmen an andere kann nicht gegeben werden.
Credo: Motivation drückt sich in der Anzahl der geleisteten Überstunden aus. Mehrere tägliche "mit dem Bruttogehalt abgegoltene" Überstunden stillschweigend erwartet. Einige Mitarbeiter hatten nur am Wochenende ein Privatleben, da sie nur zum Schlafen nach Hause kamen.
Urlaub kann in der Regel auch kurzfristig genommen werden.
Karriere kann machen, wer "motiviert" ist (s. Work Life Balance), Weiterbildung nicht speziell möglich, sondern, wenn dann gezielt in Heimarbeit, das ist dann direkter Widerspruch (s. Work Life Balance)
Gehalt bei Freelancern in Ordnung, bei Festangestellten gering.
Wochenendarbeit wird im gesetzlichen Rahmen vergütet, Wochenüberstunden sind bis zu bestimmten Grenzsatz mit Gehalt abgegolten.
Kollegen unternehmen in Ihrer Freizeit verschiedene Aktivitäten und versuchen voneinander zu lernen.
In einigen Fällen launisches und willkürliches Verhalten, mangelndes Know-How, kein Interesse an Verbesserungsvorschlägen, könnte ggf. teilweise auf mangelnde Führungskompetenzen zurückzuführen sein.
Büros im Hauptgebäude (München) sind dunkel, eng und karg, aber weitestgehend ruhig. Im Sommer nicht klimatisiert (Backofen-Feeling), im Winter aber dafür warm. Arbeitstische eher zweckmäßig, Stühle Marke Aldi. Arbeitsrechner auf dem aktuellen Stand der Technik.
Freie Getränke (Kaffee, Wasser, Softdrinks).
Sandwich-Mann einmal am Tag.
Snackbär.
Tägliche Standup-Meetings, aktuelle Informationen zum Stand des Projektes, übergreifende auch lockere Meetings zur Information über die Arbeit anderer Teams
Wahrscheinlich ist sie existent.
Aufgabenspektrum ist vielfältig und herausfordernd
Innteressante Projekte an denen man wachsen kann. Gute Kollegen und flexible Arbeitszeiten.
Leistung wird in der Geschäftsleitung nur in Überstunden erkannt, nicht z.B. in der Vermeidung solcher. Motivation ist nur bemüht zu spüren aber nie mit wirklicher Ehrlichkeit. Es wird eher Konkurrenzdenken unter den Angestellten gefördert, anstatt der Teamgeist.
Nicht nur Mitarbeiter loben die viele Überstunden machen, diese sind nämlich gerne Hausgemacht, sondern den Teamgeist besser fördern. Wenn man seinen Leuten viel abverlangt sollte man auch viel zurückgeben und nicht nur kleine Zuckerlies damit sich das eigene Gewissen nicht zu sehr sträubt. An der Glaubwürdikeit der Aussagen der Geschäftsleitung arbeiten.
Motivation der Mitarbeiter ist meist bemüht aber meist offensichtlich gewollt und macht nie einen ehrlichen Eindruck. Dafür wird aber die Aufgabe des Privatlebens verlangt.
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