29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innovative und anwendungsorientierte Arbeit in einem mittelständischen Unternehmen
4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man ist eingebunden, darf bei allen Entscheidungen mitreden. Guter Umgang untereinander. Gute Kundenbetreuung.
Verbesserungsvorschläge
Entscheidungen konsequenter festlegen und umsetzen, weniger auf dem Weg abweichen.
Ein Arbeitgeber, der seine Mitarbeiter/innen schätzt und ihre Interessen in den Vordergrund stellt
5,0
Empfohlen
Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das familiäre Umfeld und der Umgang mit Kollegen, egal ob Vorgesetzter oder Kollege/Kollegin. Die flache Hierarchie und dass alles kommuniziert wird. Gleitzeit ist ebenfalls ein sehr guter und positiver Aspekt
Arbeitsatmosphäre
Sehr familiäre und lustige Atmosphäre
Work-Life-Balance
Gleitzeit und Rücksicht bei spontanen Terminen
Kollegenzusammenhalt
Sehr kollegial
Umgang mit älteren Kollegen
Auch ältere Kollegin sind fester Bestandteil des Unternehmens
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte stellen sich auf eine Ebene mit jedem, sehr flache Hierarchie
Kommunikation
Respektvolle Kommunikation zwischen jedem, egal ob Azubi oder Geschäftsführer
War ne coole Ausbildung, alles danach war für mich jedoch etwas Mau im Vergleich zu ähnlichen Firmen
3,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Forschung / Entwicklung abgeschlossen.
Verbesserungsvorschläge
Fachinformatiker nach der Übernahme nicht als Fachinformatiker einstellen, sondern als Softwareentwickler, Administrator...
Gehalt nach oben drücken, ich würde fast schon sagen "Um jeden Preis". Die Top-Performer arbeiten nur, wenn das Gehalt nicht unterdurchschnittlich ist - doch genau die braucht die Firma.
Arbeitsatmosphäre
Angenehm und ruhig, Ausstattung der Arbeitsplätze nicht optimal aber okay.
Karrierechancen
Gehaltlich nach der Ausbildung leider in den untersten Prozenten, ebenfalls wird man im Anschluss als Fachinformatiker bezeichnet, nicht als Softwareentwickler.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht oder gar nicht vorhanden. Die Mitarbeiter werden vom Vorgesetzten nicht gelobt und nur ausgenutzt. Wenn du deine Arbeit gut machst, dann wird dir alles zugeschoben und die anderen Kollegen können sich auf ihrer faulen Haut ausruhen. Die Stimmung ist meistens gedrückt oder schlecht. Lästereien, respektloser Umgang, Kommentare, etc. darf man sich täglich anhören.
Work-Life-Balance
Gleitzeit ist gut. Du wirst aber auch schräg angeguckt wenn du diese mal in Anspruch nimmst. Weil sich eine Kollegen dadurch angegriffen fühlen.
Kollegenzusammenhalt
An sich gibt es vereinzelte Kollegen die zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen. Bei den direkten Kollegen findet hauptsächlich Hass und Neid statt
Vorgesetztenverhalten
Ist überhaupt nicht vorhanden. Es wird nur Druck und macht ausgeübt. Es finden keine klärende Gespräche statt. Hierbei geht es nur um zahlen und nicht um den Menschen.
Arbeitsbedingungen
An einigen Stellen gibt es eine gute Ausstattung, aber das betrifft dann eher die Führungspositionen. Wie auch sonst.
Kommunikation
Kommunikation ist gar nicht vorhanden. Informationen werden nur sehr ungenau weiter gegeben. Nicht gute Dinge werden auch nur unter den Teppich gekehrt und nie angesprochen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt entspricht nicht der Leistung in der Verantwortung!
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Transparenz, keine offene Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Klare Prozesse, Strukturen und Verantwortlichkeiten definieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Räumlichkeiten sind in Ordnung. Die Arbeitseinstellung bietet noch viel Verbesserungspotential. Das Gefühl eines familiären Umfelds ist nicht vorhanden und wegen der verbesserungsfähigen Transparenz herrscht auch kein Vertrauen. Das Chaos innerhalb raubt viel Energie und schafft Unmut unter den Mitarbeitern. Schlechte Planung sorgt für Überlastung der Mitarbeiter.
Image
Nach Außen hin vermutlich gut. Innerhalb gibt es viel Unmut.
Work-Life-Balance
Pro: Flexible Arbeitszeiten werden angeboten und auch genutzt.
Contra: Ohne die Corona-Situation war Home-Office nur ein Wunschgedanke. Da ließ sich nur in Ausnahmefällen verhandeln. Ist Abzuwarten, ob nach Corona die Möglichkeit bleibt zumindest teilweise im Home-Office zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden angeboten. Die Mittel hierfür sollten an den richtigen Stellen für die richtigen Weiterbildungen eingesetzt werden.
Und vor Allem sollte das Wissen aus den Weiterbildungen auch angewandt werden.
Kollegenzusammenhalt
In manchen Abteilungen ist ein Zusammenhalt da, in wenigen Fällen auch abteilungsübergreifend. Die Mehrheit jedoch kämpft für sich allein.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren, langdienenden und erfahrenen Kollegen ist nicht schön mit anzusehen. Natürlich sind die Ansichten jüngerer und neuer Kollegen auch wichtig, aber Tipps von erfahrenen Kollegen sind extrem wertvoll für die Weiterentwicklung und sollten nicht auf falschen Stolz oder Beratungsresistenz stoßen.
Vorgesetztenverhalten
Hier ist sehr viel Luft nach oben. Vorgesetzte leben in ihrer eigenen Traumwelt, reden sich alles schön und treffen blind Entscheidungen ohne die realistischen Erfahrungen und Vorschläge der betroffenen Mitarbeiter zu berücksichtigen.
Arbeitsbedingungen
Die technische Ausstattung ist gut, aber die Verteilung ist unüberlegt und könnte besser sein.
Mit klaren Strukturen und Vorgaben wäre ein effizientes Arbeiten möglich.
Kommunikation
Ist praktisch nicht vorhanden. Gespräche werden nicht gesucht und die Vorschläge der erfahrenen Kollegen nicht berücksichtigt. Informationen bekommt man viel zu spät oder überhaupt nicht. Die Kommunikation von oben ist wenig transparent und leider hört man auch hier den erfahrenen Kollegen nicht zu.
Es würde soviel bewirken, ehrlich und transparent mit seinen Mitarbeitern zu sein, damit alle die Absichten verstehen und am gleichen Strang ziehen können.
Interessante Aufgaben
Aufgaben gibt es genug. Mit einer besseren Organisation und Ressourcenplanung könnte man hier aber doppelte bzw. überflüssige Arbeit vermeiden und sich auf wesentliche Aufgaben konzentrieren.
Das Potential der Mitarbeiter wird nicht an den richtigen Stellen genutzt und Wünsche werden kaum erhört. Mitarbeiter werden verheizt.
Basierend auf 30 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird scanware electronic durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 67% der Bewertenden würden scanware electronic als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 30 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 30 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich scanware electronic als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.