9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hunde am Arbeitsplatz erlaubt, keine Hierarchie, Urlaub auch außerhalb der Theaterferien möglich
Sehr gute und offene Kommunikation
Höhere Gehälter, Gleichberechtigungsbeauftragte einstellen
Zusammenhalt in den Abteilungen und Ensemble gut.
Das alles dafür getan wird das es schlechte Stimmung gibt durch willkürliche Handlungen. bsp. Nichtverlängerungen.
Mehr MITeinander und weniger GEGENeinander
Die Geschäftsführung und viele Leitende Angestellte sorgen mit ihrem Handeln immer wieder dafür das es zu schlechter Stimmung kommt.
Die Benennung als ... Beschäftigung an einem der führenden deutschen Theater ... wie in den Stellenausschreibungen genannt ist eine Fars
Auf persönliche Wünsche wird wenig eingegangen, die Arbeitszeiten sind nur auf Effizienz getrimmt. Selbst Gesetzliche Vorgaben werden haarsträubend Interpretiert.
Karriere nein
Weiterbildung ja wenn man sich fügt.
Der Großteil der Beschäftigten ist tarifgebundenen, jedoch wird man in der niedrigsten Stufe eingestellt was nach Auffassung der Geschäftsführung richtig ist. Eine angemessene Bezahlung erfolgt erst nach rechtlichen Beistand.
Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Trotz vieler Vorschläge und Ideen bsp KLIMA-AG wird bei weitem nicht so viel für den zeitgemäßen Umweltschutz getan wie man könnte.
Auch Vorschläge und Ideen für Soziale Aspekte finden kein Gehör.
Innerhalb der arbeitenden Abteilungen gibt es durchaus zusammenhalt auch wenn dieser von den Abteilungsleitern nicht gern gesehen wird.
Keine Rücksicht auf ältere Mitarbeiter. Bei vorzeitigem Ruhestand werden einem nur Steine in den Weg gelegt.
Keine Rückendeckung von Vorgesetzten bei Problemen.
bis auf einige Sanitäre Anlagen ist alles auf einem guten Stand.
Es gibt kaum eine Vollumfängliche Kommunikation von der Führung nach unten, man wird einfach vor vollendete Tatsachen gestellt.
Die Zusammenarbeit mit technischen und künstlerischen Abteilungen bringt täglich neue und Interessante Herausforderungen.
- Kolleg*inneninitiativen (KLIMA AG, Arbeiterinnenstammtisch für FLINTA*)
- Verantwortungsvakuum
- sehr hierarchische Struktur die mit inhaltlichen Argumenten nicht umgeht
- Sexistisches übergriffiges verbales Verhalten und Machtmissbrauch wird geduldet. Ergebnisse eines AntiRassismusworkshops werden nicht weiterentwickelt.
Wenn alle am Haus etwas gut finden und gute, selbständige Arbeit gemacht wird, dann sollte das auch entlohnt werden.
Die KLIMA AG am Schauspielhaus leistet sehr gute Arbeit. Aber das sind engagierte Kolleg*innen, nicht strukturell die Arbeitgeber*innen
Man lernt viel über sich selbst und seine eigenen Grenzen kennen
Einblicke hinter die Kulissen
Überstunden
Konkurrenzkampf zwischen Mitarbeitern
Etc.
Verbesserung in der Kommunikation
Mehr Arbeitskräfte suchen/einstellen
-flexible Arbeitszeiten-Eigenverantwortung
-schlechte Bezahlung-streng