Toller Arbeitgeber, wo man gern zur Arbeit geht
Gut am Arbeitgeber finde ich
- sehr vieles, wo die Liste viel zu lang wäre
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Kopfmonopole, falls Kollege im Urlaub oder krank ist, könnten Prozesse bedroht sein
- Unklar über wirkliche Aufstiegsmöglichkeiten außer interne Ausschreibungen
- Großraumbüro
- Kaffee Vollautomat nicht vorhanden, stattdessen Filter Kaffee
- zu wenig Parkplätze, zum Teil sind Parkplätze auf dem Gelände freistehend und werden nicht sinnvoll genutzt
Verbesserungsvorschläge
- Mehr HO wo möglich. Nach Corona ist es kein optionales Benefit mehr
- Gehaltsabbrechnungen könnten digitaler sein
- sonst fällt mir nichts ein
Arbeitsatmosphäre
Durchweg ein angenehmes Arbeitsumfeld. Ich gehe jeden Tag gerne zu Arbeit. Man bekommt den Raum, sich in seine Aufgaben rein zu finden und seinen Platz im Team zu finden. Aufgrund der Verteilung der Mitarbeiter nach Firmenzugehörigkeit, gibt es immer noch zu viele Kopfmonopole. Das kann manchmal den eigenen Arbeitsablauf verzögern
Kommunikation
Verschiedene Meetings werden abgehalten um alle auf dem laufendem zu halten. Über das Intranet, Mitarbeiterzeitung oder die eigene App SWAP werden ebenfalls regelmäßig Informationen geteilt. Hier und da werden Informationen nicht vollständig geteilt, z. B. Ort von Feiern oder Mitarbeiter Bowling Team Bildung steht man als Neuling blöd da und darf sich fröhlich durchfragen.
Schade finde ich es auch, dass ich nicht persönlich nicht wirklich den Überblick habe, was andere Kollegen in anderen Teams tun bzw. was der momentane Kurs ist. Dennoch ist es meckern auf hohem Niveau - es wird daran gearbeitet und stetig verbessert.
Kollegenzusammenhalt
Alle freundlich, offen und unterstützend. Bloß die soziale Integration könnte verbessert werden, wenn das Mentoring Programm etwas strukturierter ablaufen würde. Ich hatte z. B. etwas das Gefühl, dass mein Mentor nicht wirklich über seine Pflichten und Aufgaben Bescheid wusste. Dennoch hatte ich nicht das Gefühl, dass ich keine Frage nicht stellen dürfte.
Work-Life-Balance
Bisher die beste Möglichkeit um sein persönliches WLB zu finden. Alle Überstunden werden minutengenau erfasst und können ausgezahlt oder in Form von weiteren freien Tagen umgewandelt werden. Kernarbeitszeit gibt es (von 9-15 Uhr), auch ein fester Zeitraum für die Mittagspause (11:45 - 13:15 Uhr), dennoch können private Termine auch in der Kernarbeitszeit wahrgenommen werden. Es wird auch dringlich drauf geachtet, dass Meetings nicht in die Mittagspause gelegt werden sollen. Zu Anfang empfand ich diese "starren" Zeiten ungewohnt, jedoch schätze ich sie sehr
Vorgesetztenverhalten
Offen, freundlich und kritikfähig. Manchmal hakt es an Informationsfluss, aber sie geben ihr Bestes im eigenen Interesse zu handeln. Alle angesprochenen Punkte meinerseits wurden immer für voll genommen. Regelmäßiger Austausch innerhalb der Probezeit und auch darüber hinaus sind problemlos möglich. Auch sie agieren in ihrem Rahmen des möglichen
Interessante Aufgaben
Ich kann mich bisher nicht über langweilige Aufgaben beschweren. Endlich habe ich das Gefühl für ein Produkt zu arbeiten, was wirklich im Einsatz sind. Zum Teil state of the art Technologie im Einsatz, zum Teil etwas Altbacken.
Gleichberechtigung
Konnte keine Diskreminierung als Frau feststellen
Umgang mit älteren Kollegen
Viele viele Jubiliare werden regelmäßig und gebürtig gefeiert. Man bemerkt jedoch die Verteilung, dass es kein wirkliches Mittelfeld gibt. Entweder 20 Jahre
Arbeitsbedingungen
Zum Teil arbeiten Teams international, daher läuft die Kommunikation überwiegend englisch ab. Verbesserungswürdig wäre für Personen, die nur wenig Englischkenntnisse besitzen, entsprechende Förderung erhalten, da es oft genug zu Missverständnissen führt.
Höheverstellbare Tische, neuster Laptop, 2 Monitore, zwei eigene Tische, Wasserspender mit kalten Wasser (still/Sprudel), neu gebaute Kantine (seit April 2022), 40 % Homeoffice pro Woche, gut mit ÖPNV zu erreichen, Klimaanlage im Büro, ergonomische Tastatur und Maus bei Bedarf, Deckenlampe ist dimmbar, verschiedene Foodtrucks für die Pausen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung da, E-Ladestationen werden zur Verfügung gestellt, schnelle Beförderung von Büro A nach Büro B ist mit S&B eigenen Scooter (kein E) möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für Mönchengladbach völlig i. O. - natürlich nicht mit Düsseldorf zu vergleichen. Tarifverträge mit Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, und anderen tariflichen Sonderzahlungen gibt es on top, sodass das Grundgehalt zu verschmerzen ist. Gehalt muss hart verhandelt werden, es gibt nichts geschenkt - außertarifliche Zuzahlungen sind möglich!
Image
Sehr gutes Image durch und durch. Ich bin stolz für S&B arbeiten zu dürfen!
Karriere/Weiterbildung
Kann ich an dieser Stelle noch nicht bewerten, jedoch gibt es interne Ausschreibungen um in höhere Positionen zu gelangen