Respektlose, arrogante Führungsebene fährt gesundes Familienunternehmen sukzessive an die Wand
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Perspektivlosigkeit in allen Bereichen. Hampelmänner haben verantwortungsvolle Positionen, die nicht ausgeübt werden. Sind nur auf den eigenen Profit aus
Verbesserungsvorschläge
Fluktuation der letzten Jahre ernst nehmen und nicht die Ursache hierfür ignorieren. Es ist ein offenes Geheimnis wieso keine Beständigkeit an Personal und Kompetenzen in Gelsenkirchen herrscht
Arbeitsatmosphäre
Druck beherrscht Arbeitsatmosphäre. Urlaube müssen kurzfristig verschoben aufgrund mangelhaftem Management. NO-GO
Kommunikation
schwer zu ertragen. Meist wird nur kommuniziert wenn wieder etwas schief gelaufen ist. Respektvoller, professioneller Umgang sucht man hier vergebens. Da dies so vorgelebt wird, ist die Kommunikation innerhalb der Teams grundsätzlich schlecht und ineffizient. Es gibt keine wirklichen Führungspersönlichkeiten.
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich gut. Da ständig Wechsel innerhalb der Teams herrschen, kann kaum Beständigkeit entstehen. Das Unternehmen ist der Inbegriff von Hire and Fire.
Work-Life-Balance
man hat aus den letzten Corona Jahren nichts gelernt. Druck steht über dem Mitarbeiterwohl. Oben Sticht unten.
Vorgesetztenverhalten
Der Begriff Hampelmänner trifft es eigentlich ganz gut. Gerade im Controlling. Diese Begriffe werden hinter vorgehaltener Hand schon von den Kunden und unter den Fahrern verbreitet. Es fällt einem schwer diese Management ernst zu nehmen, wenn man ständig den Mist ausbaden muss, da keine Verantwortung übernommen wird
Interessante Aufgaben
wird leider sukzessive weniger, da Personal logischerweise fehlt nur Lücken gestopft werden müssen. Probezeit halten die wenigsten bis zum Ende aus.
Umgang mit älteren Kollegen
da man diese nicht mehr so einfach los wird, werden die Kollegen "geduldet" aber man merkt von Vorgesetzten den "kalten" Umgang an
Arbeitsbedingungen
durch den permanenten Druck sind die Arbeitsbedingungen insgesamt sehr schlecht. Dienst nach Vorschrift. Die Erwartungshaltung ist zwar eine andere, aber wird selbst nicht vorgelebt.
Image
entwickelt sich katastrophal in der Branche und unter den Fahrern. Schenk war mal ein tolles Familienunternehmen. In den Niederlanden wird dies auch noch praktiziert. Aber leider auch nicht mehr lange. Die Hoffnung ist das die Investoren in der Führungsebene mal aufräumen. Das Unternehmen entwickelt sich stark defizitär, weil die Kompetenzen fehlen um gute Verträge zu machen. Hier leidet dann natürlich auch der Lohn für die eigenen Reihen, wobei das Management sich die Taschen vollmacht und schöne neue Firmenwagen fährt.
Karriere/Weiterbildung
wirklich absolut null vorhanden oder angeboten. Unternehmen dieser Größe beschämend. Man nimmt aber gibt nicht.