ansich gutes Unternehmen, aber Führungskräfte (-auswahl) schlecht
Gut am Arbeitgeber finde ich
gutes Networking, teilweise auch Schulungen und Seminare unterstützt, weltweite Tätigkeit (auch zeitweise) möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung, keine Kultur der Werkschätzung oder Mitarbeiteranerkennung (es wird gern angenommen, dass man ewig dankbar sein sollte bei Scherdel arbeiten zu dürfen - Verkennen des Wettbewerbs und der Angebote anderer Arbeitgeber), zu wenig ein Beziehung von MA in Entscheidungsprozesse (sei es auf Projekt oder auch Unternehmensebene)
Verbesserungsvorschläge
Informationspolitk, Verbesserung Personalwesen (wirkt von Struktur, Ansichten und Herangehensweise antiquiert, liegt ggf. an der Leitung des Bereichs)
Kommunikation
Kommuniziert wird konstruktiv nur wenn es absolut notwendig ist, sonst eher Geheimnistuherei ("ich weiß was...hähähä), Kommunikationsmatrix wird abgelehnt, da zu verbindlcih
Vorgesetztenverhalten
Vorgsetzte sind in den seltensten Fälnne wirklich Führungskräfte, idR Fachkräfte mit Führungsverantwortung, Ausbldung oder auch er Wille zur tatsächlichen Personalführung sind nicht erkennbar, oftmal sein Zeit-Problem, da die Kollegen auch stark eingebundene Fachkräfte sind
Umgang mit älteren Kollegen
zumindest im oberen Management üblicher goldener Handschlag mit "Beraterposition" über Jahre hinweg nach dem Ausscheiden
Arbeitsbedingungen
sehr werks- und abteilungsabhängig...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
man lobt sich selbst für umwelt- und sozialkompetenz, aber das Geschäft und die Zahlen stehen nunmal im Vordergrund, wenn's passt auch gern etwas Umweltberücksichtigung, ansonsten eher hinten angestellt
Grundsätzlcih aber mehr "Nestwärme", da inhabergeführtes Familienunternehmen
Gehalt/Sozialleistungen
starker Preisdruck, insgesamt ok, aber sicher gibt es mehr als ein Unternehmen was (deutlich) besser zahlt
Image
im Automobil-Bereich bekannt, ausserhalb vom Stammsitz aber kaum
Karriere/Weiterbildung
interne Akademie, ansich breites Angebot, kann durch externe Angebote erweitert werden, Karriere begrenzt, da Top-Management durch Familie begrenzt ist, gute Fürhunsgkräfte gehen eher mal, siehe auch "Vorgesetzenverhalten"....