Unstrukturiertes Anleiten von neuen Mitarbeitern mit harschem Ton, wenig Unterstützung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten und Home Office, spannende Projekte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Neue Mitarbeiter (insbesondere diejenigen mit wenig Berufserfahrung) werden alleine gelassen, es gibt fast keine Anleitung, gleichzeitig ist die Erwartungshaltung sehr hoch. Die disziplinarischen Vorgesetzten haben schlicht keine Zeit sich um ihre Mitarbeiter zu kümmern und Projekte werden (teilweise auch aus Personalmangel in den mittleren und oberen Riegen) schlecht besetzt, sodass jüngere, neuere Kollegen oft ein suboptimales Team Setup haben. Der Umgangston ist teilweise sehr harsch (nicht mit "konstruktiver Kritik" zu vergleichen). Der Druck, der von Vorgesetzten ausgeübt wird, ist enorm und bringt einige Mitarbeiter dazu, bereits nach kürzester Zeit wieder zu gehen. Je nach Projektlage können die Überstunden auch mal wenig sein, teilweise sind sie (wie in Beratungen üblich) aber auch sehr präsent. Wenn man ein dickes Fell und schon viele Jahre Beratungserfahrung hat ist Schickler wohl in Ordnung, insbesondere weil die Projekte spannend sind. Für Personen mit wenigen Jahren Berufserfahrung würde ich davon abraten.
Verbesserungsvorschläge
Die Einarbeitung und Betreuung sollte deutlich strukturierter erfolgen und netter mit Kollegen umgegangen werden.