38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Arbeiten in der Werkstatt
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Micromanagement und Inkompetenz der Leitung, Vorsicht gebeten
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Schritt nach vorn bitte bald wagen, den Spruch Fisch stinkt vom Kopf wahrnehmen.
Arbeitsatmosphäre
Das Team der Mitarbeitenden a den Schulen sehr empfehlenswert, nett, kollegial, kompetent und freundlich. Die Leitung anscheinend neu im Gebiet sorgt aber für andauernde Frustration. Schade.
Image
Durch Versäumnisse der Leitung in der Vergangenheit werden die Neuangestellten von Kooperationspartnern mit unangenehmen Fragen konfrontiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Okay
Karriere/Weiterbildung
Im Vorstellungsgespräch vieles versprochen, nicht mal richtige Einarbeitung stattgefunden.
Kollegenzusammenhalt
Super nettes und kompetentes Team.
Vorgesetztenverhalten
Mikromanagement, Inkompetenz, Wutanfälle um nur einige komplett unakzeptabel Verhaltensweisen zu nennen. Es geht leider nicht null Sterne hier zu vergeben.
Arbeitsbedingungen
ganz veraltete Laptops und Handys
Kommunikation
Es scheint hier auch der Name des Unternehmens deutet schon darauf hin. Monatelang gewartet um einen Vertrag zu bekommen, E-Mails werden nach Tagen manchmal Wochen bearbeitet, Fragen a die Projektleitung werden mit dem ‘Weiss nicht’ und woanders Information zu suchen. analog funktioniert hier viel besser als digital.
Ebenfalls sehr fraglicher, gewinnorientierter Arbeitgeber im Bildungsbereich mit Ethos des pseudo-sozialen Engagements
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
relativ freies Arbeiten innerhalb der Projekte möglich, wobei dies mMn weniger am Freiheitsgedanken liegt, sondern mehr an Desinteresse an der pädagogischen Arbeit, solange das Geld "fließt" und alles ohne Komplikationen abläuft, die aktuelle oder zukünftige Einnahmen negativ beeinflußen könnten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
relativ schlechte Löhne für eine sozialpädagogische Anstellung, stets befristete Verträge, unsympathische, autoritäre Leitungsebene, Geld bzw. Einnahmen spielen definitiv eine größere Rolle, als die Mitarbeitenden und Teilnehmer:innen in verschiedenen Projekten
Innerhalb des Kleinteams bestand meist eine sehr gute Atmosphäre und Zusammenarbeit, bezüglich Teamleitung und vor allem Organisationsleitung bestand meist eine sehr schlechte Zusammenarbeit und Kommunikation geprägt von rein kapitalistischen Denk- und Verhaltensweisen sowie autoritären Tendenzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wurde, wie bei allen anderen mir bekannten Bildungsträgern "gedrückt" und es wurde versucht möglichst wenig zu zahlen, trotz finanzieller Möglichkeiten sowie steigender Inflation. Darüber hinaus wurde versucht möglichst viele zu betreuende Teilnehmer:innen auf jeden einzelen Mitarbeitenden "abzuwälzen", um auch insgesamt an Mitarbeitenden zu sparen.
Arbeitsbedingungen
Absolut veraltete, minderwertige Laptops, mit denen man zu Beginn ausgestattet wird, um auch hier zu sparen - Qualität und Zufriedenheit spielt offensichtlich keine Rolle. Teilweise nicht genügend Arbeitsplätze vorhanden
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wer zuerst einen Fehler macht, ist an allem Anderen auch schuld. Solange nicht gemeckert wird, machst Du alles richtig.
Image
Mist.
Work-Life-Balance
Stress nimmtan nur mit nach Hause, nirgendwo anders hin
Karriere/Weiterbildung
Erst nach der Entfristung.
Gehalt/Sozialleistungen
TVL, stimmt halt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt? Naja, aber sozial ist es da nur in der Leistungsbeschreibung. Was die Kollegen über die Klienten Teilnehmer sagen, ist unterirdisch. So schlecht rede ich nicht mal über die letzten Assies.
Kollegenzusammenhalt
Wer zuletzt redet, hatte wohl recht.
Umgang mit älteren Kollegen
Solange sie sich bemühen ist alles noch okay.
Vorgesetztenverhalten
Immer sind die da unten unfähig.
Arbeitsbedingungen
Arbeitssicherheit ist dann wichtig, wenn man was gegen den Kollegen hat und Fehler sucht, die er oder sie macht!
Kommunikation
Mobbing, Bespitzelung, Nachrede, was gibt es noch, das mies lief? Naja, zu viel reden bringt Ärger.
Gleichberechtigung
Ja, auch Frauen können wie Männer Ärsche sein!
Interessante Aufgaben
Die interessanten Sachen muss man sich suchen und wenn die dann Eigeninitiative bedeuten, wird der Rest der Kollegen allergisch reagieren.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit Menschen, mit Arbeitssuchenden und Teilnehmern an Maßnahmen, die werden einzig genutzt, um Geld zu machen.
Arbeitsatmosphäre
Unter aller Kanone. Schlechte Einarbeitung, schlechte Aufgabenformulierung, Schuld sind immer die anderen.
Image
Mistverein.
Work-Life-Balance
Voll okay. Es ist auch nicht zu viel Arbeit in der Verwaltung. Easy.
Karriere/Weiterbildung
Karriere darf nicht sein, eine Weiterbildung gibt es nur, so sie nicht als Weiterbildung für einen anderen Job dienlich sein könnte. Sonst gilt man als Gewinnler, der die Schildkröte als Sprungbrett nutzen will.
Gehalt/Sozialleistungen
Das stimmt immer. Die Kohle ist das Allerwichtigste.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Steht auf der Fahne, aber die Hängt am Mast, der Rest ist Tinte auf dem Papier. Mehr ist nicht. Arbeitslose sind selber schuld, und jede Forderung der Arbeitssuchenden ist unangebracht.
Kollegenzusammenhalt
Es sind immer die andern, wie kann's auch anders sein. Und es macht niemand anders, so soll's für immer sein. Da läuft alles schief. Es wird hintergangen, Schuld zugewiesen, abgemahnt und unangekündigt besucht.
Umgang mit älteren Kollegen
Die gibt es. Aber der stete Schwund an meinen Angestellten lässt kaum Alterung zu...
Vorgesetztenverhalten
Oh mein Gott. Geh nicht zum Vorgesetzten, außer er/sie ruft Dich. Willst Du hingegen was, kannste kommen so oft Du willst und es passiert rein gar nichts.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsschutz wird wichtig genommen, solange es um die Formalien geht. Sobald es um die Teilnehmer geht, um Verbrauchsmaterialien
Kommunikation
Wer redet da überhaupt Mal? Äh ja, wenn was nicht funktioniert hat, und man nicht proaktiv war. Man macht 100Mal alles richtig, das eine Mal ist blöd gelaufen und man ist der schlechte Mitarbeiter.
Gleichberechtigung
Wer da arbeitet, macht eine Zeitreise in die Mitte des letzten Jahrhunderts. Coaches sprechen mit Männern über Kindererziehung, als sei es nicht ihr Aufgabe, sondern ausschließlich der Mutter. Frauen sind zwar in der Überzahl im Unternehmen, aber sie verhalten sich entweder wie Egomanen, also wie Männer oder wie Glücken, die ihr Nest sauber halten müssen. Wirklich verstörend. Also nix Gleichstellung.
Interessante Aufgaben
Mit Langzeitarbeitslosen. Die sind eigentlich auch nur Menschen, aber nicht für die Verwaltung, für die sind sie einfach nur lästig.
Ein Geschäftspartner wie Du ihn nur wünschen kannst ...
4,3
Empfohlen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das positive Miteinander über die ganze Zeit hinweg.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Auswertung der Arbeit. Keine Kontaktpflege nach Beendigung der Aufträge. Kein bis wenig Austausch über ein weiteres Miteinander.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Bezahlung der freiberuflich Tätigen. Bessere digitale Ausstattung. Mehr Möglichkeit der digitalen Arbeit.
Arbeitsatmosphäre
Es war immer gut, an den einzelnen Standorten für sie zu arbeiten. Egal an welchen Standorten. Ich hatte immer gute Arbeitsräume zur Verfügung. Es war immer eine angenehme Arbeitsatmosphäre vor Ort. Jut, die PC Ausstattung könnte besser sein.
Image
Sehr guter Ruf bei den Teilnehmern und Hilfesuchenden. Auch bei mir und bei vielen Kollegen, die für diese Firma arbeiteten oder arbeiten.
Work-Life-Balance
War für mich vollkommen ok. Ich konnte die Verträge immer so abschließen, dass ich meine privaten Belange mit berücksichtigen konnte.
Karriere/Weiterbildung
Soweit ich das beobachten konnte, scheint dieser Bereich gut abgedeckt zu werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie bei allen Bildungsträger: Es könnte besser sein. Leider geben die Bildungsträger den Druck seitens der Arbeitsagentur für Arbeit an die Freiberufler weiter. Nur durch die Menge der Aufträge bin ich auf mein Honorar gekommen. Ein Honorar in Höhe von 27 Euro pro Unterrichtseinheit sollte Standard sein. Bei speziellen Aufträgen, wie z.B. AVGS Maßnahmen, sollten 30 Euro je UE drin sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soweit ich das beurteilen kann, scheint es gut zu sein.
Kollegenzusammenhalt
Soweit ich aus meiner Arbeit als freiberuflicher Coach dies beurteilen kann, ist sie gut. Luft nach oben gibt es immer.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich so nicht beurteilen. Dazu bin ich nicht direkt mit den Prozessen intern vertraut. Nur der Umgang mit mir war korrekt.
Vorgesetztenverhalten
Absolut korrekt. Es gab immer ein positives Miteinander.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten waren einwandfrei. Sowohl für das Einzelcoaching als auch für die Seminare. Nur was die PC - und digitale Ausstattung insgesamt angeht, bedarf es viel Arbeit diese mal auf den neuesten Stand zu bringen.
Kommunikation
Insgesamt war eine gute Kommunikation gegeben. Gelegentlich musste ich auch mal schauen, wer wofür zuständig ist.
Gleichberechtigung
Hatte im Großen und Ganzen schon das Gefühl, dass dies ernst genommen wird.
Interessante Aufgaben
Ich habe in Bereichen für Schildkröte gearbeitet, die meine Kompetenzen, Fähigkeiten wie Fertigkeiten entsprachen. Von daher hatte ich nur Aufgaben mit Herausforderung und Inhalt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das "Gehalt" kam immer pünktlich. Das war es auch schon.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zuviel zum aufzählen..
Verbesserungsvorschläge
Schaft mehr motivationen für die Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Man wird permanent überwacht, vertrauen ist selten vorhanden.
Image
Die Geschäftsführung lebt in einer scheinwelt. Kaum jemand arbeitet gerne dort. Viele arbeiten dort nur, weil sie nichts besseren gefunden haben, oder weil sie keinerlei Qualitäten besitzen.
Work-Life-Balance
Absprachen zu veränderten Arbeitszeiten werden nicht eingehalten. Es wird verlangt Überstunden zu nehmen, ohne sie wirklich abbauen zu können.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gibt es nur für die "lieben" Mitarbeiter.. Die anderen kriegen nichts angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Schwimmt man nicht mit dem Strom... Daher kaum Aufstiegschancen..
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich habe noch nie erlebt, wieviel Papier in der Firma verschwendet wird. Nichts ist digital, alles analog.. Dadurch ser viel Papierkram.
Kollegenzusammenhalt
Jeder denkt nur an sich. Sagt man, einer falschen person was, wird es sofort weiter getragen. Somit kein Vertrauen untereinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Ein Lang jähriger Kollege geht in Rente und kriegt nur, per Bild, ein Dankeschön für die ganzen Jahre, die er dort gearbeitet hat. Niemand war dort um ihn persönlich zu verabschieden. Sehr armselig.
Vorgesetztenverhalten
Schwimmt man nicht mit dem Strom, ist man außen vor und wird Schikaniert. Mitarbeitergrspräche gibt es kaum. Man ist in Gesprächen immer unterzahl, so wird versucht den AN einzuschüchtern.
Sie haben keine Ahnung wie man ein Unternehmen führt..
Geschäftsführung tritt nicht wie eine Geschäftsführung auf..
Es gibt keine Hierachie..
Arbeitsbedingungen
Technik ist sehr oft veraltet. Server laufen sehr schlecht.
Kommunikation
Der eine weiß nicht, was der andere macht. Wichtige details werden oft nicht angesprochen. Mitarbeitergrspräche finden selten statt.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht. Wie oben erwähnt. Schwimmt man nicht mit dem Strom, ist man außen vor. Man darf keine konstruktive Kritik äußern. Man darf nichts hinterfragen. Man darf nicht sagen, was man denkt. Am besten nur ja und amen sagen.
So gut wie alle waren in Kurzarbeit.. Dadurch weniger Geld.. Aber die Geschäftsführung und einige auserwählte Personen, durften voll arbeiten.. Obwohl kaum arbeit vorhanden war..
Interessante Aufgaben
Gibt es kaum, da von der Geschäftsführung kaum vertrauen vorhanden ist.
Basierend auf 40 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Schildkröte durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 50% der Bewertenden würden Schildkröte als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 40 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 40 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Schildkröte als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.