Mit Kurtz Ersa weht ein frischer wind !
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Mobiles Arbeiten ist ein begriff, jedoch nicht einheitlich geregelt
Arbeitsatmosphäre
Könnte noch moderner sein, jedoch, mit der Übernahme von Kurtz Ersa zeigt sich Besserung, so wurden den Mitarbeitern mehrere Benefits zugestanden, die es unter der "alten" Leitung vermutlich nie gegeben hätte.
-Konzernweite Prämie, wenn die Umsatzziele wurden
-Weihnachten& Neujahr werden jeweils nur 0,5 Tage Urlaub abgezogen
-Betriebsrat
-Kostenlos: Kaffe, Tee, Wasser, Obst
-Kostenloses aufladen von E-Bikes
-Weiterbildungsmöglichkeiten über den Konzern
-Angekündigte Umgestaltung der Großraumbüros, um den Lärmpegel zu senken.
Schiller ist seit der Übernahme durch Kurtz Ersa größtenteils weiterhin eigenständig, was engineering, know how und Produktion betrifft.
Teils schlechte Stimmung gibt es in der Verwaltung, weil das "hat man schon immer so gemacht" denken sehr verankert ist. Nachvollziehbar wenn man schon 15-20 Jahre in der Firma ist und nun der Konzern nochmal alles "auf links dreht". Jedoch hat dies auch positive Seiten.
Ein paar Kollegen haben die Firma verlassen, der Großteil sieht kurtz Ersa jedoch als klare Chance für eine erfolgreiche Zukunft.
Kommunikation
-regelmäßige MA Versammlungen
-Wer Informationen will bekommt diese, man muss aber aktiv auf die wissenden zugehen.
Kollegenzusammenhalt
angenehm, ein klares miteinander
Work-Life-Balance
40h Woche.
Positiv: Gleitzeit, Kernzeit Freitag bis 11:45 Uhr
Gleichberechtigung
wenig Frauen im Betrieb
Umgang mit älteren Kollegen
-Sind in der überzahl,10-25Jahre Betriebszugehörigkeit sind keine Seltenheit
Gehalt/Sozialleistungen
vergleichbar mit konkurrierenden Firmen, (Schmid, Zeltwanger, Manz)