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Schlaeger 
Kunststofftechnik 
GmbH
Bewertung

Die Insel

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Lohnzahlung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unehrlichkeit.

Wahrnehmungsstörung.

Vetternwirtschaft.

Verbesserungsvorschläge

Werden ignoriert. Erst nach dutzenden Kündigungen wurde reagiert. Im Vorfeld seine Hausaufgaben zu machen sorgt für eine Firma in der keiner mehr rein kommt denn es ginge keiner mehr.

Arbeitsatmosphäre

Métierübergreifend ausbaufähig, kommt auf die Schicht bzw die Halle an,nach den Abgängen im letzten Jahr irreparabel, die Abgänge waren ein Resultat aus Ignoranz, Impertinente Führunggsriege denn ein Achselzucken ist nun mal keine Antwort und durch YouTube Videos kann man kein Fachwissen aufbauen!

Kommunikation

Es wird viel geredet. Zu viel. Resultierend aus der Unzufriedenheit. Vorgesetzte reden auch. Das Ergebnis daraus ist negativ.

Kollegenzusammenhalt

Hängt davon ab auf welcher Schicht man tätig ist. Die Abgänge tragen dazu bei das es zu einem schlechteren Zusammenhalt führt. Denn es waren Kommunikatoren die gingen. Größtenteils die falschen Schichtleiter am Ruder.

Work-Life-Balance

Die Personalwechsel innerhalb der Schichten können zwangsläufig nicht zu einer Work-Life-Balance führen. Gut organisierte Schicht- bzw Urlaubsplanung würde dem entgegen wirken. Denn ein Schichtplan der über ein gesamtes Jahr überschaubar wäre würde dafür Sorge tragen. Leider gibt es den nicht. Urlaub nach dem Prinzip wer zuerst kommt malt zuerst ist dann hinfällig. Absprachen durch feste Schichten wären einfacher zu handhaben.

Die 37,5 Stunden Woche ist mit dem Nachtschicht Beginn am Sonntag ein Fortschritt. Würden die 2,5 Stunden weniger die Woche für einen verkürzten Freitag eingesetzt werden wäre es perfekt. Aber das ist nicht unbedingt notwendig.

Vorgesetztenverhalten

Ähnelt der Bundesregierung. Exekutive also die Polizei sind die Hallenmeister. Ergo ist Zufriedenheit sehr rar.

Interessante Aufgaben

Monoton.

Gleichberechtigung

Bei sehr guter Arbeit gleich welchen Geschlechts gibt es nur Aufstiegschancen wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Ein kompetenter Schichtleiter zu sein führt nicht automatisch dazu das man Hallenmeister wird. Außer der scheidende Hallenmeister mag dich sehr dann steigt man auf.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann in der heutigen Zeit nicht vom Arbeitgeber beeinflusst werden. Die Millenium Generation weiß nicht wie das geht.

Arbeitsbedingungen

Zu warm auch im Winter. Durch fehlende Ersatzteile für Automatisierte Anlagen und dem schlechten Zusammenspiel mit dem Werkzeugbau eher unbefriedigend. Neuanlagen sollten eigentlich von Anfang an funktionieren. Bis zu einem gewissen Punkt ist das normal denn Anlaufschwierigkeiten gibt es immer. Völlig unverständlich ist es dann wenn etwas laufen muss aber schlicht und ergreifend nicht kann. Die Geisteshaltung der Vorgesetzten ist wie schon erwähnt wie der der Bundesregierung also Schwamm drüber.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt definitiv sehr gut. Das einzig soziale das funktioniert ist der Wasserspender. Außer die Kohlensäure ist leer. Kam aber nicht oft vor.

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere kann man machen wenn die negativsten Klischees erfüllt werden. Sprich Liebling vom Vorgesetzten.

Gab schon in der einen Halle Maschine Verbot in der anderen ist man dann Fachbereich. So etwas kann nicht sein so etwas gibt es nirgendwo anders!

Gehalt ist auf dieser Insel nicht korrekt. Es gibt keine Lohnstruktur. Angesichts der Branche ist es unterbezahlt.

Image

Wenn man auf seiner Insel bleibt, die Entwicklung ringsherum nicht wahr nimmt passiert es das man absäuft. Der Meeresspiegel steigt genauso wie die Gehälter in den anderen Firmen.

Karriere/Weiterbildung

Karrieren haben eine handvoll Personen machen können die zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. Weiterbildungen sind mit Kosten verbunden.

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Arbeitgeber-Kommentar

Michaela SchwindPersonalreferentin

Liebe/r Mitarbeiter/in,

vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, ein ausführliches und offenes Feedback zu formulieren, auch wenn es deutlich macht, dass Sie mit schlaeger als Arbeitgeber nicht zufrieden waren. Besonders heben Sie hervor, dass Sie für Verbesserungsvorschläge keine Wertschätzung erfahren haben und auch mit dem Verhalten Ihrer Vorgesetzten nicht zufrieden waren. Wir nehmen sinnvolle Verbesserungsvorschläge und berechtigte Kritik sehr ernst. Verantwortungsvolles Handeln und wertschätzender Umgang sind bei uns, genauso wie eine faire Beurteilung, überaus wichtig. Gerne würden wir die einzelnen Kritikpunkte, die Sie hervorgehoben haben, noch detaillierter mit Ihnen besprechen und zusammen konstruktiv nach Lösungen suchen. Wir freuen uns, wenn Sie hierfür telefonisch oder persönlich einen Termin mit mir oder unserem Personalleiter abstimmen, um über die Themen zu sprechen, die Ihnen auf dem Herzen liegen. Wir sind gespannt auf den weiteren Austausch!

Viele Grüße
Michaela Schwind

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