Die Insel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Lohnzahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unehrlichkeit.
Wahrnehmungsstörung.
Vetternwirtschaft.
Verbesserungsvorschläge
Werden ignoriert. Erst nach dutzenden Kündigungen wurde reagiert. Im Vorfeld seine Hausaufgaben zu machen sorgt für eine Firma in der keiner mehr rein kommt denn es ginge keiner mehr.
Arbeitsatmosphäre
Métierübergreifend ausbaufähig, kommt auf die Schicht bzw die Halle an,nach den Abgängen im letzten Jahr irreparabel, die Abgänge waren ein Resultat aus Ignoranz, Impertinente Führunggsriege denn ein Achselzucken ist nun mal keine Antwort und durch YouTube Videos kann man kein Fachwissen aufbauen!
Kommunikation
Es wird viel geredet. Zu viel. Resultierend aus der Unzufriedenheit. Vorgesetzte reden auch. Das Ergebnis daraus ist negativ.
Kollegenzusammenhalt
Hängt davon ab auf welcher Schicht man tätig ist. Die Abgänge tragen dazu bei das es zu einem schlechteren Zusammenhalt führt. Denn es waren Kommunikatoren die gingen. Größtenteils die falschen Schichtleiter am Ruder.
Work-Life-Balance
Die Personalwechsel innerhalb der Schichten können zwangsläufig nicht zu einer Work-Life-Balance führen. Gut organisierte Schicht- bzw Urlaubsplanung würde dem entgegen wirken. Denn ein Schichtplan der über ein gesamtes Jahr überschaubar wäre würde dafür Sorge tragen. Leider gibt es den nicht. Urlaub nach dem Prinzip wer zuerst kommt malt zuerst ist dann hinfällig. Absprachen durch feste Schichten wären einfacher zu handhaben.
Die 37,5 Stunden Woche ist mit dem Nachtschicht Beginn am Sonntag ein Fortschritt. Würden die 2,5 Stunden weniger die Woche für einen verkürzten Freitag eingesetzt werden wäre es perfekt. Aber das ist nicht unbedingt notwendig.
Vorgesetztenverhalten
Ähnelt der Bundesregierung. Exekutive also die Polizei sind die Hallenmeister. Ergo ist Zufriedenheit sehr rar.
Interessante Aufgaben
Monoton.
Gleichberechtigung
Bei sehr guter Arbeit gleich welchen Geschlechts gibt es nur Aufstiegschancen wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Ein kompetenter Schichtleiter zu sein führt nicht automatisch dazu das man Hallenmeister wird. Außer der scheidende Hallenmeister mag dich sehr dann steigt man auf.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann in der heutigen Zeit nicht vom Arbeitgeber beeinflusst werden. Die Millenium Generation weiß nicht wie das geht.
Arbeitsbedingungen
Zu warm auch im Winter. Durch fehlende Ersatzteile für Automatisierte Anlagen und dem schlechten Zusammenspiel mit dem Werkzeugbau eher unbefriedigend. Neuanlagen sollten eigentlich von Anfang an funktionieren. Bis zu einem gewissen Punkt ist das normal denn Anlaufschwierigkeiten gibt es immer. Völlig unverständlich ist es dann wenn etwas laufen muss aber schlicht und ergreifend nicht kann. Die Geisteshaltung der Vorgesetzten ist wie schon erwähnt wie der der Bundesregierung also Schwamm drüber.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt definitiv sehr gut. Das einzig soziale das funktioniert ist der Wasserspender. Außer die Kohlensäure ist leer. Kam aber nicht oft vor.
Gehalt/Sozialleistungen
Karriere kann man machen wenn die negativsten Klischees erfüllt werden. Sprich Liebling vom Vorgesetzten.
Gab schon in der einen Halle Maschine Verbot in der anderen ist man dann Fachbereich. So etwas kann nicht sein so etwas gibt es nirgendwo anders!
Gehalt ist auf dieser Insel nicht korrekt. Es gibt keine Lohnstruktur. Angesichts der Branche ist es unterbezahlt.
Image
Wenn man auf seiner Insel bleibt, die Entwicklung ringsherum nicht wahr nimmt passiert es das man absäuft. Der Meeresspiegel steigt genauso wie die Gehälter in den anderen Firmen.
Karriere/Weiterbildung
Karrieren haben eine handvoll Personen machen können die zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. Weiterbildungen sind mit Kosten verbunden.