32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Arbeitsklima finde ich gut, das selbstständige Arbeiten, Essen in der Kantine, Gehalt ist fair, Kollegen sind super, Frimenevents sind immer ein großes Highlight
Oft bekommt man (ich in meinem Bereich Marketing und Design) nicht so interessante Aufgaben und die Chancen auf Weiterbildung sprechen mich nicht so an. Gerne würde ich auch selbstständige Entscheidungen treffen.
Den Mitarbeitern mehr selbst entscheiden lassen und lukrative Möglichkeiten zur Weiterbildung stellen.
Das es doch drei Leute gibt die noch zuhören
Das die selben nicht gehört werden in der oberen Etage
Gibt es keine weil sie alles Ablenen
Immer noch schlecht
Nach Außen Gut intern schlecht
kennen die nicht
ist nicht möglich
in manchen Bereichen Müste es mehr geben
sie geben sich mühe
Gibt es kaum
Sehr schlecht sie werden gedrückt und bekommen kein Respekt
sehr schlecht LEIDER IMMER NOCH
Nicht gut Mann wird Beschimpft wen man sein zeug nicht schafft
Findet nicht stad
Gibt es nicht
PUTZEN
In manchen Bereichen ist kein Homeoffice zugelassen, obwohl es möglich und z.T. von Mitarbeitern gewünscht wäre. Allgemein könnte die Firma moderner sein.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern könnte noch verbessert werden.
Man kann sich jährlich weiterbilden, wird auch von den Vorgesetzten unterstützt.
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, VWL, Prämie. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich ein "Jobrad" zu leasen.
erster Hersteller von klimaneutralen Ziegeln. Klimaschutzprojekte werden unterstützt und es gibt eine Stiftung, die in der Region hilft.
sehr abwechslungsreiche Aufgaben, man hat viel Eigenverantwortung, kann sich bei Fragen oder Problemen aber jederzeit an den Vorgesetzten wenden.
Wies halt in einem ziegelwerk ist. bissl rauer der umgang aber okay
wenn man nachfragt bekommt man infos. sonst nicht
versuchen viel
wies halt in einem ziegelwerk ist. gibt bessere, gibt schlimmere
ist okay
naja keine frauen in der produktion... wahrschienlich keine weiblichen bewerber
Die geografische Lage.
Habe keinen langen Arbeitsweg.
(Gilt in disem Fall natürlich nur für mich)
Ich denke, dass wurde in den Beiträgen oben bestens beschrieben.
Man könnte bei Sachen, die die Produktion betreffen, auch die Erfahrung und das Wissen der Mitarbeiter berücksichtigen.
Man geht eigentlich nur noch genervt in die Arbeit. Dies ist der Produktionsleitung leider auch völlig gleichgültig.
Ist schon soweit, dass nur noch sehr wenige Bewerbungen eingehen.
Urlaub muss mehr als ein ganzes Jahr im Voraus eingetragen werden.
Kurzfristig ein paar Tage frei nehmen gibt es nicht!
Viele die etwas auf dem Kasten haben und sich weiterbilden, verlassen die Firma. Ist Karrieretechnisch wahrscheinlich das richtige.
Der Stundenlohn ist für Einsteiger gar nicht so schlecht. Jedoch werden langjährige Mitarbeiter in keinster weise wertgeschätzt. Ein Aufstieg ist quasi nicht möglich. Der Unterschied im Stundenlohn von Anfängern und langjährigen Mitarbeitern findet im Cent-Bereich statt.
Vieles im Marketing ist mehr Schein als Sein.
Es werden z. B. unmengen an Gas und Plastik zum Einfolieren von Zwischenprodukten verschwendet. Ein paar Tage später werden sie dan mit großem Arbeitsaufwand wieder aufgeschnitten.
Mit Umweltschutz hat das nichts zu tun!
Mit den Kollegen auf derselben Schicht gut. Zwischen den Schichten wird von der Produktions- und Geschäftsleitung leider Zwietracht gesät. Es wird ein Wettbewerb um Produktionszahlen ausgerufen. Somit wird teilweise gegeneinander gearbeitet.
Dieses Thema interessiert im Unternehmen keinen.
Das Verhalten einiger (nicht aller) Mitglieder der Produktionsleitung ist wirklich unter aller ... !
Narzissmus in reinform.
Es ist laut, staubig und heiß.
Viele Reinigungsarbeiten könnten durch moderne Technik vermindert werden.
Anlagen sind alt und fallen ständig aus. Es wird nur gepfuscht, damit die Produktion halbwegs weiterläuft. Wartungsarbeiten finden selten statt, da in der Instandhaltungsabteilung natürlich auch an Personal gespart wird.
Danach wird selbstverständlich von oben gemeckert, wenn die Produktionszahlen zu niedrig sind.
Findet quasi nicht statt. Dafür wird der normale Arbeiter auch als zu unwichtig angesehen.
Noch keine großen Probleme festgestellt.
Die meiste Zeit ziemlich monotone Arbeiten.
Die Kantine (Kantinenpersonal, Kantinenessen, Kantinenpreise).
Die Kommunikation auf Augenhöhe.
Familiäres Zusammenarbeiten
Zeitnahes Umdenken, wie ich Mitarbeiter langfristig binden kann, da auch bei uns der Fachkräftemangel sehr zu spüren ist.
Sehr gut. Wie im Titel schon erwähnt komme ich hier gerne zur Arbeit.
Nie Probleme mit Urlaubsanträgen oder kurzfristigen Terminen gehabt.
Jeder darf, solang es zu seinem Tätigkeitsfeld passt, auf Schulung gehen.
Mit vergleichbaren Arbeitgebern (Firmengröße, Region) ist es ein gutes Gehalt, was man immer pünktlich überwiesen bekommt.
Sehr großes Umwelt und Sozialbewusstsein. Kenne kaum andere Firmen die so viel Wert auf dies legen! (Klimaneutralität, Biodiversität, Rekultivierung alter Abbauhalden usw...)
Arbeitskollegen werden zu Freunden.
Hier hilft man sich gegenseitig, und das ist auch gut so!
Könnte man an bestimmten stellen noch besser ans Alter anpassen, doch hier wird versucht das bestmöglichste umzusetzen!
Führen heißt Kommunikation auf Augenhöhe, das trifft bei mir voll und ganz zu!
Zielsetzung immer realisierbar.
Sicherlich kann man bestimmten Informationswegen noch verbessern.
keine Benachteiligung zu erkennen.
Sehr abwechslungsreiche und vielfältige Tätigkeiten.
Gut. Hier stimmt der Zusammenhalt auf der Schicht. Kann mir die Kollegen von den vorherigen Bewertungen nicht verstehen.
Jede Schicht hat feste Arbeitszeiten und muss keine Überstunden leisten. Ich kann mich nicht beschweren.
Zusammenhalt besteht in den unteren Ebenen sehr stark.
Werden bei körperlich anstrengenden Arbeiten nicht eingeplant.
Es wird sich zu schnell auf Problemthemen sich fokussiert. Es muss nicht auf jeden Zug aufgespringen.
Diese hat potential zum Ausbau. Wurde aber schon besser. Es gibt jedes Jahr einen Jahresantritts Veranstaltung die frei für die Mitarbeiter zugänglich ist. Und sich über das Unternehmen zu informieren.
Sehr unterschiedliche Aufgabenbereiche. Kein Tag gleich. Finde ich gut.
Unqualifizierte Arbeitskräfte maulen rum und denken sie kennen sich aus. Sobald es einen Anlagenausfall gibt, wird gestresst, gemurkst und rumgebrüllt.
Produkte beliebt. Bekannt als schlechter Arbeitgeber.
Im Urlaub und im Krankheitsfall wird man oft angerufen, da man zu wenig Leute hat. Man wird in Schichten gezwungen.
Wie gesagt, auf Weiterbildung und Personal wird kein Cent zu viel ausgegeben.
Komplett unterbezahlt. Interessiert Werksleitung auch nicht, weil man ja beim Thema Personal nur am sparen ist.
Was man in der Öffentlichkeit liest, wird vielleicht ab und zu nur in Zeilarn umgesetzt. In den anderen Werken null.
Die verschiedenen Schichten stehen in einem Wettkampf, wer mehr produziert. Mobbing und Lästerei an Tagesordnung.
Werden teilweise noch zu Nachtschichten überredet, obwohl jeder weiß, dass bei manchen dies gesundheitlich nicht mehr möglich ist.
Unqualifiziert. Komplett unberechtigt, warum die da sind wo sie sind, da sie kaum eine Weiterbildung aufweisen.
Nur Staub, Schmutz und Lärm. Geld wird nicht ausgegeben um sowas zu beheben.
Kaum Absprache zwischen Produktionsleitung und Mitarbeitern. WL betritt selten das eigentliche Werk.
Es werden Leute zum Schichtführer ernannt, die kein Talent oder Qualifikationen haben und Mitarbeiter mobben. Jüngeren Leuten wird keine Chance gegeben, sich zu entwickeln.
Sehr vielfältig.
Fällt mir leider nichts ein.
Kein Kollegenzusammenhalt. Unzumutbare Arbeitsbedingungen uvm.
Schichtführer haben keine Qualifikation.
Der Arbeitgeber weiß selber was Schief läuft. Zumindest PL und Schichtführer.
Und die Schichtführer mal beobachten was sie wirklich tun.
Schlechte Stimmung auf Schicht.
Man geht immer genervt nach Hause.
Ist nicht mehr gut!
60 Stundenwoche! Urlaub kann fast nie genommen werden.
Kurzfristig geht gar nichts.
Die Chancen stehen bei 0%.
Gehalt teils in Ordnug.
Nach Außen wird sehr Umweltbewusst geredet.
Aber Jeder wo dort arbeit weiß wie es wirklich läuft!
Sehr sehr schlecht.
Hier ist fast Jeder gegen Jeden.
Werden nicht ernst genommen.
Auf Schicht nicht gut.
Kein Qualifiziertes Personal!
Heiß,Staubig,Lärm. Viel mehr braucht man nicht sagen.
Mitarbeiter bekommen wenig Informationen vom Schichtfüher und PL.
Nur Männer auf Schicht.
Gibt es nicht!
Weil Reinigungsarbeiten sind nicht Interessant.
Pünktliche Gehaltszahlung
Oft sehr gereizte Stimmung unter den Kollegen
Palletten werden in Plastik eingepackt und teilweise zwei Tage später wieder ausgepackt
Sind alle gestresst und genervt was zu einer gereizten Stimmung sorgt.
Sehr schlecht, erleichterte Arbeitsbedingungen gibt es nicht. Schwere Arbeiten sind Standard
Unergonomisches Arbeiten. Extreme Hitze, Staub- und Lärmbelastung.
Für ältere Kollegen ist diese Arbeit nicht mehr geeignet. Es gibt viele manuelle Reinigungsarbeiten, die teilweise auch durch automatische Absaugungen reduziert werden könnten. Die hohe Staubbelastung könnte dadurch reduziert werden.
Solche für das Mitarbeiterwohl getroffene Investitionen werden nicht getroffen.
Wenn es regnet, werden Staplerfahrer den ganzen Tag nass, weil man im Freien auspacken muss.
Urlaub eine Katastrophe man wird ständig angerufen ob man nicht doch kommen kann. Dadurch ist kein Entspannen im Urlaub möglich.
Kurzfristig keine Möglichkeit Urlaub zu nehmen. Kurzfristig sind auch zwei Monate im Voraus!
Der Urlaub wird im Oktober November für das Folgejahr eingetragen. Da kann man für das ganze Jahr eintragen, ansonsten bekommt man keinen Urlaub mehr.
Das Personal ist so knapp, dass es rechnerisch nicht möglich ist, dass der Urlaub und Überstunden von allen verbraucht werden kann.
Teilweise sind Arbeiten zu erledigen wo zwei Leute normal an der Anlage sind aus Personalmangel ist man allein.
Beim Staplerfahren sind normal drei Mitarbeiter eingesetzt. Wegen Personalmangel fahren oft nur zwei Mann.
Sehr schlecht, es wird nicht erklärt warum was gemacht wird.
Die Produktion ist über 10% schlechter bezahlt als die Tagschicht.
Die angepriesene „übertarifliche Bezahlung“ findet im Cent-Bereich statt.
Keine, extrem monotones Arbeiten in der Produktion
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