Leider ein beruflicher Fehltritt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Über die technische Ausstattung hinsichtlich Hardware kann man nicht klagen. Schön wäre auch noch, wenn es zumindest einen ausgebildeten IT Support gibt und man sich nicht alles selbst einrichten müsste während man bereits in der Projektarbeit steckt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe obigen Kommentare
Verbesserungsvorschläge
Grundsätzlich wäre eine Einarbeitungsphase sehr entlasten gewesen sowie eine klare und transparente Kommunikation. Beim Einstellen von neuen Mitarbeitern sollten keine falschen Versprechen bzgl. Projektarbeit gemacht werden. Am besten die Mitarbeiter in den Bereich einsetzen, für den man sie ursprünglich rekrutiert hat.
Arbeitsatmosphäre
Das Team war viel zu klein und es war eher jeder für sich im Team. Pausen machte grundsätzlich jeder für sich vor dem Bildschirm.
Kollegenzusammenhalt
Einige Kollegen außerhalb des eigenen Teams waren sehr nett und haben den Arbeitsalltag etwas erleichtert.
Interessante Aufgaben
Ich musste in dem Bereich arbeiten, aus den ich eigentlich raus wollte und bekam kaum Projekte für den Bereich, für den ich eigentlich eingestellt wurde.
Arbeitsbedingungen
Es wurde am Anfang von mehr Home Office Möglichkeiten gesprochen, Mehrarbeit und Überstunden werden als selbstverständlich gesehen (ich spreche hier nicht von projektabhängigen Überstunden, sondern kontinuierlich) und grundsätzlich kaum Möglichkeiten die Überstunden abzubauen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wurde schon sehr stark nach unten verhandelt.
Image
Man feiert sich hier schon sehr für den Big-4-Background.
Karriere/Weiterbildung
Mir wurden Weiterbildungen ermöglicht, die auch sehr interessant waren. Wäre schön gewesen, wenn ich in Projekten gearbeitet hätte, in denen ich das Wissen anwenden hätte können.