3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ruhige und respektvolle Atmosphäre. Wenn man allerdings High Life und ein volles Büro mag, ist diese Kanzlei nicht das richtige.
Durch Homeoffice und Vertrauensarbeitszeit super zu vereinbaren.
Fortbildungen werden gern gesehen und immer unterstützt. Es gab keine Begrenzung bzgl. Fortbildungsbudget
Das Gehalt ist im Branchenvergleich sehr niedrig und Gehaltserhöhungen gibt es auf Nachfrage, wurden aber auch nach unten gedrückt.
Hier arbeitet jeder eher für sich. Auch Mittagspausen verbringt jeder alleine oder vor dem Bildschirm.
Respektvolle Behandlung auf Augenhöhe.
Büro mit Klimaanlage, höhenverstellbaren Tischen, ergonomischen Stühlen. Süßigkeiten, Obstkorb, Kaffee und Getränke stehen kostenlos zur Verfügung.
Mandantenstamm mit kleineren bis mittelständischen Unternehmen.
Es war ein sehr ruhiges, fachliches und sachliches Umfeld. Im Vergleich zu anderen Kanzleien gibt es weniger Trubel, daher konnte man stets in Ruhe arbeiten... muss man aber auch mögen. In Summe hat es mir von der Atmosphäre sehr gefallen, man kann aber nicht wirklich umfangreich Netzwerken.
Von Freunden und Familie wurde der Arbeitgeber immer als seriös und fachlich eingeschätzt. Ich hatte auch den Eindruck das die Mandanten die Partner sehr schätzten... es gab zumindest während meiner Anwesenheit keine nennenswerte Veränderung in der Mandantenstruktur. Manche Partner haben für andere Steuerberater als "Second Opinion" gedient, hier wurde man teilweise mit eingebunden und entsprechend respektvoll behandelt auch wenn man kein Berufsträger war.
Es wurde mir nie Zeitdruck oder Umsatzdruck gemacht. Für Probleme innerhalb eines Auftrags hat sich immer der Partner zuständig gefühlt und nie die Verantwortung abgeschoben. Dies sorgte dafür, dass man sehr selten Probleme mit in den Feierabend genommen hat - insoweit gab es auch keine Probleme bei Krankmeldungen oder Abwesenheiten wie Urlaub oder Fortbildungen. Im Rahmen der Vertrauensarbeitszeit bin ich im Schnitt (je Monat) nie über die Sollarbeitszeit gekommen. Arbeitsbeginn und Arbeitsende wurde eigenverantwortlich auf Basis von ca. 8 Stunden je Tag geplant und auch die Pausen konnten frei gewählt werden.
Ich konnte alle meine Weiterbildungsziele erreichen und wurde stets unterstützt.
Meine Gehaltsforderungen zum Einstieg wurden erfüllt und im weiteren wurden Mehrarbeiten auch fair und nachvollziehbar finanzielle entlohnt. Nettolohnoptimierungen wurde allerdings nicht aktiv angeboten.
Es gab hierzu meines Erachtens kein Konzept, aber aufgrund der Größe am Standort ist es nicht negativ aufgefallen.
Da in vielen kleinen Teams gearbeitet wurde konnte man sich für seine täglichen Probleme nicht untereinander aushelfen. Es gab daher nie groß die Möglichkeit einen umfangreichen Zusammenhalt für die tägliche Arbeit aufzubauen. Bei allen anderen allgemeinen Themen wie Telefonansprache, Pakete, Küche, Empfang etc. haben alle (auch die Partner) mitgeholfen. Üblicherweise gab es zwei Firmenfeiern pro Jahr (Betriebsausflug und Weihnachtsessen).
Der Umgang war immer sehr seriös und respektvoll.
Ich habe mich immer gefördert und gefordert gefühlt. Für Mehrarbeit wurde sich bedankt. Eigene Arbeitsergebnisse von mir wurden vom Partner auch immer gezielt hervorgehoben und nicht einfach "vereinnahmt".
Alle Partner am Standort waren immer seriös und ruhig in Körpersprache und Stimme - es gab nie einen scharfen Ton oder eine laute Ansprache oder offenen Streit. Diese Ruhe ging auch nicht bei Fehlern oder Stress verloren.
In einem Büro saßen maximal zwei Personen. Es gab in jedem Zimmer eine Klimaanlage und elektrische Jalousien. Technik und Arbeitsmittel konnte man in Absprache mit dem Partner frei wählen. Es gab Kaffee, Süßigkeiten, Wasser in Glasflaschen und Snacks wie Kekse und Obst.
Man konnte Probleme immer direkt mit seinem zuständigen Partner besprechen und klären. Es gab aber kaum große Besprechungsrunden mit allen Mitarbeitern.
Es waren für mich keine Unterschiede erkennbar, es waren auch auf allen Bereichen Frauen und Männer vertreten.
Die Aufgaben waren fachlich Anspruchsvoll, es gab auch immer die Möglichkeit diese fachlich mit dem Partner zu besprechen und zu hinterfragen.
Über die technische Ausstattung hinsichtlich Hardware kann man nicht klagen. Schön wäre auch noch, wenn es zumindest einen ausgebildeten IT Support gibt und man sich nicht alles selbst einrichten müsste während man bereits in der Projektarbeit steckt.
Siehe obigen Kommentare
Grundsätzlich wäre eine Einarbeitungsphase sehr entlasten gewesen sowie eine klare und transparente Kommunikation. Beim Einstellen von neuen Mitarbeitern sollten keine falschen Versprechen bzgl. Projektarbeit gemacht werden. Am besten die Mitarbeiter in den Bereich einsetzen, für den man sie ursprünglich rekrutiert hat.
Das Team war viel zu klein und es war eher jeder für sich im Team. Pausen machte grundsätzlich jeder für sich vor dem Bildschirm.
Man feiert sich hier schon sehr für den Big-4-Background.
Mir wurden Weiterbildungen ermöglicht, die auch sehr interessant waren. Wäre schön gewesen, wenn ich in Projekten gearbeitet hätte, in denen ich das Wissen anwenden hätte können.
Einige Kollegen außerhalb des eigenen Teams waren sehr nett und haben den Arbeitsalltag etwas erleichtert.
Es wurde am Anfang von mehr Home Office Möglichkeiten gesprochen, Mehrarbeit und Überstunden werden als selbstverständlich gesehen (ich spreche hier nicht von projektabhängigen Überstunden, sondern kontinuierlich) und grundsätzlich kaum Möglichkeiten die Überstunden abzubauen.
Es wurde schon sehr stark nach unten verhandelt.
Ich musste in dem Bereich arbeiten, aus den ich eigentlich raus wollte und bekam kaum Projekte für den Bereich, für den ich eigentlich eingestellt wurde.