Hatte eine spannende und abwechslungsreiche Ausbildung in einem familiengeführten Unternehmen aus der Baubranche
Die Ausbilder
Hatte mehrere Ausbilder im Laufe der Ausbildung und alle waren stets freundlich, kompetent und mit einem offenen Ohr bei Fragen und Anliegen an meiner Seite. Es gab in regelmäßigen Abständen sog. Jour Fixes, wodurch der konstruktive Austausch gefördert wurde und man somit die Möglichkeit hatte, Feedback und konstruktive Kritik zu geben.
Spaßfaktor
Ich bin besonders gerne in den Betrieb gegangen und hatte großen Spaß in der Ausbildung. Einzelne Ausnahmetage gab es natürlich auch, aber die kamen selten vor.
Aufgaben/Tätigkeiten
Meine Aufgaben waren sehr abwechslungsreich, insbesondere innerhalb der baukaufmännischen Abteilung. Die Abwicklung mehrerer Bauprojekte in Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern machte mir am meisten Freude.
Variation
Ich lernte viele unterschiedliche Abteilungen kennen, z. B. Einkauf, Assistenz/Sekretariat, Buchhaltung, Personalwirtschaft. Dort gaben mir die jeweils zuständigen Kollegen und Kolleginnen spannende Einblicke in ihre Tätigkeiten und worin ich neben meinen "Hauptaufgaben" auch an weiteren Aufgaben aktiv herangehen durfte.
Respekt
Bis auf sehr wenige Ausnahmen hatte ich ein überaus gutes Verhältnis zu meinen Kolleginnen und Kollegen - unabhängig von der Abteilung bzw. Niederlassung. Bei Fragen und Anliegen wurde ich freundlich und respektvoll behandelt.
Karrierechancen
Mir wurde eine befristete Übernahme nach der Ausbildung angeboten. Ansonsten gibt es gute Aufstiegsmöglichkeiten, beispielsweise der staatlich geprüfte Betriebswirt. Es kommt ganz auf die berufliche Karriereausrichtung an.
Ausbildungsvergütung
Sehr faire Ausbildungsvergütung, es wurde immer pünktlich bezahlt und es gab auch Urlaubs-/Weihnachtsgeld. Noch dazu bekam man bei guten bis sehr guten Leistungen bei Einreichung des Berufsschulszeugnisses entsprechende Bonuszahlungen, was nicht selbstverständlich ist.
Arbeitszeiten
Es gab flexible Arbeitszeiten und das ohne entsprechende Zeiterfassung. Man musste seine Stunden eigenantwortlich im Blick behalten und managen. Ich hatte damit grundsätzlich keine Probleme und durch die selbstständige Dokumentation (z. B. über eine Excel-Tabelle) hatte ich die geleisteten Arbeitszeiten immer im Blick.