8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider gar nichts.
Alles, wirklich alles läuft schief
Vielleicht mal eine gute Arbeitsatmosphäre aufbauen.
Existiert nicht
Nicht gewünscht
Unter allerSau! WIRKLICH!!! So einen geizigen Arbeitgeber habe ich noch nie erlebt
Die meisten Kollegen waren in Ordnung
Clown Fiesta nicht Ford Fiesta!
Miserabel
Kennt man nicht
Es fällt schwer positiv zu sein. Leider.
Viele externe vermissen die Strukturen von damals. Wenn man sich so mit ihnen unbezwungen unterhält. Das geht auch einigen Mitarbeitern so...
So einiges habe ich hier bei meiner objektiven Bewertung erwähnt ;-)
Mit einer erfahrenen Unternehmensberatung zusammen arbeiten. Vorzugsweise mit einer Unternehmensberaterin!
Oder:
Einfach laufen lassen und das Gute hoffen.... dass irgendwann ein großer Händler kommt und diesen Standort in sein Filialnetz einbindet.
Betriebs-Klima könnte man auch als eine Art Klimakatastrophe bezeichnen.
Arbeiten bereitet hier KEINE Freude.
In der Werkstatt ist es aber angenehmer (sofern die Verkäufer sich mit ihrer Planlosigkeit raus halten... was sie NIE tun :-/ echt ärgerlich)
Das Image ist subjektiv zu bewerten.
Dieses Unternehmen ist mehr Schein als Sein.
Zumindest über die Grenze von Dülmen aus gesehen.
Wie es schon der Name sagt:
nur eine Ford-Garage im Dorf.
Das „Schloss“ dient altgedienter Rhetorik längst vergangener Zeiten...
Eine Art-Teilzeit in einigen Abteilungen möglich. Vereinbarungen sollten ÄUSSERST GENAU schriftlich verfasst werden!!
Beruflicher Aufstieg ist hier nicht gegeben.
Eine Arbeiter-Biene bleibt hier eine Biene im Stock... ‚Weiterbildung’ NUR wenn es dem Unternehmen dient, um den Basic-Anforderungen von Ford Deutschland zu genügen.
Ergo: Mit der internen Fortbildung kommt man außerhalb des Unternehmens nicht weiter.
*Entsprechen die Löhne und Gehälter der Verantwortung?
Verdienstmöglichkeiten liegen hier unter dem Durchschnitt.
*Zahlt die Firma ein zufriedenstellendes Gehalt? „Nein.“
Eher nicht. Umwelt spielt hier keine übergeordnete Rolle.
Die Grüppchen oder besser gesagt, die Leidensgenossen halten zusammen. Es wird jedoch viel ÜBEREINANDER anstatt miteinander gesprochen.
Langdienende Kollegen werden schon geschätzt. Der ein oder andere wünscht sich jedoch mehr offensichtlichere Wertschätzung.
Ältere Arbeitnehmer werden schon eingestellt, müssen aber finanzielle Einbußen hinnehmen im Gegensatz zu vergleichbaren Unternehmen.
Besser ist, woanders seine Arbeitskraft und Erfahrung anbieten!
*Ein Stern gilt für Verwaltung.
Kein Stern für Vertrieb. Hier rate ich von einer Anstellung ab.
****4 Sterne für Werkstatt!
Allerdings macht das Dreigestirn den Mitarbeitern hier das Leben schwer.
Tipp: Sie sollten sich mit ihrer Ahnungslosigkeit aus dem operativen Geschehen im Werkstattbereich raus halten!
Diesen fähigen Männern das Feld vertrauensvoll überlassen!
Technik ist seit Jahren nicht mehr zeitgemäß!
IT/EDV sehr anfällig und unzuverlässig.
In der Werkstatt ist es nicht anders ...
Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel sind nur im Neubau angenehm und zeitgemäß.
And....
last but not least ....
Hinweis an Azubis.
Hier gelten die 10 A
Alle
Anfallenden
Arbeiten
Auf
Azubis
Abwälzen
Anschließend
Anscheißen
Aber
Anständig
:-D
Kommunikation gleicht einem Ruf in den Wald ohne ein Echo. Diese Art Informationsfluss belastet das miteinander sodass es ANSTATT EIN Team es nur ein NEBENEINANDER gibt. Irgendwann platzt irgendjemandem dann aufgrund dessen der Kragen ;-)
Schwer zu sagen. Ich denke dass Wiedereinsteiger/-Innen hier nicht benachteiligt werden.
Hmmm... Ist der Job in einem 08/15 Call-Center interessant? Wiederkehrende Arbeiten auf Zuruf können auch mal interessant wirken
;-)
Der Arbeitsgeber sollte anfangen jeden Mitarbeiter als Menschen zu sehen.
Sehr angespannt. Man wartet quasi jeden Tag aufs Neue, welche Fehler man heute vor den Kopf geworfen bekommt oder wieso man nicht schneller mit seiner Arbeit fertig wird.
Gibt es nicht.
Jetzt weiß ich wie lächerlich wenig man dort verdient. Echt eine Zumutung.
Wie gesagt, es gab eine Handvoll Kollegen auf die konnte man sich verlassen. Der Rest hat einen verarscht, in die Pfanne gehauen oder man wurde als Fo*ze beschimpft.
Sehr schwierig, da einge Mitarbeiter vom Vorgesetzten deutlich bevorzugt werden. Wenn es drauf ankommt bekommt man keine Unterstützung vom Vorgestezten, sondern wird noch kritisiert.
Mit der Geschäftsführung erfolgte die Kommunikation meist per Mail oder man wurde angerufen. Die Tür zum Büro war, wenn man ein wichtiges Anliegen hatte, immer zu. Sollte es doch mal zu einem Gespräch kommen, dann natürlich nach der Arbeitszeit. Es gab einen sehr kleinen Kreis von Arbeitskollen mit denen hatte man eine super Kommunikation aber der Rest, war die reinste Katastrophe und kaum vorhanden.
Das ist der schlimmste Punkt. Als Frau verdient man deutlich weniger als die Männer und der Unterschied ist extrem hoch, bei gleicher Arbeit. Urlaubstage bekommt man als Frau übrigens auch weniger.
Leider keine einzige.
Jeder kann machen, was und wie er oder sie möchte.
Kaffee, Kaltgetränke und gelegentlich was zu essen.
Dass es dieser Firma noch erlaubt ist, Azubis auszubilden. Denn die Todesstrafe wurde schließlich auch verboten...
Weniger €€€ im Kopf und mehr auf die Mitarbeiter hören. Habe in meiner Zeit dort viele (gute) Kollegen und Mitarbeiter gehen sehen.
Das gute ist ja, dass mit Kunden genauso umgegangen wird, wie mit den Mitarbeitern. Also ich gebe dem Laden noch 5 Jahre.
Freizeit wird hier absolut überbewertet.
Eher friert die Hölle zu, als das die jemanden zu einer Fortbildung schicken. Es sei denn die Weiterbildungsmaßnahme heißt "Mitarbeiter unterdrücken für Fortgeschrittene" oder aber "Wie fühle ich mich gut, obwohl ich meinen Mitarbeitern nur Hungerlöhne zahle (Kurs 3)" oder "Wie baue ich mir eine unnahbare, arrogante und absolut überhebliche Erscheinung auf in nur 8 Wochen"
Gehalt? - War mehr eine Aufwandsentschädigung, welche absolut in keinem Verhältnis zu der geleisteten Arbeit stand.
Hier wird nicht einmal Müll getrennt.
Naja...
Selbst alteingesessene Kollegen und Kolleginnen werden hier massiv verheizt.
Alles erfährt man niemals direkt, sondern immer nur über Umwege und 4 Ecken.
Fürchterlich.
Findet hier nicht oder nur in sehr begrenzten Maße statt
Habe keine erlebt.
, dass jeder das machen kann, was er möchte, vor allem die Auszubildenden.
, dass immer die gleichen Mitarbeiter für etwas Schuld sind. Wie gesagt, es könnten auch mal Aufgaben an anderen Personen weiter gegeben werden, doch da weiß man ja, dass diese Personen diese Tätigkeiten nicht ausführen können, mangels Gehirn.
Edit: Das der Kopf der Bande nun sogar seinen eigenen Betrieb bei kununu mit einer 5-Sterne Bewertung abgibt. Armutszeugnis...
Weniger $$$ in den Augen, mehr auf die Mitarbeiter eingehen, mir tun meine ehemaligen Kollegen echt leid und ich wünsche jedem, einen besseren Job zu finden.
3 Wochen am Stück dürfen nur ausgewählte Mitarbeiter nehmen. Da nur eine Vollzeitkraft in manchen Abteilungen ist, muss der Azubi/Praktikant die Abteilung übernehmen. Nach den 2 Wochen Urlaub ist der Mitarbeiter direkt wieder urlaubsreif, da alles ausgearbeitet werden muss.
Fahrtkosten werden so umgelegt, dass nicht der Mitarbeiter was von hat, sondern die Firma! Renteneinzahlung bleibt für den Mitarbeiter minimal, sodass dieser am Ende seines Lebens kaum Rente haben wird.
Wären einige Kollegen nicht da, wäre ich viel schneller weg gewesen. Eine kleine Gruppe von einem super Team, leider auch viele, die man absolut überhaupt nicht gebrauchen kann. Diese Personen bekommen nicht einmal Aufgaben von den höheren Personen, da diese ebenfalls wissen, dass diese Personen zu nichts zu gebrauchen sind.
Führungsmenschen haben leider keine Eier in der Hose, Beleidigen die Mitarbeiter heimlich bei anderen Kollegen.
Man kann machen was man will solange man seine Arbeit halbwegs erledigt
Kaffee und Getränke
Chefebene kann anscheinend keine Telefonate führen...
Unterlagen vom eigenen Schreibtisch werden übers Wochenende durchwühlt
Emails werden überprüft, kein Vertrauen
Keine geregelten Arbeitszeiten, Überstunden sind selbstverständlich, egal welcher Tag zu welcher Uhrzeit.
Azubis werden für alles Missbraucht und müssen volle Stellen ausfüllen.
Die Verkäufer sind die Schoßhündchen der Geschäftsführung, da hat alles Priorität und muss schnellstens erledigt werden.
Komplizierte Arbeiten werden unter den Kollegen immer hin und her geschoben weil keiner Lust hat sich damit aus einander zusetzen, vieles wird dabei verschlampt...
Organisation gleich null...
Auf Mitarbeiter eingehen
Nicht erst besser bezahlen wenn man mit der Kündigung droht
Geregelte Arbeitszeiten einhalten
Kaum vorhanden
Freizeit gibt es nicht
Keine Chance
Daumen runter
Bis auf 2-3 Kollegen mit denen man dort arbeiten kann, gibt es dort keinen Zusammenhalt
Vorgesetzte? Jeder macht was er will
Wird überbewertet
, dass eigentlich jeder machen oder lassen kann, was oder wie er will.
... eigentlich fast alles.
Auf dem Arbeitnehmer wird nur rumgetrampelt und er wird für alles zur Verantwortung gezogen. Zum Dank wird man dann mit einem Hungerlohn und sehr geringen Sozialleistungen, wenig Urlaubstagen, Samstagsarbeit und vielen Überstunden abgespeist.
- Danke, aber nein danke.
Das Unternehmen sollte sich in vielerlei Hinsicht verändern. Auf Leute, die nichts tun oder aber die einfachsten Handgriffe nicht hinbekommen, sollten gekündigt werden. Einige wenige Leute sollten aufhören sich gefühlt 85% der Kohle einzustecken und die Mitarbeiter sollten mehr bekommen. Die Mitarbeiter sind unterbesetzt und überarbeitet.
... ist leider immer irgendwie gespannt gewesen.
... am absoluten Minimum. Für das Geld würde ich heute nicht mehr aufstehen.
... billiger, billiger, billiger, billiger.
... ist auch leider nur so lala. „Man findet halt Leute, mit denen man klarkommt“
Aber genauso gibts dort auch Leute, die ihren Job nicht vernünftig machen und von denen man nur dumme Antworten bekommt.
... unmöglich.
... Räume eng und stickig. Fast keine nach draußen öffnenden Fenster.
... bestand leider zwischen den Kollegen nicht. Viele Lappalien wurden stets hinter verschlossener Tür abgesprochen.
... was? Hier? - Nein, Fehlanzeige.
... eigentlich sogar 0.