6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Auf Administrationsebene finde ich vieles nicht gut. Das arbeiten auf den Stationen ist jedoch hervorragend
Wie gesagt: man fühlt sich oft wie eine nicht ernst genommene Nummer, oder auch wie ein Hamster im Rad.
Es wäre schöner wenn es in dieser Hinsicht offener und persönlicher sein könnte.
Dienstplanwünsche werden fast immer berücksichtigt.
Die intern angebotenen Fortbildungen sind rar, externe Fortbildungen werden minimal genehmigt
Kein 13tes Monatsgehalt
Sehr veraltete Ausstattung, Sanitären Anlagen sind eine Zumutung. VierBettZimmer, analoge Dokumentation und eine Rufanlage aus den 70ern
Gehalt verhandelbar
Kommunikation in jeglicher Hinsicht. Alles veraltet, unmodern, überwiegend unehrlich !
Kommunikation verbessern, ehrlich ggü dem Mitarbeiter,
Moderne Klinikkonzepte, zum Bsp elektronische Patientenakte
Social Media Aktionen verbessern bzw einführen, zBsp Takeover einzelner Bereiche/ Stationen
Hygiene aufwerten
Weiterbildung und Fortbildung und selbst getragen oder in der Freizeit absolviert werden, kaum Input durch Extern
Gehalt in der Pflege verhandelbar.
Schwierig, Kommunikation: hinter dem Rücken, altmodisch, unehrlich, strafend, keine 4Augen Gespräche
Veraltete Medien, Möbel und Medizingeräte, keinerlei Interesse an modernem Klinikalltag
Vorgesetzte reden nicht mit den Mitarbeiter
Nichts.
Kommunikation, vor allem Führungsebene!
Mangelnde oder nicht vorhandene Technik.
Uralte Arbeitsmittel.
Digitalisierung voran treiben (überall 35 Jahre zurück)
Mehr Coaching für Führungskräfte
Ergonomische Arbeitsplatzausstattung
Fort und Weiterbildung nach Expertise, nicht „nach Nase“.
In 6 Monaten war eine gesetzlich vorgeschriebene Einstellubgsuntersuchung durch den Betriebsrat nicht möglich!!
Führungsebene kommuniziert wir im Mittelalter, keine modernen Kommunikationsmittel
Schlechter Ruf zu Recht.
Im Frei Anrufe von Vorgesetzten
Nur wenn man sich mit dem Vorgesetztem gut versteht.
Unprofessionelle Kommunikation auf allen Führungsebenen!
Uralt. Veraltete Technik, schlechte Bedingungen, unhygienisch.
Unterirdisch, hinterhältig, hinter dem Rücken, unwahr, praktisch oft nicht vorhanden.
Das Gehalt was sie zahlen ist zumindest ok !
- keine Wertschätzung
- Pflegedirektion distanziert von der Pflege, lässt sich nur blicken, um draufzuhauen... ansonsten wird immer jemand von den 30 Assistenten geschickt um Botschaften zu überbringen.
- Betriebsrat ist pro Arbeitgeber, setzt sich zu wenig für die Belange der Pflege ein...aber vielleicht werden sie ja auch zu sehr von der oberen Etage unter Druck gesetzt, wer weiß es schon genau. Auf jeden Fall steht man im Zweifel alleine da !
- Kein Weihnachts und Urlaubsgeld
- extrem viele gute Fachkräfte vergrault, konnte bisher nicht kompensiert werden, die Kollegen aus dem Ausland mit sprachlicher Barriere sowie viele Kollegen aus dem Pflegeheim ohne Krankenhauserfahrung benötigen wesentlich längere Einarbeitung, wird jedoch nicht im Dienstplan berücksichtigt !!!
Digitalisierung?? Was ist das ?? Und sowas mitten in Berlin !! Es herrscht die reinste Zettelwirtschaft...Für jeden Furz muss man ein Schein ausfüllen !!!
-Klare Strukturen schaffen, sowie gewisse Hierarchien herstellen. Dort fahren die Affen Panzer und jeder Pups meint etwas zu sagen zu haben, viel Vetternwirtschaft ( der kennt den...usw, Treppenhausgemauschel ( auch von der PDL)
-Einen vernünftigen, belastbaren Transportdienst, der auch in der Lage ist, Betten mit Pat inliegend zu transportieren. So etwas sollte jeder Transportdienst vorher wissen, sollte eigentlich klar sein. Zudem sollte auch nach 15/16 Uhr ein Transportdienst verfügbar sein, manchmal haben die Pflegekräfte die ersten 2 h keinen Pat. gesehen, weil sie nur mit Transporten beschäftigt sind. Die Pflegequalität hat ohnehin schon abgenommen, aber solche nicht vorhandene Organisation begünstigen diesen Fakt noch und das ist nur 1 Beispiel
- Mehr und saubere, sowie nicht defekte Arbeitskleidung wäre wünschenswert! Man ist schon vor Dienstbeginn satt, wenn es den den 3. Tag in Folge keine Hose gibt, insbesondere am Wochenende keine Seltenheit. Es wird zudem immer wieder zerrissene und verblichene sowie versiffte Kleidung in den Automaten geschmissen.
Es ist schon lange kein Privileg mehr für diese Klinik zu arbeiten, die Zeiten sind lange vorbei , scheint in der oberen Etage noch nicht angekommen zu sein, spricht sich aber in Berlin rum.
Was für eine Karriere?? Selbst wenn man Stationsleitung wird bedeutet es in dieser Klinik nur : Blitzableiter für die obere und untere Etage zu sein. Die Fort und Weiterbildungen sind ein Witz und immer das Gleiche. Man hat ohnehin nicht die Möglichkeit teilzunehmen, weil sonst keiner auf Station ist. Und ganz ehrlich: Wer geht dorthin , wenn er nach 7 Horrordiensten mal frei hat ?? Ganz genau- kein Mensch. Da hilft es auch nicht, wenn man sich jetzt online anmelden kann !!
Auf die älteren Kollegen wird keine Rücksicht genommen, da kann man nur hoffen, die Rente gesund zu erreichen. Auch Mitarbeiter, die schon 20 Jahre und länger in der Klinik arbeiten werden nicht wertgeschätzt und respektvoll behandelt. Wenn jemand nach etlichen Jahren kündigt, wird noch nichtmal nach dem Warum gefragt, ein echtes Armutszeugnis !!!
Man ist Mädchen für Alles und darf in der Pflege sämtlichen Berufsgruppen zuarbeiten, keine vernünftigen Strukturen, schlechtes oder nicht vorhandenes Arbeitsmaterial, permanenter Lärm und Telefonterror, dürftiges Bettenmanagement und kein vernünftiges Entlassungsmanagement und und und....