13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bezahlung ist echt top und bei privaten Problemen kann man mit den Vorgesetzten reden.
Das Fehler nicht eingestanden werden und stumpf so weiter gemacht wird. An wichtigen Positionen sitzt unfähiges Personal, was den Ablauf und der Produktivität schadet . Viele Köche verderben den Brei .
Einfach mal auf die Angestellten in der Produktion hören und sich überlegen, ob die Einführung der Wechselschicht wirklich so produktiv war. In der Führung und Verwaltung sollte vielleicht Personal eingespart werden und Führungskräfte/Planung für ihre Verpflichtungen verantwortlich gemacht werden. So ein Chaos und miserabele Planung hat es früher nicht gegeben und da waren 3-4 Personen die für alles verantwortlich waren.
Ganz Miese Stimmung , Mitarbeiter sind total unzufrieden.
Uiiiii.....ich glaube der schlechte Ruf geht bis nach Lübeck, aber man arbeitet auch hart daran ihn nicht zu verbessern.
Dieser Schichtwechsel den keiner aus der Produktion wollte macht den Menschen zu schaffen. Viele sind ausgebrannt und sehr gestresst.
Wer Lust und Interesse hat, der kann in dieser Firma schon an Maschinen oder Bänder angelernt werden.
In manchen Bereichen halten nur wenige Kollegen zusammen
Viele Mitarbeiter sind halt schon älter und eigentlich auch die Zugpferde in der Firma.
Einzelne Personen sind nett, aber die Meisten behandeln einen von oben herab und denken sie sind was besseres.
Ja das ist schon okay . Allerdings ist alles schon sehr alt und wurde die letzten Jahre kaputt gespart. Aktuell wird nichts investiert und nur irgendwie zusammen gebastelt, da bekommt man schon Bedenken wie das weiter gehen wird.
Da weiß die rechte nicht was die linke Hand macht. Kommunikation zwischen Verwaltung, Planung und Mitarbeiter besteht so gut wie gar nicht.
Vieles geht halt nur nach Sympathie
Monoton, ist halt Fließbandarbeit
Gehalt kommt pünktlich
Die Wechselschicht die keiner wollte!
Und dieses von oben herab
Mehr investieren und mit den Mitarbeitern sprechen und auch mal drauf hören
Der Keller ist noch nicht tief genug
Stimmt
Gibt es nicht
Gehalt ist ok ! Abrechnung stimmt so gut wie nie
Gibt es nur sehr selten
Gleich null
Einfach mies
Alles alt und kaputt
Es wird nicht mit den Mitarbeitern gesprochen
Immer das gleiche
Die Bezahlung im Vergleich zu anderen Adendorfer Unternehmen.
Arbeitsatmosphäre
Der Umgangston muss von der Führung positiv vorgelebt werden. Strukturen müssen geschaffen und auch gelebt werden. Private Label Verpackungen sollten umweltgerecht überarbeitet werden. In den alten Maschinen und Anlagenpark sowie neue Software sollte investiert werden.
Rauher Umgangston
Präsenz wird erwartet, eher 45-50 Std. die Woche
Man wird Wrnst genommen
Sehr laut im Büro und eng.
Nur selten.
Struktur fehlt
Meiner Meinung nach ist es in der Saison ein wenig stressig, dafür in der nebensaison ruhiger und gelassen
Man kann es immer abklären, damit beide Seiten zufrieden sind
Es wird stets darauf geachtet, dass Produkte und deren Verpackungen gut zu recyceln sind
Kommt auf die Abteilungen an und wie man sich gibt!
Man merkt keinen Unterschied…
Kommt bestimmt auf den Bereich an, aber ich persönlich kann nicht klagen
Es gibt viele Bereiche abzudecken, wobei Kommunikation wichtig ist, aber schwer zu schaffen
Wir im vollen Umfang erfüllt
Jeden Tag habe ich neue Herausforderungen
Gute Sachen gab es mal, aber nur als es noch wirklich Schluckwewrder war !
Die Personalabteilung !!
Es gibt eine Dame dort die die Mitarbeiter schikaniert und ihnen nur Steine in den Weg legt. Es gibt wirklich keinen Mitarbeiter in dieser Firma der es noch nicht zu spüren bekommen hat. Egal welches Anliegen man hat. Es wird grundsätzlich erst einmal gemeckert und dann wird es abgelehnt. Nur aus reine schickane und Unzufriedenheit dieser Dame. Auch wenn man sich krank meldet wird man angemeckert und danach wird es in der Firma rumgetrascht, obwohl sie eine Schweigepflicht hat(Datenschutz).
Die Einführung des Schichtsystem für alle.
Es war der Geschäftsleitung egal ob man es privat bewerstelligen kann oder nicht. Keine Rücksicht auf das Privatleben der Angestellten.
Und mehr Arbeitskräfte wurden dadurch auch nicht gefunden. Eher im Gegenteil. Jetzt liest man immer das sie Leute suchen !
Auch mal auf die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter hören.
Aber das liegt in weiter Ferne...
Sie war mal gut, aber seit der Zusammenlegung der beiden Werke, wurde die Arbeitsatmosphäre schlechter.
Nach außen schlechter als es tatsächlich ist.
Seit der Einführung des Zweischicht-System für alle, gibt es keine Work-Life-Balance
Auf Mülltrennung wird geachtet und fair trade wird unterstützt
Es gibt viele nette Kollegen
Nein nicht wirklich, letzendlich ist man nur eine Nummer. Egal wie viele Jahre man dort gearbeitet, oder wie viele Überstunden man geleistet hat
Es gibt solche und solche, aber die meisten sind okay
Maschinen sind teilweise alt und schrott. Was das arbeiten nicht gerade einfacher macht.
Es kommt immer drauf an, wer dein Vorgestzter war.
Gehalt war immer gut und pünktlich, aber seit der Übernahme durch Valeo-Food sind viele Sonderleistungen weggefallen.
Konnte ich nichts negatives feststellen
Zeitarbeiter sind total nett und hilfsbereit, Stammpersonal ist mit einer Ausnahme arrogant und unfreundlich. Vorarbeiter sind ebenfalls extrem unfreundlich und völlig planlos
.
-Laut
-Veraltete Maschinen
-Hier versucht man mit Farbe aus Alt neu zu machen
-Die Knochen der Arbeiter sind hier egal!
-man muss in der Spätschicht bis 24 Uhr arbeiten
-Gute Führungskräfte!!!!
-Mehr zuhören
Laut, staubig und es wird gerne geschrien.
Hat etwas vom Museum, wenn man die Maschinen sieht
Ich würde nicht wollen, dass Freunde von mir anfangen!
Gefühlt kannst du jedes Woche arbeiten! Die Saison mit 42,5 h Woche beginnt im Juli und endet im März, also viel Work aber kein Life.
Gibt es nicht!
Vergiss es
Gibt es hier nicht !!!
Gibt es nicht! Der Laden wurde kaputt optimiert. Es wurde gekündigt, dann wurde wieder eingestellt und jetzt wird verzweifelt mit falschen Versprechungen gesucht!
Körperlich schwer und immer Druck.
Genau das ist das Problem. Vorgesetzte hast du hier echt ne Menge. Die gibt es doppelt und dreifach und jeder sagt was anderes. Führungskräfte hat das Unternehmen allerdings keine und daran geht es auch gerade kaputt.
Laut und veraltet!
Ungenau, zu laut und viel zu viel. Hier wird ständig über Probleme gesprochen, nur werden diese nicht gelöst!
Stumpf ist Trumpf!
Unterirdisch
Man hat mir abgeraten hier anzufangen.
Mittlerweile ist mir bewusst geworden warum :)
Schichtbetrieb
38std-42std Woche
In der Produktion Kannst du nichts erreichen und auch keine weiterbildungen machen.
Ungerechte Gehälter in den ersten Lohngruppen
Lohngruppe.
Werden meistens Gut behandelt
Leider zuwenig gute Vorgesetzte!
Man kann sagen auf Einen guten kommen Drei schlechte
Von normaler Arbeit bis Akkord alles dabei!
Maschienen sind zum Großteil sehr alt und man muss häufig mit Kaputten Maschienen oder Arbeitsgeräten arbeiten.
Zeitweise klappt es mit der Kommunikation...
Immer das Gleiche.
relativ gut erreichbar
langjährige Mitarbeiter, die sich bemühen, wird vor den Kopf gestoßen.
Man zwingt sie in Wechselschichten, was niemand will und das mit der Ausrede, so besser Leiharbeiter zu bekommen.
Was zählt mehr ein Mitarbeiter mit 20 Jahre Erfahrung oder ein Leiharbeiter, der in 5 Monaten wieder raus ist.
An den entscheidenden Stellen müssen neue Mitarbeiter hin, die auch mit frischem Wissen einen neuen Weg einschlagen können. Es muß größzügig investiert werden. Keine 50 Jahre alten Maschinen mit etwas Farbe "modernisieren". Ein 50 Jahre alter VW Käfer ist immer noch 50 Jahre alter Käfer.
Was schrott ist, gehört auch dort hin. Es ist zwar nachhaltig und gut Maschinen zu reparieren, aber wenn die Ersatzteile vor dem Einbau schon schrottreif sind, kann es nix werden.
Die Firma mit der schlechtesten Arbeitsatmosphäre, die ich je erlebt habe.
Es wurden Mitarbeiter beleidigt, angeschrien und geschlagen.
Das was an Image da ist, kommt eher aus früheren Jahren, die lange her sind.
Mehr Arbeiten, schneller Arbeiten, mehr mit weniger Personal arbeiten, noch schneller arbeiten mit noch weniger Personal, kein Personal zum Ablösen da, wenn Kollegen kurz auf die Toilette müssen und wenn das nicht reicht, noch Samstags den 6. Tag arbeiten
Gibt es kaum, wer sich weiter bilden möchte darf das, dann aber bitte in seiner Freizeit.
Grundsätzlich ist das Gehalt ok, aber mit der richtigen Abrechnung, wird es nicht so genau genommen. Wer dann nachfragt, wird und wurde auch mal gerne von oben herab behandelt.
Ein Stern ist zu viel, aber weniger geht nicht.
Energiesparen soll es auf dem Papier geben, aber es brennt den ganzen Tag Licht in Bereiche, wo keiner arbeitet. Vorgesetzte halten sich in diesen Hallen kurz auf, gehen als letzte raus, aber das Licht brennt weiter, obwohl der Lichtschalter in Reichweite am Durchgang ist.
Es wird Grundwasser in Hülle und Fülle vergeudet, es kostet ja nix, nur der Nächsten Generation wird die Lebensgrundlage entzogen. Es werden Geräte, die viel zu klein dimensioniert wurden, um auf dem Papier zu sparen, mit extrem viel Grundwasser zusätzlich gekühlt, damit sie doch noch so gerade arbeiten. Grundwasser wird vergeudet, obwohl die Grundwasserpegel zu niedrig sind, im selben Moment werden in den Medien die Menschen jedoch zum Wasser sparen aufgerufen.
Es gibt kein Umwelt- und Sozialbewusstsein
Es gibt zwischen einigen Kollegen einen relativ guten Zusammenhalt, aber die "Firma" versucht diesen immer wieder zu brechen. Es passt halt nicht rein, wenn Kollegen zusammenhalten und nicht blind der Linie entlang laufen.
Es gibt 2-3 Vorgesetzte, die sich bemühen, aber teils gegen Windmühlen kämpfen. Dagegen stehen aber auch noch deutlich mehr Vorgesetzte, die ihren Ehrgeiz über das Wohl der Mitarbeiter stellen. Fürsorgepflicht exiztiert nur auf dem Papier und wird eher mit den Füßen getreten oder auf mal geschlagen und gestoßen. Es gibt kaum kaufmännisches Denken
Schrott wird so lange repariert, bis es so schrottig ist, das selbst der Schrotthöcker es nicht mehr haben will.
Es wird versucht mit Maschinen, die wo anders im Museum stehen, die Welt zu retten. Ein alter VW Käfer wird mit viel Aufwand zum F1 getunt, um dann nach 500m wieder in die Box geschoben zu werden, um dort mit dem Gegenwert von 3 VW Golf repariert wird, damit der Käfer wieder für 500m ins Rennen geworfen werden kann. Es gibt Geräte an denen häufiger repariert als mit ihnen produziert wird. the same precedure as every day
Neue Maschinen, die sehr selten sind, werden nachträglich so modifiziert, das sie im Grunde nicht mehr betrieben werden dürfen.
Sicherheitseinrichtungen werden gerne mal deaktiviert, weil es schnell gehen muß und das richtige Ersatzteil fehlt.
Es werden defekte Teile wieder eingebaut, weil das Ersatzteil nach kurzer Zeit kaputt ist / war.
Es gibt und gab nur wenig Kommunikation. Es wird zwar jetzt versucht so etwas wie Kommunikation reinzudrücken, aber an den entscheidenden Stellen wird sie nicht gehört.
Die meisten Aufgaben sind nur wenig interessant, mehr langweilig und eintönig.
Sie Zahlen sehr gut und das Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto
Keiner hört einem zu wenn es probleme gibt. Alle schauen weg.
Die Wertschätzung ist ganz unten, weiter runter geht nicht. Führugskräfte sollten mal zu einer Schulung.
es des Arbeiters pflicht da zu sein und zu schafen
jeder gegen jeden
da sind keine Vorgesetzten. Ich weiß nicht wie die sich nennen
Es wird immer gesag, wenn man fragt, es spricht sich ja rum. Die schlechteste Absprache die ich je erlebt habe.
Das Gehalt is immer pünktlich auf dem Konto
So verdient kununu Geld.