Familienunternehmen nach Generationswechsel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität und Mut im Hinblick auf Veränderung.
Auch Spontanität wird nicht nur vom AN verlangt sondern auch oft genug zurück gegeben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Selbstdarstellung einiger weniger Abteilung und Personen ggü. der restlichen Firma.
Verbesserungsvorschläge
Sich nicht als Konzern sehen sondern realistisch betrachten, dass man nur ein 60 Personen Unternehmen ist. Ab einem gewissen Punkt kann einen die Selbstverwaltung auch töten…
Und wenn mal auch in der Unternhemensentwicklung Fehlentscheidungen getroffen wurden, sollte man auch dazu stehen.
Arbeitsatmosphäre
Viel Bewegung und Bestreben nach Weiterentwicklung im Ganzen Unternehmen stößt oft auf Wiederwillen bei Gewohnheitstieren.
Kommunikation
Meistens ist der Flurfunk schneller als die offiziellen Kommunikationswege.
Kollegenzusammenhalt
Interner Zusammenhalt ist eher wie in einer großen Familie. Einer der größten Pluspunkte!
Work-Life-Balance
Typisch in der Projektarbeit eher zyklisch. Zu Beginn der Projekts okay, nach hinten raus muss immer Feuerwehr gespielt werden und Überstunden oder Zweischichtregelungen sind an der Tagesordnung.
Vorgesetztenverhalten
Man begegnet sich sehr Fair auf Augenhöhe. Auch interdisziplinär ist immer ein offenes Ohr da!
Interessante Aufgaben
Kein Tag ist wie der andere. Probleme gibt es nicht, nur Herausforderungen.
Gleichberechtigung
Egal wer du bist, deine Arbeit muss passen. Allerdings ist ein gewisser Dachschaden nötig, um sich hier wohl zu fühlen. Im positiven Sinne!
Umgang mit älteren Kollegen
Gut angesehen, geschätzt und als wertvolle Anlaufstelle genutzt!
Arbeitsbedingungen
Ausstattung eher semi, aber aktuell mit Bestreben nach Verbesserung. Man geht auch auf Wünsche ein, wenn man gute Argumente hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Lohn okay, aber nicht übermäßig, Benefits wie Bikeleasing, CB oder Krankenzusatzvers. Vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man will, geht vieles!