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Schmittgall 
Werbeagentur 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 15 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Schmittgall Werbeagentur die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 32 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Schmittgall Werbeagentur
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Schmittgall Werbeagentur
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Die meist gewählten Kulturfaktoren

15 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    60%

  • Tradition bewahren

    Strategische RichtungTraditionell

    47%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    47%

  • Einsatz wertschätzen

    FührungModern

    40%

  • Mitarbeiter für alles verantwortlich machen

    FührungTraditionell

    40%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Man könnte fast meinen, man wäre bei einer Versicherung oder einem Ab-Arbeitsamt. Eine wirkliche Zusammenarbeit, wie man sie gewöhnlich aus Agenturen kennt, findet nicht statt bzw. ist sie unerwünscht.

Zum Teil wird sogar untersagt, mit Kolleg:innen z. B. über Ideen zu sprechen. Scheinbar haben die hierzu Anweisenden schlichtweg Angst, dass man mitbekommt, dass sie überhaupt nicht so beitragen, wie sie es immer verkaufen.

Äußert man eine Meinung, die bestimmten *wichtigen* Personen nicht entspricht, ist man unten durch und muss sich Schikane und Diffamierung stellen.

Symbolisch für die Agentur ist, dass man *oben* stets betont, wie nah und familiär man sich hier ist. Auch deshalb redet man seit Kurzem von People&Culture und nicht von HR. Aber das ist bei genauem Hinschauen reiner Etikettenschwindel. Manche Kolleg:innen sind sich vielleicht nah, aber unter den Mitarbeiter:innen herrscht kein Vertrauen in den größten Teil dieser Abteilung. Zu Recht, denn jedem klar ist, dass sie nicht auf der Arbeitnehmer:innen Seite ist, weil man weiß, wieviel Mieses schon abgezogen wurde. Da würde Humane Ressourcen als Bezeichnung eindeutig besser passen.

1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Man wird von oben regelmäßig über die vermeintliche Lage informiert, aber der Mehrwert und die Art bzw. der Unterschied mancher Vortragenden ist zumindest fraglich. Außerdem hat man bei einigen *wichtigen* Personen in jedem Meeting fast schon Angst, wenn sie das letzte Wort oder besser gesagt das letzte Buch ergreifen und anfangen zu schwadronieren. Das endet nicht selten im minutenlangen überschwänglichen Ich-Lob, halbhysterischen Echauffieren über Kunden, und (nicht anwesenden!) Kollegen oder in indiskreten respektive privaten Bemerkungen (über sich oder andere), was selbst Microsoft-Teams zum cringen bringt. So entscheiden Ihre Launen zumeist auch über Bewertungen und Entscheidungen.

Manch neuer Mitarbeiter hört monatelang nichts von der HR. Diese weist teilweise arbeitsrechtliche Wissenslücken auf, aber hat dafür scheinbar die Fähigkeit jegliche Arbeitsleistung in jeglichem anderen Sachgebiet zu bewerten. Nicht weil sie dabei war, Erfahrung darin hat oder gar darin geschult ist, sondern weil sie z. B. unwahre Aussagen von *wichtigen* Personen einfach blind übernimmt. Kein Hinterfragen, schließlich wird ja nichts protokolliert. Also egal, dass es kurz zuvor ganz anders klang.

3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Generell kollegial. Man hilft sich, übernimmt Sachen, aber man arbeitet selten wirklich miteinander, was eben durch die Aufgaben/Anweisungen bedingt ist. Innerhalb von Büros-Teams gute Arbeitsatmosphäre. Einzelne Mitarbeiter wollen bestimmten Personen zu sehr gefallen und spielen deshalb falsch.

1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Hier kann man sehr pünktlich Feierabend machen. Urlaubsplanung wird in manchen Teams unsinnig erschwert, obwohl es in an sich noch nie zeitliche Engpässe gab, auch wenn es nur eine Vertretung gab. Homeoffice Möglichkeit, die sich allerdings allein durch die Pandemie ergab. Wird eher zähneknirschend hingenommen, da manch *Wichtige* meinen, in Präsenz käme mehr raus. Ist aber eine relativ eingefahrene Meinung und keine vom Großteil der Mitarbeiter:innen, die auch online super connecten. Lustig dabei ist, dass wenn man vor Ort ist, man sich trotzdem kaum sieht und fast nie miteinander arbeitet. Aber manche *wichtigen* Personen haben offenbar nur ihre Arbeit und möchten, dass es bei anderen eben auch so ist. Mitarbeiter in Teilzeit bezeichnen sie deshalb als „Diven“. Dafür kann man von ihnen auch immer mal wieder außerhalb der Arbeitszeit eine minutenlange Sprachnachricht auf die private Nummer bekommen. Entsprechend schwer kann es fallen, von der Arbeit abzuschalten.

1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es wird bereits in der Bewerbungsphase oder bei Freelancern über (nicht anwesende) Kollegen bzw. das eigene Team gelästert. Das zieht sich dann im Alltag durch - in Meetings, Einzel- oder Gruppengesprächen.

Eklatante Fähigkeits- sowie Wissenslücken für die bekleidete Führungsposition inklusive inkonsistenten Briefings, mangelhaftem Zeitmanagement und unfähiger Teamführung.
Ständige Wortbrüche, Lügen und verdrehte Wahrheiten, um sich besser darzustellen. Es wird dafür sogar versucht, Mitarbeiter:innen gegeneinander auszuspielen.

Anstandslosigkeit und Indiskretion an der Tagesordnung. Man wird in private Gespräche regelrecht genötigt und muss sich unangenehme Lebensgeschichten oder Probleme anhören, nach denen man nicht mal annährend gefragt hat. Dies alles wird oft auch in Teammeetings thematisiert.

Altherrische, aus der Zeit gefallene „Witze“ und Klischeeäußerungen zu Geschlecht&Herkunft gehören bei manchen zum vermeintlich guten Ton. In Kundenmeetings kamen schon Aussagen wie „Das ist mein Kollege…ich weiß nicht, wie man seinen Nachnamen ausspricht“ vor. Dabei hatte man mit dem Kollegen seit fast einem halben Jahr jeden Tag zu tun und ihn selbst eingestellt.

1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Nicht wirklich. An sich gibt’s hier mehr oder minder nur zu- und abarbeiten. Zum Teil ist das hier sehr Award bzw. Ego getrieben, da man sich darauf gern etwas einbildet und sich so als „kreativ“ platziert. Wer aber über Awards, Ranglisten und die (im Healthcare-Bereich im Vergleich noch kaum vorhandene) Konkurrenz etwas Bescheid weiß und sieht, wie das hier gemacht wird, der muss eher darüber lachen.

Trotzdem bedeutet auf Awards arbeiten, dass man gute Kreationsmöglichkeiten hätte. Das ist hier aber leider nur Theorie. Selbst die besten/aussichtsreichsten Ideen werden von den Entscheidern generell verschlimmbessert, verwässert oder gar aussortiert. Womöglich weil man ja etwas beitragen muss, um seinen Namen ganz oben zu platzieren und jedem/sich zu „beweisen“, wie toll man ist. Dann versiegt selbst die gespielte Kritikfähigkeit und es kommt stets nur das Totschlagargument der Erfahrung mit immerzu denselben Storys. Diese Eingefahrenheit, Unreflektiertheit und Überheblichkeit spiegelt sich dann in irgendeiner Art und Weise in jeder Arbeit wider. Das behindert eine qualitative Weiterentwicklung und fördert die ständige Frustration im Team.

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