15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre ist sehr angenehm und auf jeden Mitarbeiter wird individuell geschaut und ggf. Schichten angepasst.
Etwas schnelleren Bewerbungsprozess
Sehr nettes Team, indem man sofort herzlich aufgenommen wird und sich auf Anhieb wohl fühlt. Man darf sich jederzeit mit neuen, kreativen Ideen einbringen und die Aufgaben sind generell interessant und bieten viel Raum sich weiterzuentwickeln.
Alle Kolleg*innen sind super nett, Interessante Aufgaben mit viel kreativem Freiraum.
Ich habe viel gelernt und mich durch meine 6 Monaten hier sehr bereichert gefühlt. Ich würde die Stelle auf jeden fall weiterempfehlen!!
Die Arbeitsatmosphäre ist super entspannt und angenehm. Alle Kolleg*innen sind total offen, herzlich und freundlich. Ich fühle mich hier sehr wohl!
HR Abteilung so schlecht
Gleichberechtigung, Respekt, Dankbarkeit
Super nettes und offenes Team, bei dem man alle Ideen bereden und umsetzen kann. Außerdem arbeitet man in einem tollen Büro direkt am Hbf in Mainz. Würde jeder Zeit wieder her kommen!
Ich fände es gut, wenn man nach einer gewissen Zeit auch einen Homeoffice Tag als Praktikant bekommt. Dadurch gibt es mehr Platz im Büro und man hat auch mehr Flexibilität im Alltag.
Super Arbeitsklima, viel Vertrauen von Anfang an, Flexible Arbeitszeiten
Stärkerer Fokus auf Nachhaltigkeit
Das Arbeitsklima war immer sehr entspannt und auf Augenhöhe.
Ich würde das Image des Unternehmens bei seinen Mitarbeitenden und auch bei Außenstehenden als sehr gut einschätzen.
Die Arbeitszeit kann sehr flexibel gestaltet werden, nur für die 1-2 Meetings in der Woche soll man anwesend sein. Mir wurde jeder gewünschte Urlaub genehmigt, Home-Office steht den Praktis aber grundsätzlich leider nicht zur Verfügung. Jedoch wurde immer sehr große Rücksicht auf persönliche Umstände, Termine oder Ähnliches genommen, so dass wenn nötig auch HO gemacht werden konnte.
Für mich war mein Praktikum auf jeden Fall eine gute Möglichkeit der Weiterbildung und mir wurde auch eine Übernahme als Werkstudentin angeboten. Weiterbildungen für die Festangestellten sind meines Wissens nach bisher nicht verbreitet, können aber angefragt werden.
Von allen (Pflicht-)Praktikumsstellen die ich mir in meinem Videobereich zuvor angeschaut habe, war hier das Gehalt mit Abstand am höchsten.
Ich habe nicht mitbekommen, dass Nachhaltigkeit eine Rolle in den Entscheidungen und dem Wirtschaften spielt.
Zwischen vielen der Mitarbeitenden haben sich auch private Freundschaften entwickelt. Leute die neu anfangen werden schnell integriert und miteinbezogen. Es finden mehrmals im Jahr Partys und andere Teamevents statt.
Die meisten Angestellten sind unter 30, jedoch wird meines Gefühls nach auch kein Unterschied im Umgang mit älteren KollegInnen gemacht.
Das Verhalten meiner Vorgesetzten fand ich sehr gut, ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, mich mit meinen Anliegen und auch eventuellen Problemen an sie wenden zu können.
Zwischen der Geschäftsleitung und den PraktikantInnen besteht trotz der kleinen Unternehmensgröße so gut wie kein Kontakt.
Ich fand die Arbeitsbedingungen sehr gut und habe mich in den Büroräumen immer sehr wohlgefühlt. Immer wenn ich zusätzliche Ausstattung gebraucht habe, wurde diese sofort bestellt und mit zur Verfügung gestellt.
Innerhalb meines Teams empfand ich die Kommunikation als gut, direkt und transparent. Innerhalb des gesamten Unternehmens und zwischen den verschiedenen Teams war die Kommunikation meines Gefühls nach teilweise etwas holpriger.
Ich hatte das Gefühl dass zwischen allen Mitarbeitenden eine Gleichberechtigung besteht.
Ich war in meinen Aufgaben sehr frei und konnte vieles eigenständig aussuchen und erarbeiten. Im Laufe des Praktikums konnte ich Einblicke in verschiedene Bereiche erhalten, wodurch ich meine Aufgaben als interessant und abwechslungsreich empfand.
Das man auf einer Ebene miteinander sprechen kann.
- Weiterbildungen im Bereich Illustrator / Photoshop / Fotografie (keine Youtube Videos)
+ Es gibt keine vorgeschriebene Arbeitskleidung, jeder kommt wie er sich fühlt.
- Im Vertrag ist geregelt, dass Mitarbeiter nicht über ihr Gehalt sprechen dürfen.
+ Urlaub wird einem immer ermöglicht, außer November & Dezember, da ist Urlaubssperre.
+ Durch die flexiblen Arbeitszeiten kann man seinen Alltag bestens Planen.
+ Uns steht ein Homeoffice-Tag pro Woche zur Verfügung.
+ Es ist unter Umständen möglich eine Woche im Jahr aus dem Ausland zu arbeiten.
+ Seine Überstunden kann man sich zu einem anderem Zeitpunkt frei nehmen.
- Ich sehe hier keine großen Aufstiegsmöglichkeiten.
- Weiterbildungen werden nicht ausgeschlagen, aber auch nicht aktiv angeboten. Bisher gab es keine.
+ Es finden ab und zu Teamevents sowohl im eigenen Team als auch im gesamten Team statt, wie etwa Funzelfahrten, mittags Pizza bestellen und Büropartys.
+ Man kann immer offen mit jedem sprechen und bekommt zu seiner Arbeit Verbesserungsvorschläge oder Lob.
+ Man findet hier schnell Anschluss, Arbeit und Privatleben liegen sehr nah beieinander.
Die Firma besteht zum Großteil aus jungen Menschen.
Manche Entscheidungen der Geschäftsleitung sind für Mitarbeiter, die nicht in direktem Kontakt mit ihnen Arbeiten, nicht ganz nachvollziehbar.
+ In unseren Büros sitzen durchschnittlich 2-4 Mitarbeiter mit einem Ausblick der bis zur Frankfurter Skyline reicht.
+ Unser Fotostudio ist inzwischen gut ausgestattet.
- Es wird mit Windows gearbeitet.
- Fenster kann man nicht öffnen, aber
+ es ist Belüftung, Heizung und Klimaanlage in jedem Büro vorhanden.
+ Es finden regelmäßig Designmeetings statt.
+ Einzelmeetings mit der Designleitung können immer eingefordert werden.
- Es finden keine Meetings statt, die uns einen Überblick über alle Vorhaben der Firma informieren, wie z.B. einen groben Jahresüberblick.
- Benefits werden unangekündigt gekündigt.
+ Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt
+ Man darf sich jeden Monat über ein kostenloses Schmuckstück freuen.
+ Im Laden & Online gibt es 50% Rabatt.
+ Fahrtkostenzuschüsse sind unter Umständen möglich
- kein Weihnachts- & kein Urlaubsgeld
Im Endeffekt muss jeder für sich selbst aushandeln für welches Gehalt er seine Arbeit macht.
Die Firma besteht fast ausschließlich aus Frauen.
+ Aufgaben werden immer gerecht aufgeteilt. Wenn man zu viel auf dem Tisch hat, helfen einem die anderen und andersherum.
Man bekommt viel Verantwortung, hat tolle Kolleg*innen um sich herum und ordentliche Büroräume, in denen man gut arbeiten kann.
Nichts, bis auf die bereits angemerkten Punkte. Ich war sehr traurig, als mein Praktikum vorbei war.
Ein (ernst gemeintes) Nachhaltigkeitskonzept ins Geschäftsmodell integrieren.
Das Arbeiten in meinem Team war super entspannt und angenehm. Mir wurde von Anfang an viel Vertrauen in meine Arbeit entgegengebracht und nach der Einarbeitungsphase durfte ich meine Aufgaben selbstständig erledigen, ohne ständig kontrolliert zu werden.
Meiner Wahrnehmung nach hat Schmuckkollektiv ein gutes Image - sowohl intern (viele MitarbeiterInnen sind dort super happy) als auch extern (habe sehr viele interessierte Fragen zum Unternehmen bzw. meinem Praktikum bekommen).
War in Ordnung. Praktis/Werkis sollen grundsätzlich eher kein Homeoffice machen (mit einem guten Grund durfte ich trotzdem ab und an von zuhause aus arbeiten). Dafür gab es aber immer wieder coole Team-Events (Pizza-Night, Funzelfahrt u.ä.), einen wirklich guten Mitarbeiterrabatt und ein Schmuckstück pro Monat for free.
Für mich war das Praktikum selbst eine super Weiterbildung und ich konnte viele wertvolle Erfahrungen sammeln.
Ob festangestellte MitarbeiterInnen gute Weiterbildungsmöglichkeiten haben, weiß ich nicht. Ich habe nicht mitbekommen, dass jemand nach einer Weiterbildung gefragt hat.
Ich kann nur von mir als Praktikantin sprechen, aber ich war sehr zufrieden mit meinem Gehalt. Ist für ein Pflichtpraktikum alles andere als selbstverständlich.
Der einzige wirkliche Kritikpunkt von mir: Was Nachhaltigkeit betrifft, ist das Unternehmen wirklich ausbaufähig. Es wäre schön, wenn die beiden Gründer wenigstens etwas Bewusstsein für nachhaltiges Wirtschaften hätten.
Super. Viele kennen sich schon seit langem und viele sind auch privat miteinander befreundet. Als mein Praktikum startete, wurde ich gut in die Runde aufgenommen.
Es gibt nur wenige KollegInnen, die älter sind, aber diese sind trotzdem voll und ganz im Team integriert.
Mit meiner direkten Vorgesetzten hätte es nicht besser sein können. Mit ihr hatte man viel Spaß bei der Arbeit, sie hatte immer ein offenes Ohr und hat Konflikte im Interesse des ganzen Teams sehr gut lösen können.
Von den beiden Geschäftsführern bekommt man als Prakti/Werki kaum was mit, aber das ist nicht schlimm.
Helle Räume, große Schreibtische, ordentliche Technik. Die Büros sind mit einer angenehmen Menge an MitarbeiterInnen besetzt. Durch die Lage im 17. Stock lassen sich die Fenster natürlich nicht öffnen, aber jeder Raum hat eine Klima- bzw. Lüftungsanlage und dafür hat man die schönste Aussicht auf Mainz.
Die Kommunikation innerhalb des Design-Teams war die Beste, die ich in meinen bisherigen Jobs erlebt habe. Aufgrund von regelmäßigen teamübergreifenden Meetings hatte ich auch immer den Eindruck, dass die Kommunikation im gesamten Unternehmen rund läuft.
Ich habe mich in meinem Team sehr wertgeschätzt gefühlt. Ehemalige MitarbeiterInnen, die wieder eingestiegen sind, wurden nie benachteiligt, sondern mit Freude wieder aufgenommen. Als frauendominiertes Unternehmen gibt’s bei Schmuckkollektiv auch viele Frauen in Führungspositionen.
Für die Länge meines Praktikums (6 Monate) war die Vielfalt an Aufgaben und Learnings perfekt. Ich weiß nicht, wie spannend es geblieben wäre, wenn ich länger geblieben wäre, da sich viele Designprozesse mit jeder neuen Kollektion im Grunde wiederholen. Für die 6 Monate war es aber top.
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