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SchmuckZeit 
Europe 
GmbH
Bewertung

Anstrengend und keine Wertschätzung

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei SchmuckZeit Europe GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kam pünktlich, zusätzlich kleiner monatlicher Zuschuss über Prepaid-Karte nach der Probezeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

der Umgang auf menschlicher Ebene leider schlecht, von der Mitarbeiterführung noch nicht mal angefangen, kaum Wertschätzung, evtl. Verbesserung durch personelle Veränderungen in der Zukunft, Situationen bei denen klar war, dass es nicht um Verbesserung geht, sondern darum einen Schuldigen zu finden (fördert nur ein Klima der Verunsicherung und schafft keine Betriebszugehörigkeit), unnötige mehrfache Arbeit und Resourcenverschwendung, keine Weiterentwicklung möglich eher das Gegenteil

Verbesserungsvorschläge

generell dem MA zuhören und ernst nehmen, erst mal die MA fragen, wenn es um Verbesserungen/ Veränderungen geht, Einsatz des MA nach seinen Fähigkeiten, Erfahrung, Talenten und was die Person an sich noch alles mitbringt, Altes los lassen, MA durch gute Kommunikation mitnehmen, genaue und zielführende Briefings oder eben auch mal Neues annehmen, mehr Eigeninitiative zulassen, eine Atmosphäre schaffen, in der man auf sachlicher Basis diskutieren kann und nicht dass irgendjemandem ein Strick daraus gedreht wird, fundierte Planung und gute Vorbereitung, Timelines von anderer Stelle, die für die eigene Arbeit nötig sind, müssen eingehalten werden, Weiterbildung im Bereich MA-Führung, den Dingen Raum geben sich zu entwickeln und als permanenten Entwicklungsprozess sehen

Arbeitsatmosphäre

Kräftezehrend, da hohe Fluktuation, permanentes Kompensieren nicht besetzter Stellen, Druck, gelegentliches Lob aber keine Wertschätzung, schlechte Strukturierung von Arbeitsabläufen, mangelhaftes Gesamtkonzept, Verantwortung die klar beim Vorgesetzten liegt, wird auf den MA abgeschoben, demotivierend, einzig nette Kollegen im Team kompensieren das etwas

Kommunikation

im Team selbst sehr gut, aber offene Kommunikation in beide Richtungen ist nicht gewünscht, man ist weder ehrlich zum MA noch werden Verbesserungsvorschläge oder Kritik ernst oder angenommen, man kann sich meistens auf Ablehnung einstellen, irgendwann hat man dann keine Lust mehr etwas anzusprechen, man wird vor vollendete Tatsachen gestellt, schlechte bis keine Briefings, hellseherische Fähigkeiten werden vorausgesetzt - Fazit: wie man es macht, es passt nicht...also noch mal alles von vorne und das auch mehrfach

Work-Life-Balance

bei einer 9 -7 Stelle ok, kurzfristiger Urlaub für Termine in Absprache gut realisierbar, Urlaubsplanung verbesserungswürdig und könnte zu bestimmten Zeiten im Jahr flexibler sein, kein HO

Vorgesetztenverhalten

leider nur sehr selten anwesend, was im Team passiert und welche Stimmung herrscht, kann so nicht erfasst werden, MA werden allein gelassen, dürfen aber auch keine eigenständigen Entscheidungen treffen,
Überrumpelungstaktik, gezieltes Spielen mit Ängsten, Verunsicherung, Kontrollzwang bis ins kleinste Detail, Privatsphäre am Arbeitsplatz wird nicht respektiert, persönliche Befindlichkeiten bekommen die MA zu spüren (was bis zum schlecht machen vor den Kollegen führen kann und die, die sich um ihre Kollegen kümmern, müssen sich dafür rechtfertigen) Expertise der MA wird nicht geschätzt bzw. nicht erkannt, zum Teil respektlos und verletzendes Verhalten, sachliche und fachliche Argumente werden dem Geschmack hinten angestellt, dem MA wird nicht auf Augenhöhe begegnet, man verhält sich, als würde es keinen Mangel an Fachpersonal geben, man tut sich schwer klare Aufgaben- und Zuständigkeitsbereiche, sowie Verantwortung zu definieren, keine klaren Dienstwege, der Ansch... lauert an jeder Ecke, man weiß nie, was einen erwartet, letzten Edes führt das alles früher oder später zur Resignation

Interessante Aufgaben

Möglichkeiten und Potential hätte es genug gegeben, jedoch kann man sich nur schwer von dem lösen, was und wie man es schon immer gemacht hat, am Anfang wurde viel Versprochen, aber nur sehr wenig davon wurde auch umgesetzt

Arbeitsbedingungen

Arbeitsgeräte sind gut und es wird sich auch darum gekümmert, sonst wenig Tageslicht, was leider auch die Beleuchtung auf Dauer nicht kompensieren kann, schlechte Belüftung, Clean Desk (obwohl jeder seinen festen Arbeitsplatz hat) sorgt für gewisse Sterilität und Anonymität, Arbeitsplatz von außen für die Öffentlichkeit einsehbar, kein Besprechungsraum wodurch Gespräche im öffentlichen Raum statt fanden oder in der Kaffeeküche

Gehalt/Sozialleistungen

Personalkosten sollen so niedrig wie möglich ausfallen, der Output maximal

Karriere/Weiterbildung

Karriere nur möglich, wenn die privaten und persönlichen Lebensumstände passen, Weiterbildung 1x jährlich möglich


Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

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