Optisch ganz gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Inhabergeführtes und inhaberzentriertes Unternehmen. Potenzial durch Eingriffe von "ganz oben" nicht realisierbar, da beständige Unruhe und Unterbrechung der eigentlich hochprioren Arbeit für ein stotterndes Arbeiten und eine irrlichternde Zielverfolgung sorgt.
Verbesserungsvorschläge
Nächster Schritt weg von inhaberfokussiertem Arbeiten, hin zu schlankem Management mit durchdachten Prozessen, die nicht inhaberzentriert sind.
Arbeitsatmosphäre
zuviele Personen auf zu wenig Raum, es ist nicht möglich, sich gegen Privatgespräche, Telefonate, Streitereien abzuschirmen
Kommunikation
Kommunikationsverhalten ungenügend; es werden Informationen von Vorgesetzten zurückgehalten bzw falsch weitergegeben
Kollegenzusammenhalt
sehr hilfsbereit, ehrlich und kollegial; keine Benachteiligung oder Berührungsängste bei Frau in Männerdomäne
Work-Life-Balance
Durch permanente Überforderung des Vorgesetzten ist nur ein Work-Work-Balance denkbar. Urlaub auch nach 9 Monaten Dauerarbeit nicht akzeptiert.
Vorgesetztenverhalten
nicht nachvollziehbares Verhalten; Entscheidungen beruhen auf falschen Fakten; Ziele unrealistisch und fern einer Realität gesteckt
Interessante Aufgaben
Aufgaben sehr interessant; komplexes Aufgabengebiet kann nicht selbständig eingeteilt werden, da Vorgesetzter trotz mangelnder Fachkenntnis sich ständig einmischt
Gleichberechtigung
Je nach Bereich; Frauen sind in meinem Bereich nicht als gleichberechtigt akzeptiert, sie gehören nach Hause, zu den Kindern und in die Kirche.
Umgang mit älteren Kollegen
gibt keinerlei Probleme, da viele Ältere hier arbeiten
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen sind mangelhaft (gewesen), kein Platz mehr, selbst Besprechungsräume sind nicht verfügbar; Besprechungen müssen im Treppenhaus abgehalten werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist zufriedenstellend. Es gibt keine weiteren Benefits.
Image
Image innerhalb und außerhalb der Firma positiv
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird aufgrund der Kosten abgelehnt