11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit
Das klappt super!
Es gibt versch. Projekte zur Digitalisierung um den Papierverbrauch zu senken.
Es gibt immer wieder die Möglichkeit an versch. Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen teil zu nehmen.
Toller Austausch und Zusammenhalt zwischen den Kollegen. Keiner hält sein Wissen oder seine Kenntnisse zurück.
Modernes Gebäude mit gut ausgestatteten Arbeitsbereichen.
Selbstständiges Arbeiten ist möglich und es gibt immer neue und interessante Aufgaben.
Lage
Unehrliche Kommunikation.
Schlechte Vergütung.
Bitte mehr Ehrlichkeit.
Die Vergütung ist unter dem Durchschnitt; vielleicht anpassen?
Es werden Zusagen gegeben, um den Arbeitsvertrag zu schließen. Möchte man diese später in Anspruch nehmen, erinnert man sich nicht mehr.
Bestimmte Vorgesetzte halten sich nicht an Vereinbarungen und haben ein sehr selektives Gedächtnis.
Getränke wie Wasser, Kaffee und Cola gabs für alle Mitarbeiter, tolle Teamevents und spannende Aufgaben.
Leider etwas knauserig mit Weiterbildungen oder Gehaltserhöhungen, wenig Interesse an offener Kritik.
Weiterbildungen fördern.
Man hat überall nette und weniger nette Kollegen.
Homeoffice & Gleitzeit
Jede E-Mail wird ausgedruckt
Unschöne Gespräche werden auch mal in Anwesenheit von unbeteiligten Kollegen geführt.
Sehr kollegial!
Es herrscht auch durch die regelmäßigen gemeinsamen Events ein großes Wir-Gefühl.
Es gibt Gleitzeit, Teilzeit und Möglichkeiten zum Homeoffice.
Bus und Bahnticket auch aus Nachbarstädten wird übernommen oder alternativ ein Dauerparkticket im Parkhaus bezahlt.
Ist sehr ausgeprägt und es gibt die Möglichkeit eigene Vorschläge zur weiteren Verbesserung einzubringen.
Die Zusammenarbeit mit Kollegen klappt in der Regel hervorragend.
Ältere Kollegen werden mit ihrer Erfahrung gerne eingebunden.
Die Entscheidungen sind nachvollziehbar und werden in der Regel gut begründet.
Die Wege durch die Kanzlei sind recht weit. Dafür gibt es kaum Treppen. Die Ausstattung ist zweckmäßig.
Mit etwas Eigeninitiative erhält man bereitwillig alle Informationen zur Arbeit.
Leider gibt es mehr männliche Anwälte und im Backoffice dominieren eher weibliche Mitarbeiterinnen, aber Aufstiegschancen sind gleich.
Große Vielfalt an unterschiedlichen Mandanten.
internationales Team, freundlich, hoher Anspruch
super. Außer während Corona viele Events von Mud Masters über Grillen bis Wandern alles dabei
auch sehr gut. mit Gleitzeit kann man gut private Dinge organisieren, viel Urlaub, sehr kollegiale Urlaubsplanung, Rücksicht auf Familien mit Kindern
ist gegeben, Office-Schulungen online für alle, Sprachkurs Englisch für alle, berufsbegleitend haben auch einige Studiert oder den Rechtsfachwirt gemacht
Gehalt überdurchschnittlich, betriebliche Altersvorsorge - alles gut
CO2-kompensiertes Papier, Spenden für verschiedene Projekte, Biokaffee, Biomilch, Bioobst
sehr gut, man hilft sich gegenseitig
auch sehr gut, lösungsorienter Ansatz, auch mal Zeit und Interesse für Persönliches, Förderungn eigenständiges Abeiten
alles in Ordnung, gibt immer Luft nach oben, aber die tun was dafür
immer wieder viel interessante Dinge, aber natürlich gibt es auch Alltag, das gehört dazu; immer mehr läuft digital, damit ändern sich auch die Aufgaben und Abläufe, weniger "Tippen" zB
Betriebsklima, Lage
viel Arbeit
höheres Gehalt
gibt viel zu tun aber im Team klappt es meistens ganz gut
ziemlich bekannt
Gleitzeit fand ich gut, aber nachmittags ging es öfter auch mal bis 17 Uhr, manchmal auch noch länger
online Office-Kurse gab es, beA-Fortbildug und nach Bedarf
fand ich ok
einzelne Ausreißer gibt es immer, aber die Meisten waren offen und hilfsbereit
fand ich gut
mehr lobende Worte wären manchmal gut, aber meistens war die Stimmung gut und das Verhalten korrekt
Büro mitten in der Stadt und Busticket sehr gut, einige Büros könnten etwas schicker sein
in Ordnung, organisatorische Dinge wurde manchmal etwas spät bekannt gemacht
auf jeden Fall gegeben, aber bei den Anwälten deutlich mehr Männer und sonst mehr Frauen
die vielen Kontakte ins Ausland fand ich interessant, wenn man sich auskennt kann man auch viele Dinge eigenständig erledigen
Die gute Stimmung und die internationale Arbeit.
Manchmal ist viel zu tun.
Ich fände es schön, wenn es Umweltprojekte oder eine Sozialprojekt gäbe.
Die Assistenten sind ein gutes Team. Die Anwälte sind freundlich, auch wenn mal viel los ist. Auf einen verünftigen Umgangston wird wert gelegt.
Schneiders & Behrendt hat einen sehr guten Ruf, schon damals in der Berufsschule. Auch größere Mandanten kommen dahin und die Anwälte sind überall ziemlich aktiv.
Gut finde ich zum flexiblen Arbeitszeiten gut. Manchmal ist etwas viel zu tun. Aber insgesamt passt es.
Weiterbildung wird normal gefördert. Karriere ist möglich, wenn Stellen frei sind. Das ist aber nicht immer der Fall.
Gehalt und Sozialleistungen finde ich ok. Das Gehalt steigt über die Zeit, man bekommt Sozialleistungen und ein Parkticket oder eine Bahnfahrkarte. Mehr geht natürlich immer.
Die Anwälte kümmern sich immer mal wieder um Leute, die sich eigentlich keinen Anwalt leisten können. Das finde ich gut. Ansonsten wird normal auf sparsamen Umgang mit Material geachtet.
Wir verstehen uns im Team super.
Ältere Kollegen werden geschätzt weil sie viel Wissen und Erfahrung haben.
Die Vorgesetzten verhalten sich angemessen und freundlich. Man wird gefordert und muss gute Arbeit abliefern und eigenständig arbeiten können.
Das Büro hat gute Räume, besonders da, wo früher die Westfalenbank war. Moderne Büroausstattung, ein guten Pausenraum, eine Küche, Kaffeeautomat usw. Außerdem liegt das Büro mitten in der Stadt.
Läuft im Großen und Ganzen gut. Hier und da wären etwas mehr Informationen über organisatorische Fragen gut.
Gleichberechtigung ist selbstverständlich.
Die Arbeit macht mir viel Spaß. Natürlich gibt es viel Routine in den Vorzimmer. Aber ich kann selbständig Dinge erledigen und lerne viel Neues. Besonders die vielen Kontakt ins Ausland finde ich gut.
Mehr auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen eingehen! Die Mitarbeiter mit mehr Respekt behandeln und auf Probleme eingehen! Aufgaben gerechter verteilen und Rücksicht auf die Arbeitszeiten nehmen (Überstunden sind normal, sollten aber nicht ausarten!)
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist leider nicht sehr kommunikativ oder lobend. Es werden nur negative Punkte gesucht und diese werden einem am laufenden Band aufgezählt. Eine Rechtfertigung oder Erklärung wird abgeschmettert. Es gibt kein offenes Ohr für Probleme.
Überstunden sind an der Tagesordnung, Urlaubsanträge werden oft abgelehnt. Wenn man Urlaub einträgt, kann es durchaus sein, dass man diesen kurzfristig doch nicht nehmen darf!
Der Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen und Kollegen ist (bis auf Ausnahmen, die es in jeden Betrieb gibt) sehr gut, was auch so sein muss, denn die Anwälte arbeiten nicht im Team mit ihrem Vorzimmer sondern gegen Ihr Vorzimmer. Umso wichtiger ist es hier, dass die Kolleginnen und Kollegen zusammenhalten (hierin sind nicht die Vorgesetzten (Anwälte) gemeint), sonst geht man in diesem Betrieb unter.
Kommunikation ist leider Fehlanzeige!
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