5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dadurch das es nicht so groß ist kann man seine persönlichen Interessen (insofern sie zur Unternehmensphilosophie passen) gut mit einbringen.
Fällt mir spontan nichts ein, was ich nicht schon persönlich gesagt hätte.
Das einige hier die Pausenzeiten bemängelt, kann ich nicht verstehen. Es ist zwar verständlich, aber dadurch das man sich die Arbeit selber einteilen kann, arbeitet man nie bis zum umfallen.
Man kann mit den meisten Kollegen offen reden, bei einigen liegt oder lag es an der eigene persönlichen Inakzeptanz, Kritik anzunehmen. Es gibt viele verschiedene Nationalitäten, das macht das Arbeiten und miteinander spannend.
Das miteinander ist, so wie ich es beurteilen kann, schon sehr gut. Einige unserer Stammgäste kommen nicht ohne Grund mehrmals im Jahr und freuen sich die gleichen Gesichter wieder zu sehen. Es ist eine familiäre Atmosphäre. Mitarbeiter sind nicht ohne Grund schon 6-12 Jahre bei Schoenhouse.
Dadurch das es kein riesen Unternehmen ist, können natürlich nur 2 Mitarbeiter maximal gleichzeitig in den Urlaub gehen. Aber wie fast überall in der Hotellerie, ist das normal. Wer zuerst kommt, malt zu erst. Mitarbeitern mit Kindern wird der Urlaub in den Ferien sogar angeboten.
Dadurch das es ein kleines Unternehmen ist, gibt es flache Hierarchien und nicht wirklich große Karriere oder Weiterbildungsmöglichkeiten. Sollte man Interesse an einer Weiterbildung haben welches für das Unternehmen vom Vorteil ist, dann gibt es in der Chefetage große Ohren und es wird einem gern zugehört.
Lohn kommt pünktlich und ist fair. Es gibt einige Zusatzleistungen die man erfragen kann.
Auf Lokale Produkte wird geachtet.
Mit allen kann man direkt und ehrlich reden. Es kommt natürlich immer auf die Art und Weise an.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen, aber die die da sind werden wie alle Gleich behandelt.
Insofern es ein Problem gibt, haben die Chefs auch ein offenes Ohr und können einem weiterhelfen.
Man kann während des Arbeitens sitzen, natürlich hat man einen PC vor Augen, aber nicht nur. Es ist möglich auch zu stehe und sich frei zu bewegen, in den Schichten arbeitet man häufig alleine. Dadurch das man seine Arbeitsvorbereitungen selber planen kann, kann man seine Pause auch individuell gestalten, Raucher haben auch mal Zeit für eine Zigarette.
Wen man miteinander redet kommt man weiter. Einarbeitungen, Fragen und Vorschläge werden sehr gerne angenommen.
Jeder wird gleich behandelt, keiner hat Vor- oder Nachteile.
Es werden öfters verschiedene Arbeitsmodelle ausprobiert, dadurch das es ein kleines Unternehmen ist wird im 2 Schicht System gearbeitet, eine 7Uhr früh und eine 14Uhr im Spätdienst. Reservierungen werden angelegt, Emails bearbeitet, Anrufe angenommen, sowie Fragen und Wünsche der Gäste werden beantwortet.
Die Bezahlung und den Arbeitsweg.
Trotz mehrmaliger Nachfragen nie ein Arbeitszeugnis erhalten. Sehr unfreundlicher Abschied.
Transparenter den Mitarbeiter*innen gegenüber sein. Mehr Gleichberechtigung in jeder Hinsicht.
Mit dem Frühstückspersonal, sowie dem Putzpersonal war die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm. Die meisten Mitarbeiter hat man maximal 1-2h für eine Übergabe gesehen, bei der die Atmosphäre meistens gut war.
Regelmäßige Wochenend- und Feiertagsdienste, was jedoch üblich ist in der Hotelbranche. Oft wurde man auch in der Freizeit angerufen.
Wenig Aufstiegschancen
Immer pünktliche Bezahlung und für Student*innen normales Gehalt.
Keine Mülltrennung und auf jedem Zimmer gab es Kaffee Maschinen mit den entsprechend umweltunfreundlichen Kapseln. Daran wurde erst gearbeitet nachdem ich es vermehrt angesprochen habe.
Dadurch, dass man wenig zusammengearbeitet hat dauert es sehr lange Kollegen näher kennenzulernen und einen Zusammenhalt zu schaffen.
Bis auf die Chefetage gibt es wenige ältere Kollegen, und mit den paar älteren Kollegen war der Umgang stets gut.
Leider kommen hier die zwei Gesichter zum Vorschein. Die ganze Zeit über war das Verhältnis gut und eher freundschaftlich, zum Schluß wurde dann eine klare hierarchische Stellung eingenommen und wieder nur über Dritte kommuniziert. Außerdem war es nie ganz klar bei welchen Problemen man sich an wen wenden sollte.
An sich ein schönes und gemütliches Hotel, allerdings kann man sich schon etwas unwohl fühlen wenn man komplett alleine am späten Abend in dem Hotel Schicht hat.
Da man viel alleine gearbeitet hat wurde primär per Telefon kommuniziert oder mit Notizen auf dem Computer. Das wirkte immer sehr kühl und unpersönlich. Die Kommunikation mit der Chefetage war sehr uneindeutig und Entscheidungen wurden oft nur über Dritte mitgeteilt.
Es gab eine klare Hierarchie die man auch zu spüren bekommen hat, vor allem wenn man "nur“ Student war. Teilweise rassistische Kommentare von anderen Mitarbeiter*innen gegenüber dem Putz- oder Frühstückspersonal.
Mitarbeiter*innen mit Kindern wurden stark vernachlässigt, es herrschte keinerlei Verständnis von Seiten der Arbeitgeber.
Immer der gleiche Ablauf, es kann maximal zu interessanten Gästen kommen.
-zentrale Lage
-viele nette Kollegen
-Arbeit hat mir gefallen
-Ständiger Wechsel des Personals (in den letzten 3 Monaten wurden 3 Mitarbeiter entlassen)
-persönliche Umstände vollkommen egal
-Bessere Kommunikation
-Mehr Verständnis für persönliche Verhältnisse/Umfeld
-Nicht rummeckern wenn jemand krank wird bzw wenn die Kinder mal krank sind (das wird da hat nicht gerne gesehen und stellt ein Riesenproblem da)
-vielleicht mehr Personal einstellen, damit man vernünftige Pausen machen kann
-Zentral gelegen, die meisten Kollegen sind nett, angenehme Arbeitsatmosphäre vor Ort.
-wenig Bertrauen zu den Vorgesetzten
Man merkt die fehlende Kommunikation vor allem zwischen den "Chefs" und den Angestellten.
Es wird versucht auf Wünsche Rücksicht zu nehmen. Überstunden habe ich nie machen müssen und wenn dann werden die auch bezahlt. Nur die Urlaubsplanung empfand ich als schwierig. Es dürfen nicht zwei Rezeptionisten/in gleichzeitig in den Urlaub. Man muss jedes zweite Wochenende arbeiten und an den Feiertagen muss die Rezeption natürlich auch besetzt sein. Das ist in der Hotellerie zwar üblich aber mehr Urlaubstage währen schön, das man ja oft nicht mal die gesetzlichen Feiertage frei hat.
Sehe keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt war für mich in Ordnung, aber sehr wenig Urlaubstage.
Die Firma legt nicht viel Wert darauf
Die meisten Kollegen sind sehr nett
Kann ich nicht viel zu sagen, das Team ist jung.
Anfangs ganz nett, aber die Nettigkeit täuscht. Man muss vorsichtig sein.
Man arbeitet in der Regel alleine, deshalb kann man keine Pause machen. Man kann sich zwar hinsetzen und was essen aber mal rausgehen ist nicht drin. Wenn ein Gast kommt muss man seine "Pause" unterbrechen.
Keine klare Kommunikation, man erfährt Sachen entweder zufällig oder über fünf Ecken auf Nachfrage. Kommunikation zwischen Rezeptionisten/Büro ist sehr schlecht.
Frauen und Männer werden gleichberechtigt.
Ich fand die Arbeit angenehm. Es war ein Mix aus Rezeption (hauptsächlich), mithelfen im Frühstückservice und dann noch E-Mails bearbeiten, Conciergetätigkeiten...
Man wird pünktlich ausgezahlt und der Arbeitsplatz ist gut zu erreichen.
Das es keine klaren Regeln zu den Pausenzeiten gibt. Auch gibt es keine Transparenz über die hierarchischen Strukturen des Unternehmens und in Entscheidungsprozessen.
Es sollte mehr Transparenz und Kommunikation im Unternehmen geben. Außerdem sollte es feste Pausenzeiten geben. Außerdem sollten Entscheidungen, wie einen Hund mit auf den Arbeitsplatz mitzubringen, mit allen Arbeitnehmern abgesprochen werden.
Die Arbeitsatmosphäre weist einige Mängel auf. Eine Feedbackkultur herrscht im Unternehmen leider nicht wirklich vor. Fairness und Vertrauen prägen nicht grundlegend das Betriebsklima.
Mit regelmäßigen Schichtdienst am Wochenende ist zu rechnen. "Pausenzeiten" inkludieren ständige Abruf/Abbruchmöglichkeit während der Pause. Die Schichtzeiten variieren auch stark und es ist mit kurzfristigen Änderungen der Schichtpläne zu rechnen, was langfristige Planungen erschwert.
Das Umweltbewusstein ist kritisch einzuschätzen, da viele "Wegwerfprodukte" genutzt werden. Geheizt wird teilweise mit offenen Fenstern. Auch ist das Pausenmodell kritisch in Hinsicht auf Mitarbeitergesundheit zu beurteilen.
Kritik wird nicht immer direkt angemerkt.
Coaching durch Vorgesetzte wird nicht durchgeführt und Entscheidungsprozesse erscheinen teilweise stark intransparent.
Unternehmenskommunikation ist stark zu bemängeln. Viele Entscheidungsprozesse besitzen keine Transparenz für die Arbeitnehmer
Das Gehalt kam immer pünktlich.
Der Umgang mit Arbeitnehmern aus gesellschaftlich marginalisierten Gruppen ist leider kritisch zu bewerten.
Die Arbeit ist auf langfristige Sicht recht eintönig und es gibt kaum Abwechslung.
Familiäre Atmosphäre, schnelle und kurze Wege, insgesamt gute Konditionen, vielfältige Möglichkeiten sich einzubringen...
Etwas hinkende persönliche Kommunikation aufgrund der geringen Betriebsgröße und verschiedener Betriebsstätten...
sehr entspannt
sehr beliebt bei unseren Gästen
Weiterbildung - ja gerne; Karriere - aktuell zu klein für Weiteres
kein Thema im Positiven...
locker und zielorientiert
entspannt und vertrauensvoll
sehr kurze Wege
Ja, viele Projekte und Gestaltungsmöglichkeiten