10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Freiheit in der Arbeitsplatzgestaltung und Ausstattung mit aktueller Hardware.
Teils schwieriger Umgang mit der Geschäftsführung und wenig Möglichkeiten sich im Job weiterzuentwickeln.
Pünktliche Zahlungen und bessere Übersicht der Buchhaltung, eventuell das Einstellen von mehr Personal hierfür.
Kolleg:innen wurden manchmal von der Geschäftsführung in Teammeeting vor der ganzen Mannschaft zurechtgewiesen. Das schlägt ziemlich auf den Magen.
Freelancer/Dienstleister werden erst spät bezahlt, in manchen Fällen weit über das vereinbarte Zahlungsziel hinaus, ohne Entschuldigung. Das bringt die Mitarbeiter:innen häufig in Verlegenheit und Erklärungsnot.
Einerseits Vertrauensarbeitszeit und Verständnis bei Kinderkrankung, andererseits muss um Überstundenausgleich gekämpft werden. Überstundenausgleich sei "nicht branchenüblich".
Weiterbildungen werden nicht angesprochen. Auf Anfrage darf man an Fortbildungen teilnehmen. Es gibt innerhalb der Firma kaum Aufstiegschancen.
Mein aktuelles Gehalt ist zufriedenstellend. Seit der Pandemie sind Gehaltserhöhungen und Weihnachtsboni aber sparsamer geworden, was auf die Wirtschaftslage zurückzuführen ist. Es kam in den letzten Jahren auch mehrmals vor, dass Gehälter einige Tage zu spät bezahlt wurden.
Mir sind keine Maßnahmen für Umweltschutz oder fairen Handel bekannt.
Freundliche Kolleg:innen, die Rücksicht aufeinander nehmen. Nur kaum noch Interaktion miteinander vor Ort, mehr remote. Dadurch leidet der Teamgeist etwas. Früher hat man für Geburtstage zusammengelegt, das passiert heute selten.
Langdienende und treue Mitarbeiter:innen werden geschätzt.
Die Geschäftsführung ist schwer zu erreichen, ist starr auf eigene Ideen fixiert und verhält sich hin und wieder unprofessionell.
Seit der Corona-Pandemie gibt es die Möglichkeit, auch remote zu arbeiten. Arbeitslaptops und andere Hardware wird gestellt und entspricht nötigen Anforderungen mit der entsprechenden Software. In Stuttgart gibt es ein Großraumbüro mit kleiner Küchenzeile. Kaffee, Tee und Wasser sind umsonst.
Geschäftstelefone gibt es keine, stattdessen werden Anrufe auf die privaten Mitarbeiter-Smartphones umgeleitet.
Es gibt tägliche Teammeetings, so werden alle auf dem Laufenden gehalten.
Es gibt einige weibliche Kolleg:innen. Aufstiegschancen gibt es aber nur wenige. Führungskraftoptionen sind begrenzt. Ich habe keine Informationen zu Gehaltsunterschieden. Weiterbeschäftigung nach Mutterschutz/Elternzeit war immer problemlos möglich.
Die Arbeitsbelastung wird generell gerecht aufgeteilt und man hat einen gewissen Spielraum in der Ausgestaltung, abhängig von den jeweiligen Projekten.
SCHOKOLADE scheint ein in der Branche und räumlichen Umgebung bekannter Name zu sein. Ob das Image gut oder schlecht ist, kann ich nicht beurteilen, denn kaum jemand wird den Mitarbeitern einer Firma von dem schlechten Image erzählen, dass er/sie von ihr hat.
Wie jeder andere 40h-Job auch. Ab und zu musste man Überstunden machen, die aber auch zeitnah wieder abgebaut werden konnten.
Für mich schwer zu beurteilen, da ich nur kurz dort gearbeitet habe.
Das Praktikantengehalt lag leicht über dem für meinen Studiengang Üblichen.
Das Umweltbewusstsein kann ich nicht beurteilen, davon habe ich nichts mitbekommen. Sozialbewusstsein ist aber insofern vorhanden, dass regelmäßig an gemeinnützige Projekte gespendet wird.
Es unterstützen sich alle gegenseitig. Die KollegInnen ziehen wirklich an einem Strang und arbeiten nicht gegeneinander.
Ich hatte den Eindruck, dass alle MitarbeiterInnen unabhängig von ihrem Alter geschätzt werden.
Insgesamt gute Kommunikation, der einzige Minuspunkt ist, dass diese gelegentlich über WhatsApp läuft, welches ich im Allgemeinen lieber ausschließlich für private Zwecke nutzen möchte.
Mir ist aufgefallen, dass in der Filmbranche allgemein sehr wenig Frauen arbeiten. Das ist aber nicht nur bei SCHOKOLADE so und ich hatte nie den Eindruck, dass Frauen aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt werden.
Tolles Betriebsklima trotz Corona und viel Arbeit im Home-Office.
Home-Office möglich, auch vor der Pandemie.
Wenn ein wichtiger privater Termin in die Arbeitszeit fällt muss nicht direkt ein Urlaubstag verschwendet werden.
Überstunden kommen natürlich ab und an vor, konnten aber schnell ausgeglichen werden.
Sehr kollegialer und freundschaftlicher Umgang mit den Kollegen. Projekte werden gleichmäßig und je nach Auslastung und Kapazität verteilt.
Guter und respektvoller Umgang mit den Angestellten. Bei aufkommenden Problemen wurde schnell und zielgerichtet reagiert.
Gute Kommunikation in regelmäßigen Team-Meetings als auch im Einzelgespräch mit den Kollegen. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für Probleme und es wird schnell eine passende Lösung gefunden.
Spannende Projekte und Kunden.
Flexible arbeiteszeiten.
Die selbst Verständlichkeit von Überstunden. Fehlende Dankbarkeit. Interne Kommunikation oftmals über WhatsApp mitten in der Nacht.
Prioritäten setzten zwischen den verschiedenen Unternehmungen. Kein WhatsApp mehr.
Gestresst. Die richtigen Kollegen machen den Unterschied, wo aber viele auch mittlerweile gegangen sind.
Image von innen heraus sehr gut. Sprechend mit anderen Agenturen fällt ihr öfters ernüchternd aus, sogar erstaunt, dass es SCHOKOLADE noch gibt.
Zwar während der Corona-Krise mit time tracking und co, aber der workload blieb gleich an ohne Verständnis/Augen für Überstunden.
Ohne diesen wäre die Art und Weise wie SCHOKOLADE funktioniert nicht möglich.
Die meiste Zeit okay, doch die mitarbeitenden der Agentur wurde oft für private Zwecke verwendet. Z.B Kinder Geburtstagskarten, Auto zur Reparatur Fahren.
Ältere Computer. Von extern nur eigenes Equipment ebenso im home office. Für Social Media Tätigkeiten alles über privates Equipment
Es wird mit allen klar und transparent kommuniziert. Projekt bezogen mag es Unterschiede geben, aber mit den mitarbeitenden wird gut kommuniziert
Abwechslungsreiche Arbeitsfelder, aber meist umständlich kommuniziert. Selbst denken wird gefordert, aber selten zugelassen.
- interessante Marken
- spannende Themen
- abwechslungsreiche Tätigkeiten
- moderne Arbeitsräume
- die Arbeit wird nie langweilig
Überstunden werden als Selbstverständlich interpretiert und Wertschätzung gibt es dafür keine. Selbst bei guter Leistung wird kein Karriereplan gemacht.
Da könnte man auch an die Supermarktkasse
Sehr eingebildete Vorgesetzte, ein Unding im Umgang mit den Mitarbeitern
Vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung, flexible Arbeitszeitmodelle
Familiäres Team, flache Hierarchien
Die Kollegen sind meist überhäuft mit Arbeit und dementsprechend ist die Arbeitsatmosphäre selten gut
kein Gleitzeitmodell und viele spontane Überstunden
Gehalt ist sogar für die Branche sehr gering
Recycling wird hier klein geschrieben
man tut was man kann
Kommunikation von Seiten der Chefetage ist "ausbaufähig"
So verdient kununu Geld.