Gut für den Lebenslauf, eher schlecht für das Bankkonto & die Psyche
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das kostenlose Frühstück, die Arbeit mit Macs und die oft sehr netten Menschen, die man trifft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die eher toxische Friends-Culture. Das ganze Gerede von Friends und Familys hat einfach einen Beigeschmack und wird auch oft verwendet, um jemanden zu Dingen zu überreden.
Arbeitsatmosphäre
Wie überall kommt es auf das Team an, mit dem man zusammenarbeitet. Die Arbeitsatmosphäre ab CD-Level ist aber oft nicht so positiv.
Kommunikation
Die interne Kommunikation ist wirklich schlecht. Egal, ob es um anstehende Änderungen, das Personalgespräch oder sogar Kündigungswellen geht. Die Kommunikation ist intransparent.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier: je nach Team unterschiedlich.
Work-Life-Balance
Sofern man selbst klare Grenzen zieht, kann man sich oft selbst eine gute Work-Life-Balance schaffen. Allerdings ist das nicht auf jeden Projekt oder unter jeder Führungskraft so. Überstunden vor allem in Pitch-Phasen und die Erwartung, sich auch an Nicht-Arbeitstagen einzuloggen, ist durchaus nicht selten.
Vorgesetztenverhalten
Intransparente Kommunikation, kein Blick auf individuelle Entwicklung und Interessen. Mitarbeitergespräche werden nicht ernst genommen.
Interessante Aufgaben
Projektabhängig, aber eher eintönig. Allerdings immer geprägt von viel Controlling und Projektmanagement.
Arbeitsbedingungen
Man arbeitet mit Macs, die Büroräume sind eher steril eingerichtet und könnten sauberer sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Minimale Gehaltserhöhungen sind nach jahrelanger Zugehörigkeit möglich. Wenn man nach einer Gehaltserhöhung fragt, wird man immer daran erinnert, dass es nicht möglich ist.
Image
Nach außen hin gut.
Karriere/Weiterbildung
Kein Blick auf individuelle Weiterentwicklung.