42 von 288 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man steigt scheinbar nur auf, wenn man das nötige Kleingeld hat. Dann wird man auch mal in die GF befördert und wohlmöglich fürstlich entlohnt, während der Rest seit Jahren auf eine Gehaltserhöhung wartet.
Hier arbeiten Menschen vieler unterschiedlicher Nationalitäten. Es ist immer spannend, sich mit den Kollegen auszutauschen.
Sehr freundliches Miteinander.
Etwas zu viel „Yipieyay“ und „Wir sind super offen“ usw. Für mich wirkte das immer etwas aufgesetzt.
Transparentere Kommunikation bzgl. Aufstiegschancen. Mehr Qualität als Quantität bei Weiterbildungen.
Sehr angenehm! Innerhalb des Teams und mit der Führungskraft immer auf Augenhöhe.
Konnte ich mich nie Beschweren. Als Familienvater konnte ich immer flexibel agieren. Total fair!
Es wird viel angeboten allerdings fand ich die Qualität nicht sonderlich gut.
In Ordnung…mehr wäre immer schön.
Viel wird versucht aber Ergebnisse sind wenig zu sehen.
In meinem Team alle immer dabei wenns ans Eingemachte geht.
Im Grunde gut. Manchmal etwas wirres Gequatsche wenns um Beförderungen oder Gehaltserhöhungen ging.
Sind in Ordnung. Sofern man sich Mühe gibt und gut argumentiert bekommt man alles was man braucht.
Naja so! Manchmal hätte ich mir mehr Empathie gewünscht.
Uff naja…also wie in jedem Job. Viel muss halt weggearbeitet werden. Aber der Rest macht wirklich Spaß.
- die tollen Kollegen
- mangelnde Komunikation, schlechtes Gehalt, keine work life balance, man wird gezwungen an an den After work aktivitaten teilzunehmen, die Kunden werden einfach immer weitergereicht( es gibt also nie einen profesionellen Ansprechpartner fur den Kunden),
Die Liste an Mangeln ist so lang, da weiss man gar nicht wo man anfangen soll. Fur junge Leute, also als erster Job, ist das Unternehmen ok- dannach wurde ich jedem einfach nur abraten
Sehr interessante Kunden und Pitches.
Es wird viel getan, um die Mitarbeiter zu vernetzen, und die meisten Kollegen sind sehr nett.
Auch die Flexibilität durch das Homeoffice ist sehr angenehm.
Vielleicht wäre es schön, die Büros etwas mehr zu dekorieren. Und neulich die interne Kommunikation über Entlassungen war nicht besonders gut.
- Zugfahren statt fliegen, wenn's geht, wäre gut.
- Ein Weihnachtsbonus wäre echt toll.
- Ein bisschen mehr Feedback vom direkten Management wäre auch schon.
Die Atmosphäre ist locker, die meisten Leute sind eher jung und nett. Ich komme wirklich gerne ins Büro.
Es ist definitiv eine bekannte Agentur mit top Kunden.
Es hängt von der Phase ab. Pitches können zu 60 Stunden/Wochen führen, und das Überstunden System ist sehr unpraktisch. Aber die Arbeitszeiten sind flexibel, und Homeoffice ist kein Problem.
Sicherlich gibt es Luft nach oben. Einige Kunden sind wirklich nicht umweltfreundlich, und nicht viel wird getan, um unnötige Flüge zu vermeiden. Neulich wurde aber ein 'Green Team' eingeführt.
Es gibt einige Möglichkeiten, seine Skills weiterzuentwickeln, aber ich habe bisher keine davon genutzt.
Es hängt sehr vom Team ab, aber in meinem ist die Atmosphäre optimal.
Gemischte Gefühle. In meinem Team ist das Management auf keinen Fall toxisch und vertraut uns. Aber mehr Feedback wäre schon willkommen.
Die Büros sind modern und komfortabel, aber etwas Grau. Eine buntere Dekoration wäre für eine Werbeagentur schon schön.
Interne Kommunikation könnte verbessert werden.
Das Gehalt ist auf keinen fall großartig, aber das ist in der Werbung so, und es gibt keinen Bonus, nicht mal an Weihnachten.
Ich habe das Gefühl, dass sie Gleichberechtigung ernst nehmen. Es gibt einige Frauen in top management.
Das ist wahrscheinlich das größte Plus einer Werbeagentur. Wenn man möchte, hat man unendlich viele Projekte mit coolen Kunden, Pitches usw.
Die Friendsskultur, die allerdings nicht von der Führungsebene ausgeht, und den Standort, die Kunden und spannenden Aufgaben.
Die Führung, Workload, Überstunden, schlechtes Gehalt.
Die Führungsebene schulen oder stärker besetzen. Die Friends wollen, dass ihre Sorgen und Bedürfnisse ernst genommen werden. Es darf keine Benchmark für Beförderungen und Gehalt sein, wer am meisten Überstunden schrubbt und mehr Workload handeln kann.
Durch die vielen Überstunden wächst man als Team zusammen. Den Unmut über den Workload und die mangelnde Führung bekommt man aber schon mit, mindestens in Form von Kündigungen.
Vom kreativen Output sicher ganz gut, die Arbeitsbedingungen eilen dem Ruf aber auch voraus.
Zu hoher Workload, zu viele Überstunden. Da hilft auch der Überstundenausgleich nicht.
Ist den Friends selbst überlassen und wird nicht wirklich gefördert.
Agentur halt
Grundsätzlich gut, kommt aber auch immer auf das Team drauf an. Am Ende sind es wahrscheinlich der Workload und der gemeinsame Leidensdruck unter der Führung, was die Friends zusammenschweißt.
Genau so wie mit anderen auch.
Normalisierung von Workload und Überstunden, Emails aus dem Off (Urlaub und andere Abwesenheiten), wenig Wertschätzung, Sorgen und Bedürfnisse werden nicht ernst genommen, schlechte Kommunikation.
Fancy Gebäude und chicer Lage mit alter Ausstattung. New Work wird gerne als Buzzword verwendet, die Plätze sind dann aber für mobiles Arbeiten schlecht bis gar nicht ausgestattet, vieles fühlt sich alt an und man glaubt, was getan zu haben, wenn man nen neuen, fancy Sitzsack ins Büro schmeißt.
Wenig Transparent. Man wird oft einfach vor vollendete Tatsachen gestellt und kann Entscheidungen auch nicht wirklich nachvollziehen.
Geht so, manchen werden mehr gemocht als andere, das bekommt man schon zu spüren, auch bei den Gehaltsverhandlungen.
Ich mochte meine Kunden und Aufgaben in der Regel sehr gerne.
Das kostenlose Frühstück, die Arbeit mit Macs und die oft sehr netten Menschen, die man trifft.
Die eher toxische Friends-Culture. Das ganze Gerede von Friends und Familys hat einfach einen Beigeschmack und wird auch oft verwendet, um jemanden zu Dingen zu überreden.
Wie überall kommt es auf das Team an, mit dem man zusammenarbeitet. Die Arbeitsatmosphäre ab CD-Level ist aber oft nicht so positiv.
Nach außen hin gut.
Sofern man selbst klare Grenzen zieht, kann man sich oft selbst eine gute Work-Life-Balance schaffen. Allerdings ist das nicht auf jeden Projekt oder unter jeder Führungskraft so. Überstunden vor allem in Pitch-Phasen und die Erwartung, sich auch an Nicht-Arbeitstagen einzuloggen, ist durchaus nicht selten.
Kein Blick auf individuelle Weiterentwicklung.
Minimale Gehaltserhöhungen sind nach jahrelanger Zugehörigkeit möglich. Wenn man nach einer Gehaltserhöhung fragt, wird man immer daran erinnert, dass es nicht möglich ist.
Auch hier: je nach Team unterschiedlich.
Intransparente Kommunikation, kein Blick auf individuelle Entwicklung und Interessen. Mitarbeitergespräche werden nicht ernst genommen.
Man arbeitet mit Macs, die Büroräume sind eher steril eingerichtet und könnten sauberer sein.
Die interne Kommunikation ist wirklich schlecht. Egal, ob es um anstehende Änderungen, das Personalgespräch oder sogar Kündigungswellen geht. Die Kommunikation ist intransparent.
Projektabhängig, aber eher eintönig. Allerdings immer geprägt von viel Controlling und Projektmanagement.
Flexibilität mit Home Office und (für die die frühstücken) kostenloses Mitarbeiterfrühstück
Vieles! S&F ist meiner Meinung nach ein gutes Beispiel wie man sich ein gutes Image erschleichen kann. Leute werden schlecht bezahlt, es kann wie Ende 2023 auch mal eine Kündigungswelle kommen, da zu viele Leute für zu wenig Arbeit angestellt sind. Leuten kann man nichts anvertrauen, da alles weitererzählt wird. Das schlechte Gehalt spricht ebenfalls für sich. Von mir gibt es leider keine Weiterempfehlung!
Leute anständig bezahlen und nicht so tun als wären alle Familie und Freunde - es ist immerhin noch Arbeit. Leute respektieren die ihr Privatleben mit ihrer echten Familie und echten Freunden verbringen möchten und nicht ständig nach Feierabend noch da bleiben müssen, weil der Arbeitsgeber sich das wünscht
An sich entspannt wenn man mal alleine im Büro ist, aber ständig finden Meetings statt, wo viel geredet wird was einem nichts bringt. Man wird kritisiert, wenn man nicht mit den anderen zum Essen geht, Leute hören im Büro über die Kopfhörer laut Musik, dass man sich selbst nicht konzentrieren kann.
Mehr Schein als Sein - Es wird von Family und Friends geredet, aber hinter dem Rücken wird gelästert. Auch "vertrauliche" Gespräche mit den sog. Buddys kann man sich sparen - es wird weitererzählt. In der Firma kann man niemandem etwas anvertrauen
An sich ist es entspannt mit 3 Tagen Home Office die Woche, aber ständig finden i.welche Veranstaltungen oder Parties statt, damit man noch länger im Büro bleibt und noch mehr über die Arbeit redet. Es ist wahrscheinlich gewünscht, dass die Grenze zwischen Privatleben und Beruf verschwimmt
Man kann die Karriereleiter hochklettern - wenn man schön zu allen Sundownern und Partys geht und ja schön brav alles mitmacht und die richtigen Connections hat
Kleine Leute werden klein gehalten - Woanders verdient man deutlich besser, Gehaltsverhandlungen kann man sich auch sparen - man bekommt keine Gehaltserhöhung
Kann ich nicht viel zu sagen, es wird zumindest nach außen hin groß propagiert
Bei den einen mehr vorhanden, bei den anderen weniger
Ist nichts negatives aufgefallen, zumal es wenig "ältere" da gibt
Lächeln dir freundlich ins Gesicht, hinter deinem Rücken reden sie schlecht über dich
Büroräume könnten sauberer sein, aber das Gebäude ist an sich sehr schön. Man muss mit Apple (MacBook) umgehen können, Verkehrsanbindung ist gut
Das Onboarding war eine reinste Katastrophe - Vorgesetzte waren nicht da und die Vertretung hatte selbst genug zu tun. Es finden täglich i.welche Meetings statt wo viel geredet wird, was einem aber nicht viel nützt
Es werden alle gleich behandelt
Als PR-Berater überwiegend Buchhaltung, obwohl es eine Buchhaltung gibt - absolut nicht interessant
Vielfalt der Projekte
zu viele Überstunden
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Auszahlen von Überstunden
- alle 5 Jahre Firmenreise
Tolle Kolleg*innen, flache Hierarchien und spannende Projekte!
So verdient kununu Geld.