6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hat den Wettbewerb nicht überlebt
War immer Druck
Was ist das
Das Team war gut
Druck, Druck, Druck
Provisionsverkauf mit allen vor und Nachteilen
Last Minute Infos
Die Geschäftsführung steht hinter einem, und versucht alles zu regeln was im Interesse des Arbeitnehmer steht. Der Kollegenzusammenhalt ist gut, jedoch gibt es den einen oder anderen der es nicht so gut findet wenn man sich gut mit Kollegen versteht.
Jeder der bei Schossau arbeitet oder gearbeitet hat, hat sehr viel gelernt, was mit dem Umgang mit Vorgesetzten zu tun hat oder auch Disziplin und Eigeninitiative.
Es geht sehr streng zu Gange. Macht man jedoch seine Arbeit vernünftig und pflichtbewusst, gibt es nichts zu bemängeln.
Viele Mitarbeiter sind unmotiviert durch zu großen Druck.
Durch gewisse Maßnahmen, die Motivation der Mitarbeiter steigern.
Gar nichts
Behandlung vom Chef oder dem Abteilungsleiter gleicht fast der Sklavenhaltung
Mehr Motivation, höhere Löhne, weniger Druck, Überstundenbezahlung, mehr Mitarbeiter, Betriebsrat
Die Atmosphäre ist eher schlecht. Fast nie Lob der Vorgesetzten und keinerlei Motivation derselben sind Hauptgründe für das schlechte Arbeitsklima. Wie oben bereits geschrieben, es wird ein sehr hoher Druck ausgeübt, wer nicht das macht was verlangt wird, wer mal den Mund aufmacht wird sofort entlassen.
Was soll ich dazu sagen. Das Image ist im Keller. Selbst Mitarbeiter reden übelst schlecht über die Firma. Stammkunden gibts fast gar nicht mehr.
3 Wochen Urlaub am Stück ist das Maximum. Die Arbeitszeiten sind im Vergleich zu Wettbewerbern länger bzw. Überstunden werden nicht vergütet. Inventuren und Sonntage ebenfalls nicht. Azubis müssen 6 Tage die Woche ran. Eltern haben bei der Urlaubsplanung in den Ferien Vorrang.
Karriere kann man hier definitiv nicht machen. Alle Positionen sind vergeben. Weiterbildungen werden zwar angeboten, aber nicht konsequent genug, eher als Alibi Weiterbildung zu bezeichnen.
Nein, das Gehalt ist hier der größte Kritikpunkt. Mitarbeiter werden weit unterdurchschnittlich bezahlt. Gäbe es hier einen Mindestlohn würden viele Kollegen eine Lohnerhöhung bekommen. Reinigungskräfte haben oft einen höheren Stundenlohn als manch ein Kollege. Sozialleistungen werden meines Wissens nach nicht außerhalb der gesetzlichen Regelung angeboten.
Unter den Kollegen ist eigentlich alles gut, nur das "Spione" eingesetzt werden um auch kleinstes Fehlverhalten sämtlicher Mitarbeiter in die Chefetage zu tragen.
Auch Kollegen höheren Alters werden genauso respektiert wie jeder andere. Kollegen die länger da sind werden zwar unter Kollegen geschätzt aber von oberster Etage wird lange geleistete gute Arbeit nicht honoriert.
Sie üben Druck auf die Mitarbeiter aus. Es wird immer mehr verlangt als möglich ist. Entscheidungen können oft nur mit Kopfschütteln akzeptiert werden. Abteilungsleiter führt sich auf wie ein Diktator und wird von der Geschäftsführung unterstüzt.
Arbeitscomputer zu alt und zu langsam, aber ansonsten alles OK. Im Sommer ist das Klima unnötig zu warm, d.h. Die vorhandene Klimaanlage wird zu wenig eingeschaltet.
Solche Besprechungen gibt es zwar täglich, allerdings wird darin eher Druck aufgebaut als Erfolge zu loben.
Gleichberechtigung ist ein Fremdwort. Bei Entlassungen werden immer zuerst Frauen ausgewählt.
Interessante Aufgaben gibt es nicht wirklich, nur stupide Ware verräumen und verkaufen. Eigenständiges Arbeiten ist nicht gewünscht.
Das Miteinander unter den Kollegen, den Aufbau der Abteilungen.
Siehe Bericht!
Gewerkschaft, Vergütung von Überstunden, mehr Freizeit für die Angestellten
Teils starker Konkurrenzkampf unter den einzelnen Verkäufern innerhalb einer Abeteilung, ständige Angst vor Kündigungen aus vorher genannten Gründen begleitet den Arbeitsalltag.
Guter Ruf nach Aussen, Interner Ruf mittelmaß. Empfehlung nur für Leute die auf viel Freizeit keinen Wert legen...
Ein freier Tag in der Woche (welcher wegfällt wenn man Azubi ist, da der Schultag als "freier Tag" gewertet wird), Bei Inventur auch mal eine Arbeitswoche von Mo - So (mit Abreit bis spät in die Nacht).
Weiterbildung im Verkauf geschieht durch Produktschulungen in unregelmäßigen Abständen, zu den Kriterien zwecks beruflichem Aufstieg kann ich nichts sagen.
Normales Verkäufergehalt, Überstunden werden nicht angemessen vergütet, Sozialleistungen (KV) okay. Je nach Produkt auch Zahlung von Prämien möglich.
Mülltrennung in Ordnung, Hoher Stromverbrauch (in der Branche aber nicht unüblich)
Innerhalb der Abteilungen angenehm, aber vorsicht vor "Lieblingsschülern" der Vorgesetzten, das falsche Wort zur falschen Zeit landet postwendend in der Chefetage!
Auch Kollegen höheren Alters werden beschäftigt und wertgeschätzt.
Bloß NIEMALS das Böse Wort "Gewerkschaft" oder "Betriebsrat" in den Mund nehmen. Entscheidungen okay, aber viel Klatsch und Tratsch!
Ausreichender Pausenraum mit seperatem Raucherbereich, kleine Küche die zum bereiten von mitgebrachten Speisen verwendet werden kann, saubere Sanitäranlagen. Innerhalb der Verkaufsräume herrscht Ordnung, die Belüftung ist okay, das künstliche Licht schlägt aber auf Dauer aufs Gemüt.
Die Infos der allmorgendlichen Besprechungen sind gut gegliedert, auch teils positive Rückmeldungen bei guten Verkaufszahlen motivieren zumindest kurzfristig.
Gleichberechtigung wird groß geschrieben, jeder Mitarbeiter hat dieselben Chancen!
Verräumen der Ware, abverkauf, Verräumen der Ware, abverkauf, Verräumen der Ware, abverkauf.... Eigenes Gestalten von Verkaufsdisplays / Regalen kaum möglich, selbst wenn die vorgegebene Ordnung (Preise / Hersteller) unlogisch erscheint!