4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zuverlässiger AG, der Laden macht so schnell nicht dicht. Krisensicherer Job, Arbeitsbelastung ist OK.
Kaum Kommunikation. Gräben zwischen den Abteilungen und manchen Gruppen der Kollegen doch arg tief.
Besser mit den Mitarbeitern Kommunizieren! Auch innerhalb der Führungsebenen
Das Arbeitspensum ist schaffbar. Es gibt Tage, da überrollt es einen, und an anderen Tagen dreht man Däumchen. Es wird auch mal gelacht. Fehler können streng geahndet werden (wir arbeiten nun mal mit menschlichen Proben), aber in der Regel gibt es nur einen mündlichen Rüffel. Mitarbeiter, die lange dabei sind und zum Großteil Fehlerlos arbeiten werden weniger stark gerüffelt, als Kollegen, die noch nicht so lange dabei sind und öfter Fehler machen. Hängt ein bisschen vom "Ruf" des jeweiligen Kollegen ab. Die Verantwortung ist recht hoch, was aber in der Routine manchmal unterzugehen scheint. Der Stressfaktor ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Der Laden ist besser als sein Ruf.
Frühschicht vielleicht alle fünf Wochen, wenn man Glück hat. Ansonsten Spätschicht mit Open End. Feierabend meist nach 20:00 Uhr, an manchen Tagen früher, an anderen Tagen später. Wenigstens keine Nachtschichten.
Ansonsten sind die Zeiten nichts für Menschen mit ausgeprägten Sozialleben. Man soll sich wohl daran gewöhnen können.
Dafür treffen sich manche Kollegen auch privat. Auch eine Art von Ausgleich.
Na ja. Es gibt regelmäßige Fortbildungen. Nice to have. Kann man aber auch auf Youtube bekommen.
Früher gab es wohl regelmäßige Geräteschulungen bei den Herstellern. Aufstiegschancen sind gleich null, es sei denn, ein Teamleiter kündigt oder geht in Rente.
Niedriges Einstiegsgehalt, wird aber im Laufe der Jahre besser. Regelmäßige Gehaltserhöhungen passieren automatisch. Wer mehr haben will, muss selber verhandeln. Es gibt ein 13. Monatsgehalt. Alle fünf Jahre gibt es einmalige Sonderleistungen (Urlaub, Prämien).
Es wird Mülltrennung betrieben. Super.
Auf der sozialen Ebene gibt es Sommerfest und Weihnachtsfeier
An sich kollegial. Es gibt Grüppchenbildung, bleibt aber bei unterschiedlichen Altersklassen und Interessen auch nicht aus. Es wird auch gelästert (auch über mich), aber im Großen und Ganzen halten die Kollegen einigermaßen zusammen. Konflikte stehen nicht an der Tagesordnung kommen aber vor allem zwischen "neuen" und "alten" Kollegen vor, wobei sich neu und alt auf Dienstzeit bezieht, nicht zwangsläufig auf das biologische Alter. Wenn es hart auf hart kommt steht man aber füreinander ein. Es ist kein Problem, mal Schichten zu tauschen, oder jemanden zu bitten, den eigenen Arbeitsplatz vorzubereiten oder zu beenden. Geben und Nehmen funktioniert bis auf wenige Ausnahmen gut.
Siehe oben. Es macht schlicht keinen Unterschied.
Könnte besser sein, vor allem, was die Kommunikation angeht (siehe oben). Die Laborleitung lässt sich selten außerhalb des Büros blicken, haben aber meist ein offenes Ohr für Probleme und sind um Lösungen bemüht, die dann aber manchmal von der Hauptstelle in Augsburg gebremst werden. Für die täglichen Belange sind die Teamleiter zuständig, die manchmal etwas überfordert wirken, vor allem, wenn es um Konfliktlösungen geht. Aber sie bemühen sich. Vorbildfunktionen werden von einigen auch eher sparsam wahrgenommen.
Die Einarbeitung ist fundiert, wenn man Fragen hat, ist eigentlich immer einer in der Nähe, der einem hilft (auch wenn manche einen etwas genervten Eindruck machen). Bei Geräteproblemen gibt es zwei Techniker, die eigentlich immer sofort helfen können. Die Arbeit ist verantwortungsvoll, es gibt auch stressige Phasen. Laborgeräte sind modern. Überstunden werden ab einer gewissen Stundenanzahl bezahlt, viele Kollegen haben aber Unterstunden. Die Zeiten sind gewöhnungsbedürftig.
Muss besser werden. Vor allem zwischen den Führungsebenen. Man wird meist vor vollendeten Tatsachen gestellt ohne Gelegenheit auf Mitsprache oder Mitwirkung. Ist aber wohl auch nicht gewollt.
Man könnte sagen, alle werden gleich (schlecht) behandelt. Tatsächlich ist es egal, ob man Mann, Frau, Einwanderer oder Einheimischer, homosexuell oder heterosexuell ist.
Ernsthaft. Es ist ein Routinelabor. Abwechslung bekommt man erst, wenn man länger dabei ist und gut arbeitet. Dann darf man auch aushilfsweise in die anderen Außenstellen fahren. Da laborweit einheitliche Standarts herrschen, fällt einem die Eingewöhnung nicht schwer.
Wenn man einer der "Lieblinge" ist wird einem viel verziehen. Außerdem ist trotz der familienunfreundlichen Arbeitszeiten ein großes Plus, dass jeder für seine Stunden selber verantwortlich ist. Wer später kommt, muss länger bleiben, aber wenn man früher kommt darf auch früher gehen. Solange dies nicht übertrieben wird natürlich
Die Kommunikation könnte besser werden, sowohl untereinander, als auch von den oberen Ebenen. Damit geht mehr Transparenz einher.
Außerdem sollte gewährleistet werden, dass die Leitung unparteiisch ist.
Man muss aufpassen was man sagt und zu wem man das sagt, denn man kann davon ausgehen, dass spätestens am Ende der Woche die halbe Abteilung Bescheid weiß. Es wirkt wie eine Vetternwirtschaft, nur ohne Verwandtschaft. Einige Kollegen sind wie beste Freunde mit der Standortleitung, somit wird ihnen alles verziehen. Hingegen die "neueren" alles perfekt machen müssen. Es herscht viel Doppelmoral, es wird Wasser gepredigt und Wein getrunken.
Kommt man als neuer Angestellter in den Betrieb, gerät man schnell ins Visier von solchen Kollegen die einem das Leben schwer machen, vor allem wenn man nicht 100% dazu passt, muss man teilweise seine Persönlichkeit ablegen.
Dadurch bilden sich Gruppen, die untereinander eine Rivalität entwickelt haben. Viele fühlen sich nicht Willkommen.
Innerhalb der Firma gibt es das Image, dass hier die Leute kommen, die auf ihre Rente warten.
Mehr kann ich nicht dazu sagen
Das Wochenende und gesetzliche Feiertage sind frei. Jedoch beginnt die Arbeit erst gegen Mittag. Mit dem Feierabend erst nach 19 Uhr kann man nicht mehr viel machen. Dazu kommt, dass man nicht gut den Feierabend planen kann, da dieser von den Touren abhängt, die uns die Patientenproben zum bearbeiten bringen.
Firmeninterne Fortbildungen gibt es regelmäßig. Nice to have, jedoch bringen die einem Karrieretechnisch nicht besonders viel.
Gehalt iat durchschnittlich für die Branche. Durch den Nachtzuschlag ab 20.00 Uhr und dem Arbeiten am Abend sammelt sich ein gutes Sümmchen. Vertraglich wird uns nicht gestattet über unser Gehalt offen zu reden. Dennoch weiß man von einigen Kollegen, dass diese trotz der Arbeit, die sie machen und den Qualifikation, die sis haben, im Vergleich deutlich weniger Gehalt bekommen, als bspw. Neue Kollegen oder Kollegen ohne Qualifikation (z.B. Hilfskräfte)
Normalerweise werden Reagenzien gesondert entsorgt. Hier jedoch gibt es "Ärger von der Hauptstelle" wenn wir zu viele Kanister mit Reagenzabfall zur Entsorgung verschicken. Vieles gelangt einfach in den Abfluss.
Die gebildeten Gruppen halten jeweils gut zusammen. Aber bei den meisten wirkt alles sehr opportunistisch.
Es gibt ältere Kollegen, die werden sehr geschätzt und gut behandelt, dann gibt es ältere über die nur gelästert wird.
Die Leitung wirkt ziemlich distanzieren und ein wenig abgehoben. Man sieht sie kaum in den Abteilungen. Die Abteilungsleiter sind dafür da, um uns Arbeitern die wichtigsten Informationen weiterzuleiten, diese arbeiten auch normal in der Abteilung. Durch die oben genannten Punkte (z.B. dass man aufpassen muss zu wem man was sagt) wird auch nicht ersichtlich inwiefern sich die Leitung von Gerüchten und Lästereien beeinflussen lässt. Aber da von einigen "Lästerschwestern" die freundschaftliche Verbindung zur Leitung bekannt ist, kann man davon ausgehen, dass die Leitung parteiisch.
Der Arbeitsplatz ist weder für sehr große, noch sehr kleine Menschen geschaffen. Aber das wichtigste ist zu finden, wie Handschuhe, Seife, etc.
Die Kommunikation ist schwierig. Bis etwas an den Kopf des Unternehmens ankommt vergehen manchmal Monate. Aber auch im Standort Hannover wird vieles einfach nicht von der Leitung zu uns Arbeitern kommuniziert. Die Abteilungsleiter stehen zwischen uns und der Leitung, kriegen aber auch nicht immer alle Informationen.
Wie schon gesagt, neue Mitarbeiter werden häufig sehr streng behandelt, während bevorzugtsn Kollegen fast alles verziehen wird.
Zwischen den Abteilungen kann man je nach Qualifikation routieren, jedoch ändert das nicht viel an der Arbeit. Es ist Routine, von interessant kann man also nicht reden.
Die Mitarbeiter werden wertgeschätzt. Auch Lob und Anerkennung von Vorgesetzten wurden ausgesprochen. Sicherlich wie in jeder großen Firma, wo es viele Mitarbeiter gibt, bilden sich Grüppchen - was auch normal ist, finde ich.
+ freie Wochenenden und Feiertage
+ 13 Monatsgehalt
+ Weihnachtsfeier und Sommerfest
+ Essenzulage
+ Parkplatz umsonst
- überwiegend Spätdienste (bis ca. 21 - 21:30 Uhr)
1. regelmäßige interne Weiterbildungen durch die Laborärzte ( grundsätzlich haben die Mitarbeiter Mitspracherecht bei der Themenauswahl)
2. externe Weiterbildungen: nur gerätebezogen (daher selten)
3. eher geringere Chancen aufzusteigen - daher habe ich nach einem anderen Arbeitgeber gesucht.
Im Großen und Ganzen gab es einen guten Zusammenhalt. Es ist auch normal, dass man sich mit dem/der einen oder anderen Kollegen/ -innen besser versteht - und sich mit ihm/ ihr auch gerne privat trifft. Auch wennich dort nicht mehr arbeite, treffe ich mich privat mit meinen Ex-Kolleginnen. Auf der Arbeit habe ich auf jeden Fall die kollegiale Hilfsbereitschaft geschätzt, was auch nicht überall selbstverständlich ist . Und wo viele Frauen arbeiten, da gibt es auch ab und zu mal Streit.
Es wurde Rücksicht genommen. Natürlich aufgrund von Krankheiten oder körperlichen Beschränkungen konnten die Kolleginnen nicht überall eingesetzt werden. Als "last" wurden sie nie angesehen.
Ob Abteilungsleiter oder Laborleiter - sie hatten immer ein offenes Ohr für Probleme jeglicher Art. Man hat immer versucht, eine Lösung zu finden - was meistens gelungen ist.
Zufriedenstellend...
Regelmäßige Abteilungsgespräche fanden statt. Was wichtig war - wurde besprochen. D
nicht tarifgebunden aber ok
13 Monatsgehalt
Keiner kann den anderen ab, Bock hat auch keiner.
Wochenende ist frei, was sehr schön ist. Sonst beginnt die Arbeit mittags bis open end.. vielleicht hat man mal um 19 Uhr Feierabend, vielleicht mal um 20 Uhr oder um 22 Uhr.
Ab und zu werden Vorträge gehalten, die mehr oder weniger der Allgemeinbildung dienen oder wenn man halt Interesse hat. Ein Vorteil ergibt sich dadurch nicht.
Immerhin 13. Monatsgehalt.
Zusammenhalt nur zwischen denen, die privat befreundet sind. Sonst stellt dir jeder ein Bein.
Es wird Rücksicht genommen, werden jedoch als 'Last' angesehen.
Einziger Kontakt war die Abteilungsleitung, welche stets das Motto vertritt 'Jeder ist ersetzbar' & genau das wird einem ins Gesicht gesagt. Wertschätzung und Respekt sind absolute Fehlanzeige.
Die Kommunikation steht an erster Stelle, wenn darunter Lästern verstanden wird. Egal wer den Raum verlässt - derjenige ist Thema. Anschließend wird jedem natürlich ins Gesicht gelächelt.