5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Der Kaffee war ganz ok. Gute Frühstücksmöglichkeiten nebenan.
Herablassende Art von oben, viele fachliche Defizite der Vorgesetzten, Monteure müssen ihre Verpflegung selber zahlen, keine Gleitzeit, 2 Wochen Früh/Spätschicht, listige Arbeitsverträge, sehr schlechte Bezahlung bei guten Bilanzen.
Dafür sitzen zu viele faule Eier in der Packung um hier das Ruder rum reißen zu können.
Wird vergeblich gesucht, hier herrscht nur Atmosphäre wenn übereinander her gefahren wird.
In das Image wird alles gesetzt, hier ist alles möglich um nach außen zu strahlen.
Wird es in diesem Unternehmen nie geben.
Meist nur wer mit der oberen Etage privat verkehrt oder einheiratet.
Geld kommt pünktlich, Pflichtleistungen wie VWL werden gezahlt: dafür ein Stern. Lohn und Gehalt wird hier sehr klein gehalten, Erhöhungen gibt es hier tatsächlich in 10Cent Schritten.
Kann ich nichts zu sagen, scheint aber nicht wichtig zu sein.
In einzelnen Arbeitsbereichen ganz ok. Kommt ganz auf die Nähe zum Vorgesetzten an oder ob das Leid der Gesamtheit zusammengeschweißt hat. Sonst heißt es Friss oder stirb.
Schikane kennt hier kein Alter oder Geschlecht.
Überwiegend der Grund der Bewertung. Bis auf den Zerspanungsbereich sind hier alle Vorgesetzte in einen Sack zu stecken. Nachzügler die sich richtig rein hängen und machen wollen, werden von unwissenden Leitern oder sturen alten Altgesellen gebremst und liegen gelassen.
Im Jahre 2019 schon sehr peinlich und beschämend. Hier ist alles alt, manche Bohrer und Vorrichtungen sind von 1950. Werkzeuge müssen erbettelt werden und man bekommt nur Neues wenn es garnicht anders geht. Dann natürlich nur das aller billigste. Messwerkzeugen bekommen jährlich neue Stempel, werden aber nur durch den Schrank geprüft um die Zertifizierung nicht zu gefährden.
Abwertend, herablassend, respektlos und verachtend, aber immer mit einem Lächeln im Gesicht. Diamanten entstehen nur unter enormen Druck heißt es hier... Ansonsten versucht man im Fachjargon zu sprechen, obwohl man von der Materie null Ahnung hat. Die Angestellten die wissen was zu tun ist und ihr Fach verstehen werden dann nicht ernst genommen. Fliegt dann aber mal wieder ein Produkt daher, werden diese dann dumm angeguckt und gefragt wie das passieren konnte.
Da gibt es nur Oben und die Jünger drum herum und den Rest.
Wenn Neukunden neue Ideen umgesetzt haben möchten, kann es kurz interessant werden, sonst ist hier reines Artikelfertigen angesagt.
Ein wenig Dankbarkeit zeigen, angemessen zahlen damit die Mitarbeiter in den Pausen keine trockenen Brötchen essen müssen.
Überwiegend sauberes Unternehmen.
Siehe Auswertung. Zuviel selbsternannte Götter. Betriebsleitung absolut unprofessionell, fachlich überhaupt nicht geeignet und maßlos überfordert. Dauerhafte Schikanen und Intrigen.
Investieren! Qualifiziertes Fachpersonal einstellen! Selbsternannte Götter entlassen! Absprachen einhalten! Angemessene Löhne zahlen! Gleitzeit einführen! Rumgehen, den Leuten die wirklich was schaffen auch mal danken!
Hier gibt es drei Klassen an Beschäftigten;
1. Familie und deren näherstehende
2. Ex Kollegen vom Vorgesetzen
3. Die Restlichen
Wer zur 3. Klasse gehört ist hier nichts.
Es wird ohne Angst vor Verlusten von oben nach unten gekehrt und man ist noch stolz drauf.
Das Image ist gut. Liegt vermutlich am sicheren Internetauftritt den Externe angefertigt haben.
Work Life Balance ist hier ein absolutes Fremdwort! Für Behördengänge oder ähnliche Privatnotfälle muss man sich Urlaub nehmen. Bei Sterbefällen sollte man am besten ein Foto mit Zeitstempel vom offenen Sarg vorlegen, da es sich ja um einen Sonderurlaub handelt, den man sich ja erschleichen könnte. Zeitkonto oder Gleitzeit sucht man hier vergeblich.
Karriere wie oben genannt. Weiterbildung besteht nur, wenn man vorab etwas unterschreibt worin man sich verpflichtet die Kosten zu tragen und mindestens dem Unternehmen 5 Jahre treu bleibt, bei Nichteinhaltung gehts dann vor Gericht.
Karriere gibts hier nur wer ins Unternehmen einheiratet. Gehälter von 11,23€ pro Stunde oder Klauseln wie: 170 Stunden plus „angemessener Mehrarbeit“ sind Tagesordnung. Ingenieure, Techniker und Meister die in der Probezeit sind, müssen auf Montage fahren um sich „zu beweisen“. Selbst mit einem Zeugnis vom MiT muss man erstmal den selbst erfundenen Firmen internen Standards stand halten.
Müll und Abfälle werden wie es das Gesetz verlangt getrennt, mehr aber auch nicht.
Sowohl in der Führungsliga, als auch in der Unterschicht ist der Zusammenhalt dementsprechend gut. Gleich und gleich gesellt sich eben gerne; sowohl die herablassenden Vorgesetzten und die Alteingelassenen, als auch die gepeinigten Kollegen und Neuzugänge.
Der älteste Kollege ist so alt, dass er jedes mal frei bekommt wenn Kunden durch das „Werk“ geführt werden.
Wie oben schon rauszulesen ist, sind hier die Vorgesetzten mit ganz wenigen Ausnahmen, absolut unprofessionell, unverschämt und versuchen regelmäßig die Würde des Menschens permanent anzutasten! Familiär schwierige Umstände werden als Druckmittel genutzt. Angehende Lohnverhandlungen werden in die Länge gezogen, dann natürlich runtergespielt. Zuletzt wird noch ein Danke verlangt bei einer durchschnittlichen Erhöhung von 20 Cent.
Siehe Punkt: Interessante Aufgaben.
Die Nutzung des privaten Mobiltelefon wird als selbstverständlich genommen wenn es um Rücksprachen nach Feierabend geht. Natürlich ist die Abmahnung schnell da falls man mal das Smartphone zu Internetrecherche für die Firma nutzt.
Arbeitsschuhe zahlt man selbst, Arbeitskleidung wird auf Rechnung gereinigt, HDMI Kabel die einen Wackelkontakt haben bringt man von Zuhause mit. Arbeitsmittel sind veraltet oder verschlissen. Neuanschaffungen, wenn sie genehmigt werden, müssen das billigste vom billigsten sein. Büroräume sind nicht klimatisiert, Geräuschpegel oft unangenehm laut, bei Lackierarbeiten gibts keine Filter oder Absaugungen. Im Winter werden lieber Felle verteilt, als dass man die Heizung hoch dreht.
Zitat Gründer GF: „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?“
Absprachen werden nicht gehalten, Worte später verdreht, oder einfach was unterstellt. Alles was nicht schwarz auf weiss steht ist nichts wert. Und was mal schriftlich festgehalten wurde, wird systematisch verdrängt. Verbale Ausrutschen von oben nach unten sind hier an der Tagesordnung.
Die meisten Frauen im Unternehmen sind Familienmitglieder, für wirklich mehr Frauen außerhalb dieses Kreises ist wenig Platz.
Von dem Eingang, über die Verarbeitung bis hin zum ausgeliefertem Produkt, befinden wir uns im Jahre 1960. Veraltete Computer müssen regelmäßig neu gestartet werden, da sich 20 PCs die selbe Lizenz teilen. Kunden werden geworben wie im Mittelalter, in der Fertigung teilen sich 4 Zerspaner einen Fräser, in der Produktion ist das modernste Gerät der Kaffeevollautomat. Die Konstruktion darf nur so kreieren, dass keine Kosten entstehen. Lackierarbeiten werden überall ausgeführt und der „Versand“ besteht aus jeder armen Seele die zur falschen Zeit vor der falschen Palette steht. Interessante Arbeiten sind das alle nicht.