Gutes Equipment, schlechte(r) Arbeitsatmosphäre/Kollegenzusammenhalt
Verbesserungsvorschläge
Gleichbehandlung der Arbeitnehmer, mehr ökonomisches Verständis für das einzelne Mandat, Teambuilding (das fängt auf der Chefetage an)
Arbeitsatmosphäre
Wird bestimmt durch Unkollegialität und massivem Leistungsdruck durch die Geschäftsleitung
Kollegenzusammenhalt
Kein Teamzusammenhalt, Lästereien und das "Schlecht-Machen" vor dem Chef gehören leider zur fast Tagesordnung.
Work-Life-Balance
Urlaub für zwei Wochen möglich, ab der dritten Woche nur in besonderen Einzelfällen möglich.
Vorgesetztenverhalten
Zwei Chefs, keine gemeinsame Führung. Durch die vier Standorte sind die Chefs oft untewegs und oftmals nicht vor Ort, nicht kritikfähig, Chefs reden vor anderen Mitarbeitern(innen) schlecht über andere/ehemalige Mitarbeiter(innen), nicht entscheidungsfreudig
Interessante Aufgaben
Die Sachverhalte sind anspruchsvoll (plus!), leider wird man mit komplizierten Fälle oftmals allein gelassen. Der einzelne Mitarbeiter wird nur an seinem Umsatz gemessen, die Mandantenstruktur ist aber nicht über alle Mitarbeiter "gerecht verteilt". Die Alteingesessenen betreuen A-Mandate, alle Neuankömmlige erhalten D-Z-Mandate, die anspruchsvoll, arbeitsintensiv, aber keinen Umsatz bringen. Dadurch entsteht eine, durch die Chefs getragene, Zweiklassengesellschaft unter den Arbeitnehmern. Arbeit ist nicht schaffbar. Verlässt ein Mitarbeiter die Kanzlei, so wird die Arbeit fast eins zu eins auf einen anderen Mitarbeiter abgewälzt. Keine flexiblen Arbeitszeiten
Arbeitsbedingungen
PC's auf dem neusten Stand, der Arbeitsplatz ist bestens ausgestattet, Programme auf dem neusten Stand, Fortbildungsangebot ist super
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltssteigerungen für neue Mitarbeiter aufgrund der Mandatsverteilung und der Umsatzanforderung kaum möglich
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungsangebot ist super