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Jetzt Profil vervollständigen3 Werkstudent:innen bei SCHÜTZ (Schütz Werke) haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen SCHÜTZ (Schütz Werke) als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Haben den Lohn pünktlich überwiesen.
Die schlechte Hilfestellungen der Verwaltung und Vorarbeiter bei Problemen.
Tauscht die Vorarbeiter in der Reko aus!
Sehr Schlecht! 1 - 3 Nette Menschen sind dort angestellt. Die anderen Werkstudenten waren in Ordnung. Jedoch sind über die Hälfte der Mitarbeiter Respektlos und Vorlaut! Die Vorarbeiter sind das Letzte!
Alle Arbeiter sehen es genauso.
Studenten lohn ist in Ordnung allerdings bekommt man im jeden rewe stellenweise sogar mehr ohne sich selbst zu schädigen.
Unwelt ja sozialbewusstsein ist nicht gegeben.
Werkzeug wird geklaut! Gegenstände aus dem Offenteilsraum ebenso!
Wird kein wert drauf gelegt
Miserabel! Respektlosigkeit ist an der Tagesordnung!
Auflärm und Arbeitschutz wird geachtet. Bei dem Berufsarzt wird man so durch gewungen.
Wenn man aufgrund der Lautstärke was nicht verstanden hat wurde man direkt auf Russisch beleidigt!
Nicht vorhanden!
Man macht 8 stunden lang das Selbe! Tag ein tag aus. War froh da weg zusein!
Vorgesetzte sind offen für Verbesserungsvorschläge und ermöglichen die Umsetzung eigener Ideen.
Unternehmenskultur
Gesamte Unternehmenskultur muss grundlegend verändert werden. Junge, gut ausgebildete Fachkräfte müssen in Führungspositionen etabliert werden.
Die Kombination aus erfahrenen und jungen Ingenieuren sorgt für eine gute, offene Atmosphäre.
Das Schütz Image hat in den vergangenen Jahren stark gelitten. Sozialleistungen, Gehalt und Employer Branding sollten stark ausgebaut werden.
Wer sich selbst und seine Arbeit gut organisiert sollte wenig Probleme haben.
Wer engagiert ist und den Willen besitzt etwas anzupacken kann viel erreichen.
Durchschnittliches Ingenieursgehalt.
Junge, dynamische Truppe, die gemeinsam etwas bewegen will.
Sehr kompetente und motivierte Führungskräfte, die viel bewegen möchten.
Wohngebäude die dem starken Wachstum nicht ganz folgen konnten. Arbeitsräume teilweise deutlich zu klein. Wird aber stark dran gearbeitet.
Innerhalb der Cormaster sehr gut. Über die Grenzen des Geschäftsbereichs hinaus durchaus ausbaufähig.
Wer will kann sich in seinem Arbeitsgebiet voll ausleben. Frei nach dem Schütz-Motto: Wer will, der darf.
Führungsebene auf kleiner Ebene besser schulen und auswählen
Kommt sogar in den einzelnen Produktionshallen sehr auf die Schicht an. Ich habe Schicht auch deshalb gewechselt, weil die vorherige Schicht das Musterbeispiel vieler hier aufgeführten schlechten Bewertungen ist.
Ist eben 4-Schicht Betrieb, da muss jeder selbst sich seine Meinung drüber bilden. Für die kurze Zeit war es in Ordnung
Recycling im eigenen Werk und eigene Linie (Reco)
auch wie oben sehr abhängig von der Schicht. Ein Firmenleitbild und der rochtige Umgang mit den Kollegen wird kaum vermittelt und gelebt.
keine negativen Auffälligkeiten
vereinzelt kommt es zu Arroganz und Machtgefügen der Leiter und Schichtführer. Jedoch gibt es auch Mustervorgesetzte. Die zur Mitarbeit angehaltenen Schichtführer sind aber alle nicht am wirklich am Mitarbeiten, damit findet man sich aber ab, dass man deren Arbeit mitmacht.
Klimaanlage zwar vorhanden, aber nicht ausreichend. Es war im Hitzesommer unerträglich
Die Schichtführer und Hallenleiter hatten ein offenes Ohr für mich und haben mich sejr gut eingearbeitet
als Studentenjob sehr gut
Die Arbeit der Schichtführer übernehmen die Mitarbeiter um Großteil zusätzlich mit
Als Aushilfsjob sehr stumpfe Fließbandarbeit, jedoch geht es da ja eher um
den Geldaspekt