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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 342 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Coaching
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Firmenwagen
Homeoffice
Kantine
Essenszulage
Hund erlaubtAls Azubi, hier kann ich nur von meinem Ausbildungsberuf reden, wird man stark unterstützt. Hierbei war die Vorbereitung für die Prüfungen sehr gut.
Inhabergeführt, keine IG Metall, Löhne, Verständnis für länger andauernde und wiederholte Krankheit (eingeschränkt, nicht bei jedem MA).
Interessante Aufgaben.
Weiterbildung und Karriereaufstieg ist gewünscht und wird gefördert.
Gute Gehälter.
Alles andere außer den Betriebsrat.
Viele Investitionen in Produktion
Dasam das Gefühl hat, dass Sorgen oder Anmerkungen nicht ernst genommen werden.
Es gibt zu wenig Struktur. Nirgends kann man nachlesen, welche Abteilungen es gibt, wer was macht, wen man fragen kann. Alles sehr mühsam rauszufinden.
Keine Gleichbehandlung zwischen den Standorten.
Das manche Kollegen sich alles erlauben können ohne das es Konsequenzen gibt. Eine schriftliche Abmahnung wäre nicht schlecht, damit gewisse Kollegen mal über ihr Handeln nachdenken.
Leider sehr vieles. Meist liegt es an den Vorgesetzten die sich gar nicht für die Angestellten interessieren. Angestellte sind nur Nummern.
Zu viel. Sehr schade, denn das Produkt ist super.
Führungspersonal sowie Betriebsrat fürn A.....
Gut ist das Gehalt für Studierende und die Möglichkeit, in den Ferien dort zu arbeiten. Kostenloses Wasser ist ein plus.
Die Zusammenarbeit und das kollegiale Miteinander/ Hilfsbereitschaft bei den Aufgaben ist großartig.
Verbessert werden kann definitiv das onboarding:
Man wird nicht als neuer Mitarbeiter begrüßt von den Verantwortlichen, diese sollten sich auch deutlich mit Namen vorstellen. Es wurde nicht deutlich, mit wem man es zu tun hat und wer für welche Aufgaben verantwortlich ist oder a wen man sich wenden ...
In erster Linie bewarb ich mich als Staplerfahrer aus gesundheitlichen Gründen und die G25 ließ auf sich warten.
Trotz Warnung vom Arzt übernahm ich die körperliche Arbeiten für die normal 4 Mann gebraucht werden.
Trotz mehrfachem Nachfragen (ca.17x) wurde meine G25 nicht fortgeführt ohne die ich keinen Fahrauftrag bekomme und mir nur die Handverladung blieb.
Morgen standen immer 3 Brücken an unserer Abteilung bei der ich half diese zu sortieren damit genügend Platz ab 7uhr war für die Komboverladung wärend ...
Gut aufgestellt.
Es werden weiter Hallen gebaut was ein gutes Zeichen ist.
Allerdings sind zur Zeit noch das Bürogebäude der Techniker und ingenieure schon sehr alt. Toiletten usw. in diesem Gebäude sind sehr heruntergekommen.
Büros sehr eng vollgestellt.
Hier muss eine Anpassung des Gebäudes zeitnah stattfinden.
Flexible Arbeitszeiten mit Kenrnzeit. Allerdings darf man nur an 3 Tagen im Jahr vom Zeitkonto den Anspruch auf Freizeitausgleich nehmen.
Darunter zählen von den 3 Tagen auch Tage wenn man mal 1h vor Ende ...
Der am besten bewertete Faktor von SCHÜTZ (Schütz Werke) ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 44 Bewertungen).
Habe noch keine Probleme feststellen können.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr respektvoll und wertschätzend. Ihre Erfahrung und ihr Wissen werden hoch geschätzt, und sie sind ein integraler Bestandteil des Teams.
Die Firma ermöglicht auch älteren Kollegen die Möglichkeit auf Arbeit und versucht Posten zu vergeben die körperlich passen
Rücksichtsvoll
Nach 40 Jahren wird dir nichtmal die Hände geschüttelt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SCHÜTZ (Schütz Werke) ist Work-Life-Balance mit 3,2 Punkten (basierend auf 74 Bewertungen).
Sehr schlecht. Micromanagement. Man wird kontrolliert bis hin zum kleinsten Detail. Kein Vertrauen in die Arbeiter. Führung durch Angst.
Im gewerblichen Bereich zur Zeit eine Katastrophe.
In naher Zukunft hoffentlich besser
... nur wer Überstunden macht, ist auch ein guter Mitarbeiter ;)
nur wer viel da ist, arbeitet laut Leitung viel
Schlechte Gleitzeitregelung, hohe Arbeitsbelastung durch ständige Fluktuation, Planbarkeit der Aufgabenerledigung mangels Kommunikation schwierig, keine Kantine, keine Kinderbetreuung, Gesundheitsvorsorge auf gesetzlich vorgeschriebenem Minimum, unzeitgemäße 40-Stunden-Woche, keine Home-Office-Regelung, keine Job-Sharing-Lösungen oder andere flexiblen Angebote
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 70 Bewertungen).
Karriere: Kommt drauf an
Weiterbildung: Persönliche Weiterbildungen wie z. B. "Umgang mit Stress", "Stärkung der persönlichen Resilienz" werden nicht gefördert.
Berufliche Weiterbildung hingegen schon.
Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten sind vielfältig. Das Unternehmen fördert die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeiter durch gezielte Trainings und Aufstiegsmöglichkeiten.
Wieso weiterbilden Meister sagte die müssen doch nur Knöpfe drücken
Dagegen kann man leider nichts sagen aber trotzdem Depression
Weiterbildung wird immer durchgeführt
