Machtkämpfe mit Führungsverantwortung aus dem 16. Jahrhundert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistung in die ZVK als betriebliche Altersvorsorge und das Engagement der Fachrichtungsleitungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Unterstützung zur Kinderbetreuung
lange oder gar keine Kommunikationswege
kein Interesse am Wohle der Fachschaft
Parkplätze gibt es viel zu wenig. Schüler stapeln sich übereinander, Lehrkräfte füllen Lücken
Verbesserungsvorschläge
Managementstudium von Vorteil um Analysen, Controlling und Human Ressource Management zu verstehen. Ideen müssen von Mitarbeitern getragen werden und gehören aus diesem Grunde einbezogen. Schüler und Mitarbeiter sind das höchste Gut in einer bildenden Einrichtung. Machtausübung ist ein Zeichen von Schwäche.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb des Fachbereiches top. Motivierte Kollegen. Wertschätzung durch Fachrichtungsleitung.
Durch die Geschäftsführung keine Tugenden von Anstand, Respekt und Wertschätzung ausgeprägt. Macht wird zentralisiert, Fachrichtungsleiter haben keinen Einfluss.
Kommunikation
- keine Interaktion zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern
- e-Mails unfreundlich und kaum inhaltlich besetzt formuliert
- Sprechzeiten und Angebote werden missachtet
Work-Life-Balance
Mehrstunden werden nicht beachtet. Vor- und Nachbereitungen sind als Lehrkraft nicht erwünscht. "[...]Erfahrende Lehrkräfte brauchen keine Zeit für Vor- und Nachbereitungen mehr. Die jungen Lehrkräfte müssen dies noch machen, aber das ist halt Freizeit[...]"
Vorgesetztenverhalten
keine Transparenz, keine Partizipation, kein Interesse an wissenschaftlich fundierten, sondern an billigem unausgebildeten Lehrkräften
Entscheidung top down, bottom up ist nicht gewünscht
Fachrichtungsleitungen sind bemüht, können aber gegen Schulzentrumsleitung nicht ausrichten und werden selbst bei Entscheidungen mit Macht unterdrückt.
Gleichberechtigung
manche bekommen ihr Studium unterstützt, manchen wird es angeboten anschließend aber wieder verwehrt.
Manche werden nach TVöD bezahlt, neue Kollegen trotz Fachkräftemangel unterbezahlt -300 bis 500€ unter Tarif
Arbeitsbedingungen
Kleine Laptop, knackende durchgesessene Bürostühle, nur in Pflegebereichen Multimediaboards vorhanden, Kreidetafeln müssen reichen,
Beamer nur auf Anfrage
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kein Sinn für zwischenmenschliche Interaktion. Weder die INteressen der Schüler noch die INteressen der Lehrkräfte finden Gehör
Karriere/Weiterbildung
Bitte nur arbeiten. QMB, Lehrkraft und Geschäftsführung in einer Person. Machtzentrale Chefbüro. One Man/Woman Management 2.0