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Völlig überfordert Standortleitung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das die Gehaltszahlungen Pünktlich kommen, wir sehr viele Tage Urlaub haben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das kaum auf die Bedürfnisse der Schüler eingegangen wird und keine
Zeit vorhanden ist um Fragen zum Thema nur Oberflächlich besprochen werden. Die Standortleitung ist völlig überfordert und ist für neues nicht ansprechbar. 70-80% der Ex-Schüler halten ein frischen Wind für angebracht um das Konzept und den Ruf der Schule wieder herzustellen. Der Unterricht findet wie in den 70er Jahren statt, es ist keine Technik vorhanden und auch nicht gewünscht.
Verbesserungsvorschläge
Die Schule für Pflegeberufe Herford Lemgo Detmold, muss sich zwingen mit den einzelnen Stationen abstimmen, was die Schüler gelernt haben und auch auf den Stationen machen dürfen oder uns zeigen wie was im Stationsleben abgearbeitet werden kann. Wie oben gesagt, findet kaum ein Austausch zwischen der Schule und den Stationen statt und somit kommt es hin und wieder vor, dass Konflikte entstehen. Die Mitarbeiter auf den Stationen schimpfen über die Vorgehensweise der Schule und die Schule sagt uns Schülern, dass wir den Stoff aus dem Unterricht auf den Stationen beibringen lassen sollen, was so gut wie garnicht umsetzbar ist. Die Schule ist heruntergekommen und völlig veraltet. Das Material z.B. Puppen zum üben fallen beim anschauen schon auseinander.
Fazit: Wer nur Wert darauf legt die Ausbildung so schnell wie möglich durchzuführen, ist sicherlich in der Schule gut aufgehoben. Wer auf eine Hochwertige Ausbildung Wert legt, der sollte sich auch noch andere Schulen ansehen und nicht gleich den Ausbildungsvertrag an dieser Schule unterschreiben. Es gibt sehr viele Schulen im
Umkreis, die wirklich Wert darauf legen, dass die Schüler eine Hochwertige Ausbildung bestehen. Die Schule muss sich kurzfristig mal Gedanken darüber machen, wie der Unterricht in der Zukunft ausschauen kann, sicherlich nicht dem Konzept Arbeitsblätter zu verteilen oder Aufgaben von der Tafel (mit Kreide) abschreiben zu lassen. Wenn sich in der Richtigen nichts ändern wird, kann es gut sein, dass dieser Standort die kommenden 10-15 Jahren nicht mehr geben wird
Arbeitsatmosphäre
In der Schule ist die Arbeitsatmosphäre nicht gerade lobenswert, jeder versucht für sich selbst durch die Ausbildung zukommen. Auf den Stationen ist es unterschiedlich, es gibt Stationen die setzten sich richtig für die Schüler ein und achten auch darauf, das was gelernt wird.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung besteht die Möglichkeit, sich in bestimmten Fachbereichen weiter zu bilden.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten werden im 3 Schichtsystem aufgeteilt, wobei wir Schüler nur in der Früh oder Spätschicht eingesetzt werden. Wir hatten eine 37,5h Woche, es wurde Weihnachtsgeld gezahlt und haben genügend Urlaub.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist auf Grund des Tarifvertrags geregelt, das Gehalt kommt immer Pünktlich und zuverlässig.
Die Ausbilder
Die Dozenten geben Ihr bestes, jedoch ist die Schule völlig veraltet und auf dem Stand der 70er Jahre stehengeblieben. Das Equipment ist so veraltet, das beim anfassen alles auseinander fällt.Auf Fragen zu bestimmten Themen wurde nur genervt geantwortet. Auf die Bedürfnisse der Schüler wurde nicht wirklich eingegangen, wichtig ist für die Schule, nicht die Hochwertigen Ausbildung sondern, dass der Stoff in kürzester Zeit abgearbeitet werden muss, mehr interessiert nicht, was nicht verstanden wurde muss zu Hause aufgearbeitet werden. Es gab keinerlei Wertschätzung von den Dozenten, egal welche Aufgabe gemacht wurde, es kam nicht einmal „habt Ihr gutgemacht“ Es ist für die Dozenten alles Selbstverständlichkeit, nur so geht irgendwann die Motivation verloren und es gibt dann keine freiwilligen arbeiten, wofür auch, es dankt doch so oder so keiner einem.
Spaßfaktor
Der Unterricht ist Langweilig gestaltet. Der Unterricht findet überwiegend mit abschreiben des Lehrmaterials von der Tafel statt oder es werden Arbeitsblätter verteilt, die dann in Eigenregie bearbeitet werden müssen. Ich hatte das Gefühl als wird versucht irgendwie die Unterrichtszeit über die Bühne zu bekommen. Nachfragen werden nur mit Widerwille beantwortet oder garnicht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die uns zugetragen Aufgaben im Unterricht sind schon okay, im Stationsdienst ist es jedoch anders, es findet keine Kommunikation zwischen der Schule und den einzelnen Stationen statt. Die Station wissen teilweise erst 1 Woche vorher das wir Schüler gekommen sind. Die Stationen haben keinerlei Information darüber, auf welchen Ausbildungsstand wir waren und lassen es uns auch spüren, indem wir das machen dürfen, was wir in den ersten 8 Wochen im Unterricht gelernt haben. Kaum eine Schwester traut sich, den einzelnen Schüler mal mehr machen zu lassen, aus Angst das was passiert. An der Kommunion zwischen der Schule und den Stationen muss ganz dringen gearbeitet werden.
Variation
In unserer Ausbildung durchlaufen wir alle Stationen im Krankenhaus, so das wir auch Einblicke bekomme, wie in den Einzelnen Fachgebieten gearbeitet wird.
Respekt
Das Wort Respekt wird oder kann offensichtlich nicht wirklich verstanden werden, es kam ganz oft vor, das uns auf den Stationen das Gefühl vermittelt wurde, das wir nur die Arbeiten machen sollten, die von den Examinierten nicht gemacht werden wollen. Es wird ganz oft der Eindruck vermittelt, als waren wir das 3 Rad am Wagen.