8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr nette Kollegen, engagiertes Personal, im Moment ein Generationenwechsel
während der Epoche (Zeit zwischen den Ferien) wird natürlich viel vom Personal abverlangt. Dafür haben wir längere Ferien.
Samstags gibt es seit neuestem eine Kinderbetreuung.
Getränke, Kaffee und Obst stehen gratis zur Verfügung.
An den Hauptmalzeiten kann man sehr günstig teilnehmen.
Auf dem Gelände hat man die Möglichkeit als "Interner" sehr preisgünstig in großartigen Wohnungen zu leben.
Fitnessgeräte stehen uns zur Verfügung. Außerdem ein eigene Hafen am Bodensee, Unterstützung bei der Wohnungssuche als "Externer" und günstige Versicherunggssätze und eine betrieblcihe Altersvorsorge.
tolle Mitarbeiterevents wie zum Beispiel der "Icebreaker" zu Beginn des Schuljahres und zuletzt ein Outdoorwochenende in den Alpen.
Bei Engpässen in der Kinderbetreuung sind Kinder Willkommen und dürfen auch an den Mahlzeiten teilnehmen.
einfach toll.
im Moment Wandel in der obersten Führungsetage
teilweise erschwert durch die drei Standorte, die letzten beiden Jahre hat sich viel getan. Gerade durch Teams deutlich bessere Kommunikation
absolut
absolut. Spannend ist auch das teils internationale Umfeld
Super nette Kolleg*innen :)
Life is what you make it!
unterscheidet sich ...
Könnte besser sein ... aber das hat vor allem damit zu tun, dass wir uns an drei Standorten befinden, zwei Bildungssysteme haben und in zwei Sprachen arbeiten
- immer!
Die Schule setzt höchste Ansprüche an Mitarbeiter, motiviert die Belegschaft regelmäßig zur persönlichen Weiterentwicklung, lässt gleichzeitig aber pädagogische Freiräume.
ein großer und renommierter Arbeitgeber in der Region * sehr interessante und tolle Kollegen * traumhafte ländliche Gegend mit vielen Möglichkeiten
Keine Führungskultur * keine Transparenz * keine Kommunikation *
Mitarbeiter und ihre Vorschläge ernst nehmen * Mehr in Mitarbeiter vertrauen * mehr auf tatsächliche Leistung als Formalia achten
Von Seiten der GF wird wenig für eine gute Atmosphäre getan, aber die Kollegen gleichen das aus.
Das Image ist immer noch hervorragend. Je weniger die Menschen die tatsächlichen Arbeitsbedingungen kennen, umso mehr wird man um die Arbeit dort beneidet.
Wenn man ein wenig stur auf seine Rechte pocht, ist es möglich, mit der Familie Ur.aub zu machen und auch nicht ständig zu Wochenenddiensten herangezogen zu werden. Es braucht eine gewisse Dickfelligkeit.
Fortbildungen gibt es praktisch nicht. Es wird erwartet, dass man das privat selber macht.
Es gibt eine gute Zusatzrente. Die Gehälter entsprechen dem öffentlichen Dienst.
Hier stimmen Theorie und Praxis überhaupt nicht. Einerseits sollen den Schüler dafür sensibilisiert werden, andererseits gibt es nicht einmal Mülltrennung. Von energetischen Sanierungen etc. ganzu zu schweigen.
Viele Kollegen sind einfach interessante und tolle Menschen, mit denen man gerne auch mal privat etwas macht. Die meisten sind auch sehr hilfsbereit bei Arbeitsspitzen, es gibt eigentlich nur eine Abteilung in der Verwaltung, die oft "mauert".
Es wird kein Unterschied gemacht zwischen ältern und jüngeren Kollegen.
Viele B+üros sind in denkmalgeschützten Gebäuden untergebracht. Das ist von außen schön, von innen aber oft unangenehm, weil es im Winter z.B. immer eisig kalt ist, weil die Lichtverhältnisse schlecht sind. Bei technischer Ausstattung wird oft gespart, PC, Drucker, Telefonanlage sind veraltet und fehleranfällig
Die neue Führung kommuniziert praktisch nciht und oft sehr wiedersprüchlich. Es gibt keine klaren Richtlinien oder Entscheidungen und oft eine "Vorwärts-Rückwärts"-Taktik
Das ist schwer zu beurteilen, weil es für viele schlicht keine Aufstiegschancen gibt. Es gibt "Liebelinge" bei der GF, aber das ist unabhängig von AGG-Kriterien
Seit dem Wechsel im Management wird die Arbeit irgendwie mit dem Salzstreuer verteilt. Manche haben gar nichts zu tun, während andere kaum wissen, was sie als erstes machen sollen. Man kann sich auch nciht mehr für Projekte oder bestimmte Themen bewerben. Häufig werden Projekte auch nach kurzer Zeit einem anderen Mitarbeiter übergeben, was für die Kunden/Dienstleister teilweise befremdlich ist.