Viel Spielraum nach oben!
Gut am Arbeitgeber finde ich
flexiblen Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
mangelnde Kommunikation, ständig wechselnde Führungsebene, zu wenig Vertrauen in Nachwuchskräfte
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz und Kommunikation im Unternehmen. Nachwuchskräfte mehr fördern und fordern.
Arbeitsatmosphäre
Mit den meisten Kollegen hat man sich gut verstanden. Kam meist auf die Abteilung und den Vorgesetzten der Abteilung an.
Kommunikation
Die interne Kommunikation lies oftmals etwas zu wünschen übrig. Von den oberen Stellen wurden viel zu wenig Informationen an die Belegschaft weitergeleitet und auch unter den Abteilungen dauerte es oftmals länger bis gewisse Informationen weitergegeben wurden.
Kollegenzusammenhalt
Im Großen und Ganzen herrschte ein guter Zusammenhalt. Schwarze Schafe gibt es überall.
Work-Life-Balance
Durch flexible Arbeitszeiten in der Verwaltung konnte man Job und Privatleben relativ gut miteinander vereinbaren.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungsebene unterlag ständigem Wechsel. Vor allem die Geschäftsfürung wurde ständig ausgetauscht. Kaum hatte man sich an einen neuen Geschäftsführer*in gewöhnt wurde dieser wieder freigestellt und nach einem neuen gesucht und gefunden.
Interessante Aufgaben
Während der Ausbildung wurde Wert darauf gelegt, dass jede Abteilung durchlaufen wird. So hatte man einen Überblick über die Abläufe und Prozesse. Leider wurde mir keine Verantwortung übertragen. Ich durfte nur kleinere Tätigkeiten in der Verwaltung erledigen, trotz einer Aufstiegsfortbildung. Die Arbeitsaufteilung war meiner Meinung nach somit nicht gerecht.
Arbeitsbedingungen
Auf dem neuesten Stand der Technik war die Firma zum Zeitpunkt meines Ausscheidens definitiv nicht. Von den Arbeitsmitteln war es jedoch in Ordnung. Büro war immer sauber und
Gehalt/Sozialleistungen
Über das Gehalt konnte ich mich nicht beschweren, fand ich angemessen.
Image
Das Image der Firma hat im Laufe der Zeit ziemlich gelitten. Firma wird als "Vetternwirtschaft" bezeichnet.
Karriere/Weiterbildung
Wurde anfangs belächelt als ich mitgeteilt habe, dass ich eine Fortbildung beginnen möchte. Hatte mir nicht erhofft, dass sich die Firma daran beteiligt. Wollte diese selbst finanzieren. Nach einigen Gesprächen hat sich die Firma bereit erklärt mich finanziell zu unterstützen. Viel gebracht hat sie mir nicht, da ich nach Beendigung der Fortbildung weiterhin nur sachbearbeitende Tätigkeiten durchführen durfte. Scheinbar wurde mir nichts zugetraut.