23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schönes Konzept, Schwierige Führung. Nicht zu empfehlen
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei schultz-hencke-heim in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kinder waren wirklich super. Ich habe gerne mit den Kindern gearbeitet und in dieser Einrichtung wurde auch stark darauf geachtet, dass die Kinder in das Konzept passen und dieses auch das bestmögliche für sie ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskraft, Kommunikation, Feedbackkultur (war vorhanden, aber nur zum Nachteil des Arbeitnehmenden), Work-Life-Balance,
Verbesserungsvorschläge
Weiterbildung für Führungskräfte (evtl. sowas wie "Wertschätzende Kommunikation"); bessere und faire Gehälter; anständiges Onboarding mit Leitlinien für die Tätigkeit
Arbeitsatmosphäre
Im allgemeinen ganz in Ordnung. Wird aber zunehmend überschattet vom verhalten der Führungskraft
Image
Mies. Auf Hinweis zu schlechten Google und Kununu Bewertungen wurde nur abgewinkt. Darauf gebe man ja nichts. Schade eigentlich...man könnte ja daraus lernen.
Work-Life-Balance
Viele Überstunden, keine Pausen (geht in diesem Konzept auch einfach nicht). (Anmerkung: Überstunden werden selbstverständlich bezahlt oder abgefeiert da sich am Urlaub an den Berliner Schulferien orientiert wird, dennoch kann man nicht von einer guten Work-Life-Balance sprechen)
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist in Ordnung aber unverhältnismäßig zwischen den Kolleg*innen. Trotz Masterabschluss verdiente ich um einiges weniger, als Kollegin mit Bachelorabschluss (Berufserfahrung in diesem Bereich war allerdings die selbe). Mit dem jungen Ding kann man es ja machen.
Kollegenzusammenhalt
Ist auf jeden Fall vorhanden. Bei manchen mehr, bei manchen weniger. Man muss bei einigen Aufpassen, da sie hinterrücks sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Die werden bevorzugt
Vorgesetztenverhalten
Ganz schwierig. Habe es als Beratungsresistent empfunden. Oft merkt die Führungskraft nicht, wann sie mit Kindern und wann mit Kollegen spricht und vergreift sich dabei in Ton und Lautstärke. Generell wird eine Doppelmoral vorgelebt. Die Kinder aller Herkunft sind angehalten lediglich auf Deutsch zu kommunizieren und nicht in anderen Sprachen, während die Führungskraft laut in einer anderen Sprache mit einigen Kollegen redet (deutlich hörbar für die Kinder und nicht nachvollziehbar für alle anderen). Man merkt schnell, dass Hierarchien an oberster Stelle stehen, unabhängig von der Sinnhaftigkeit. Destruktive Führung hat hier eindeutig die Überhand genommen. Weniges Vertrauen wird eiskalt missbraucht, sodass man sich nicht mal sicher sein kann, ob einem geholfen wird oder man schon mit einem Fuß auf der Straße steht.
Arbeitsbedingungen
Blöde Arbeitszeiten (weis man aber vorher), wenig emotionaler Beistand (Supervision nur alle paar Monate mal), kommentare á la "stecks weg"
Kommunikation
Schwierig. Die Kommunikation könnte so viel besser sein. Sowohl unter den Kolleg*innen als auch zwischen Arbeitnehmer*innen und Führungskräften. Viele Informationen werden rausgefiltert und bewusst nur an Lieblingsmitarbeitende weitergegeben. Erschwert die Arbeit mit den Kindern ungemein, da man sich ja nie vorher einig sein kann.
Gleichberechtigung
Einige Kollegen werden eindeutig bevorzugt.
Interessante Aufgaben
Ich denke es gibt viele interessante aufgaben, diese sind allerdings nur den alt eingesessenen Kollegen vorbehalten und entgegen der Stellenanzeige nichts für die durchaus qualifizierten neuen Mitarbeitenden. Ich durfte nach 3 Monaten immer noch nicht an Elterngesprächen oder Interviews mit den Kindern teilnehmen, obwohl ich genau dafür eingestellt wurde.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Diana Hendrischke, Axel Truschkowski, Bernd Sander, Elisabeth Rickert und Monique Dollfuß in Kiel gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Diana Hendrischke, Axel Truschkowski, Bernd Sander, Elisabeth Rickert und Monique Dollfuß in Kiel gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Diana Hendrischke, Axel Truschkowski, Bernd Sander, Elisabeth Rickert und Monique Dollfuß in Kiel gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit den Kindern und Angestellten
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind top
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kinder/ Jugendliche werden zum Teil gewaltsam fixiert/gelegt oder es gibt andere Bestrafung, die evtl gegen Menschenrechte verstoßen
Kollegenzusammenhalt
Leider nicht immer so toll
Vorgesetztenverhalten
Hinterrücks, nicht gerade gesprächsbereit, ins Gesicht sehr nett und leider mit Vorsicht zu genießen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei schultz-hencke-heim in Berlin gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Gehälter. Mehr Wertschätzung. Gerechtere Aufgabenverteilung. Bessere Fortbildungsmöglichkeiten. Meinung nicht zunichte reden oder nicht so tun als bestünde Interesse daran..
Work-Life-Balance
Die eigene Arbeitszeit wird flexibel von Firma eingeteilt...
Karriere/Weiterbildung
Kaum geboten, außer man ist selbst stark hinterher und auch das dauert dann.
Gehalt/Sozialleistungen
Jeder hat unterschiedliche gute Gehälter. Keine faire Verteilung. Das sieht man sowohl bei den Büroangestellten/Büroangestelltinnen, als auch bei den Erzieher*innen
Vorgesetztenverhalten
Es wird kund gegeben, dass die eigene Meinung wichtig sei. Äußert man die, so wird man still geredet. Somit spricht kaum mehr einer/eine darüber.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Diana Hendrischke, Axel Truschkowski, Bernd Sander, Elisabeth Rickert und Monique Dollfuß in Kiel gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei schultz-hencke-heim in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geht nicht gibt's nicht aber geht so nicht aber so.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz in wirtschaftlichen Entscheidungen, dieses lässt so manche Unke verstummen.
Arbeitsatmosphäre
Im Team top, zur Gesch.-Leitung OK aber ausbaufähig.
Work-Life-Balance
Jeder ist seines Glückes Schmied. Das sollte bei diesem Bewertungspunkt anders sein.
Karriere/Weiterbildung
Ich kann einige Vorredner überhaupt nicht verstehen. Alles an WB's ist möglich so lang es dem Firmenportfolio dient. Und ganz nebenbei ja die Praxis einer Bindung an das Unternehmen hält keinem Arbeitsgericht stand. Also warum soll ich das negativ bewerten?
Gehalt/Sozialleistungen
Auch hier ist jeder seines Glückes Schmied, was in diesem Fall i.O. ist.
Kollegenzusammenhalt
Tolles Team
Vorgesetztenverhalten
Man kann für Personal verantwortlich sein, aber auch für das Personal da sein. Das geht besser.
Arbeitsbedingungen
IT verbesserungswürdig Lärmbelastung ließe sich baulich verringern.
Kommunikation
Man kann sich jeder Zeit mit Vorschlägen einbringen.
Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird schultz-hencke-heim durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 29% der Bewertenden würden schultz-hencke-heim als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 23 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich schultz-hencke-heim als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.