20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Manche Kollegen
Wertschatzung, Gehalt, keine Einarbeitung, Philosofie das nur Gewinn und Stunden zählt
Nicht von Berufanfänger das gleiche verlangen wie von Leuten mit jahrelanger Erfahrung. Leute auch einarbeiten und weiterbilden und unterstüzen und nicht nur auf Stunden und Geld schauen.
Man soll bestimmte Anzahl von Stunden erreichen die Kunden in Rechnung gestelt werden können. Schafft man es nicht wird Stress gemacht und du hörst das du dein Gehalt nicht verdint hast und andere mehr Stunden schaffen. An manche Tagen ist aber einfach nichts los und man kann kein Stunden machen
Mitarbeiter lästertn über Kunden, Firma, Vorgesetzte. Kunden machen sich zum Tel auch schon lustig wenn nichts funktioniert
Jeden Tag von 8 bis 17 uhr. Bei Urlaub gab es meistens das problem das dann zu wenig andere da sind
Habe nichts mitbekommen. Es geht drum billig zu kaufen und teuer weiterzuvrkaufen
Gab keine Weiterbildung. Musste Sachen machen wo ich gesagt hab das ich mich nicht auskenn und noch nie gesehen hab
Es gab ein paar nette Kollegen. Aber hatte niemand Zeit um zu helfen oder einen was zu zeigen
Kontrollieren Arbeitzeit und Stunden und ob man and Telefon geht und der Rest ist ihnen egal
Langsamer Laptop und Headset das vorher schom andere auf hatten. Für unterwegs soll man privat-Handy benutzen
Hab nur gearbeitet und gesagt bekomnen was zu machen ist oder das ich ans Telefon gehen soll
Mir wurde nach sechs Monate Probezeit eine Gehalterhöhubg versprochen vom der man dann nichts mehr wusste. Insgesamt auch sehr schlecht in Vergleich zu Freunden die woanders arbeiten. Kein Weihnachtgeld.
Beliebt waren nur 1 bis 2 Mitarbeiter die viel Stunden machen und das meiste Geld bringen. Als Berufanfänger sollte ich das gleiche leisten wie alle anderen die viel mehr Erfahrungen haben
Das entspannte Miteinander
Die Wertschäzung
Den Aufgabenbereich
Schulungen anbieten
Bessere Vergütung
Die Atmosphäre im Büro war angenehm und entspannt, eventuell manchmal etwas zu entspannt aber im ganzen gut.
Echte Karrierechancen sehe ich hier keine, da jeder Tag gleich gestalltet ist und es beispielsweise keine Schulungen für mich gab oder sonstige Weiterbildungen und langjährige Kollegen immer noch da sind wo sie angefangen haben.
Die Arbeitszeiten sind von 08:00 - 17:00 Uhr und das war's auch schon.
Überstunden sind auch als Azubi gern mal angefallen aber das war egal, da gab es selbst für Angestellte keine besondere Regelung.
Die Ausbildungsvergütung betrachte ich als unterdurchschnittlich für den Bereich, verglichen mit anderen Azubis in anderen Betrieben.
Hier gab es im ersten Lehrjahr 650€, im zweiten 700€ und im dritten Lehrjahr 750€ Brutto.
Der Ausbilder hatte selbst alle Hände voll zu tun und war öfter bei Kunden unterwegs als im Büro anwesend. Zum Kunden mitgenommen wurde man in den drei Jahren nahezu nie.
Der Spaß hielt sich in Grenzen. Man wurde ins kalte Wasser geworfen und musste sich irgendwie immer um alles kümmern.
Die Aufgaben waren immer die gleichen und kaum Abwechslungsreich.
Man sitzt an seinem Platz und geht immer nur ans Telefon und hilft per Fernwartung den Kunden. Manchmal wurde man auch einfach zum Kunden geschickt um Sachen zu erledigen von denen man als Azubi keine Ahnung hatte, weil es sonst niemanden gab den man hätte schicken können.
Firmenfahrzeuge gab es nahezu keine, weshalb man sehr oft/fast immer mit dem eigenen fahren musste.
Als jüngster und vor allem als Azubi war der Respekt den man von den meisten bekam gleich 0.
Es gab den ein oder anderen Kollegen, welcher einen immerhin wertgeschätzt hat aber das war's auch. Man war der Azubi der alles machen soll was man ihm sagt, nicht alles hatte immer mit der Ausbildung zu tun und deshalb hat man sich stark ausgenutzt gefühlt.
Ich konnte für mein weiteres Berufsleben lernen wie es nicht geht.
Alles.
Die Kritik annehmen und die Führungsetage austauschen.
Das Image ist inzwischen bei fast allen Kunden grauenhaft und die meisten möchten den Dienstleister wechseln.
Work-Life-Balance ist nicht vorhanden. Es wird offiziell von Montag bis Freitag jeweils von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr gearbeitet. Darüber hinaus fallen quasi jeden Tag wegen Kundenproblemen unbezahlte Überstunden an, was als selbstverständlich angesehen wird. Auch nach Feierabend und am Samstag und Sonntag muss bei Wartungen und Migrationen unbezahlt gearbeitet werden. Es existiert keine Arbeitszeiterfassung und somit werden alle Überstunden der Firma geschenkt.
Es gibt keine Weiterbildungen, da diese Geld kosten. Möchte ein Kunde eine neue Technologie einführen wird erwartet dass sich der Mitarbeiter das Wissen schnellstmöglich selbst aneignet. Während der regulären Arbeitszeit bleibt dafür allerdings keine Zeit.
Es werden 12 feste Monatsgehälter gezahlt, die deutlich unter dem Durchschnitt liegen. Mitarbeiter ohne Führerschein werden noch schlechter bezahlt weil sie nicht vor Ort beim Kunden eingesetzt werden können. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Sonderzahlungen, Gewinnbeteiligung und VWL sind Fremdwörter.
Nichts dergleichen vorhanden. Es wird immer beim billigsten Anbieter gekauft. Der einzige vorhandene Firmenwagen ist ein in die Jahre gekommener Verbrenner. Für jedes Engagement im Bereich Umwelt oder Soziales fehlt das Interesse und das Geld.
Zu meiner Zeit gab es nur einen Kollegen der fachlich wirklich top war. Dieser konnte wegen den schlechten Konditionen nicht gehalten werden. Seitdem war es nicht möglich Mitarbeiter zu finden und es wurden Umschüler als billige und ungelernte Arbeitskräfte benutzt, was sich natürlich massiv auf die Zufriedenheit der Kunden niedergeschlagen hat.
Es sind keine älteren Mitarbeiter angestellt.
Die Vorgesetzten gehen den Mitarbeitern aus dem Weg und haben vom Geschäftsmodell der Firma oder von IT keine Ahnung.
Während meiner Zeit fanden keine Meetings statt. Über die Zukunft der Firma, Unternehmensergebnisse oder strategische Ziele werden Mitarbeiter im Unklaren gelassen. Scheinbar wird planlos von Tag zu Tag weitergemacht während immer mehr Kunden kündigen.
Es sind keine Frauen oder ältere Mitarbeiter angestellt.
Es finden 0815 Aufgaben, wie in jedem kleinen Systemhaus statt. Dank fehlender, großer Kunden gibt es auch keine spannenden Projekte. In einigen Bereichen werden Aufträge angenommen, obwohl klar ist dass es keinen Kollegen gibt der sich damit auskennt. Das sorgt bei Mitarbeitern und Kunden für Frust.
Praktikumsplan, Inhalte vermitteln
Man lernt nichts und soll nur telefonieren und sich selbst versuchen helfen
Feste Arbeitszeite. 40 Stunden Woche
Bei Praktikum/Umschulung gibt es nichts zu Lernen. Man wird alleine gelassen und muss nur ans Telefon gehn
Kolkegen bestehen nur aus Praktikanten
Als Praktikant gibt es nichts
Keine Frauen angestellt
Nur Telefondienst und zeit absitzen
Zusammenhalt des Team überdurchschnittlich gut, Abwechslungsreiche Tätigkeiten, Spannende Projekte / Kunden
Teilweises GF-Verhalten, Entscheidungen dauern zu lange, keine Prioritäten erkennbar, Keine Meetings mit den MA über Kunden / Firma / Lage etc..., kein Modernes Arbeiten / Homeoffice / Arbeitszeiten
Bessere Kommunikation GF / Ma, Weiterbildungsmöglichkeiten, Weg vom Leistungsentgelt, Homeoffice ... Modernes Arbeiten
Innerhalb des Teams sehr gut mit der GF eher weniger
Image hat die letzten Jahre leider sehr gelitten ...
Nichts dergleichen vorhanden
Standard nichts besonderes.
Das Team ist super
Entscheidungen dauern zu lange, Sachen gehen unter, Falsche Schwerpunkte, auf Mitarbeiter wird nicht gehört, keine Fortbildungen ....
Schönes zentrales Büro, leider jeden Morgen Verkehrschaos, aber dafür kann die Firma nichts.
Keine Meetings nur Kommunikation unter Geschäftskollegen
Es waren keine Frauen Angestellt
Kundenprojekte sehr abwechslungsreich und auch großer Freiraum bei der Realisierung
sehr viel, insbesondere die Freiheiten, die Abwechslung und das Team
gar nichts
Weiterhin mit an der Spitze bleiben
Konnte hier über das Praktikum meinen neuen Arbeitsplatz finden. Das Praktikum war für beide Seiten gut, Beide konnten sich ausführlich kennenlernen.
Offener und freundlicher Umgang miteinander
Nur 30 Tage Urlaub ;-)
Mehr Urlaub
Dem Mitarbeiter wird viel Freiraum gegeben (nicht immer von Vorteil), Interessante Kunden und Projekte. Viel Potential für Kunden und Mitarbeiter, wenn ein Wandel kommt. Zentrale Lage.
Schlechte Punkte sind Definitionssache. Das Schultz Systemhaus ist kein schlechter Arbeitgeber nur wird viel Potential der Mitarbeiter verschenkt. Andere werden sprichwörtlich verheizt. Sinnvolle Weiterbildungen und Schulungen sind nicht vorhanden.
Strukturierte Arbeitsprozesse mit den Mitarbeitern definieren und entsprechendes Controlling durchführen. Seminare für korrekte Mitarbeiterführung sollte aufgesucht werden. Werte und Kulturen gemeinsam ermitteln. Respekt und Disziplin konsequent umsetzen. Entwicklung der Mitarbeiter richtig fördern. Für Auszubildende einen (nicht vorhandenen) Ausbildungsplan mit Zielen entwickeln (bei der IHK sind Vorlagen vorhanden)... Fertige und erprobte Produkte einsetzen...
Das allgemeine Arbeitsklima war von Anfang an in Ordnung. Mit steigender Mitarbeiteranzahl von jungen Mitarbeitern wurde es schwieriger. Firmengründer war immer sehr freundlich, zuvorkommend und stets ansprechbar auch bei unangenehmen Themen. Gemeinsam hat man immer eine Lösung im Sinne der MA / Firma und Kunden gefunden. Dies hat sich nach GF Wechsel 2014 nach einigen Monaten leider verändert. Die neue / andere Kultur wurde nicht angenommen bzw. es hat sich von den negativen Aspekten nicht viel verändert.. Kollegen untereinander heben zum positiven Aspekt die Stimmung.
Das Image hat schwer gelitten. Man war sehr stolz darauf für diese Firma zu arbeiten... diese Tage sind leider längst vorbei.
Sozialleistungen, Gehalt entsprechen dem Standard. Keine echten Besonderheiten. Ehemalige Mitarbeitern, welche das Schultz Systemhaus aus Sicht der Kunden ausmachten und entsprechend für ein gutes Image gesorgt haben, wurde einfach zu wenig geboten.
Die Kollegen halten meistens zusammen. Es gibt aber auch Einzelkämpfer..
Kommunikation enorm schwierig. Klare Entscheidungen blieben aus. Reaktion auf E-Mails sind untergegangen. Dies war vor dem neuen Geschäftsführer niemals der Fall.
Meetings waren auf einem sehr guten Level. Inhaltlich vielleicht nicht immer wichtig, jedoch waren alle Mitarbeiter informiert über Zustand der TOP 50 Kunden und auch über die Entwicklung der eigenen Firma.
Die IT kennt nur täglich neue Herausforderungen. Im Schultz Systemhaus wird dem Mitarbeiter viel Freiraum für die Herausforderungen gegeben.
Arbeitgeber gewährt mir die notwendigen Freiheiten bei meiner Arbeit.
Kollegen, kostenloser Kaffee und Wasser, flexible Raucherpausen
Siehe Bewertung.
Zwei Möglichkeiten: Wechsel der GF oder Schließung.
Nette und lustige Kollegen, die auch gerne mal hart nerven können.
Diese sind aus meiner Sicht nicht erkennbar.
Durchschnittlich.
Durch die alte Geschäftsführung ein etwas besseres Gehalt verhandelt.
Nicht vorhanden.
Durch die Kollegen, nur die Kollegen.
Meist nur am Telefon und E-Mails sortieren.
Tag ein Tag aus das selbe Spiel. Selten mal zum Kunden.
Woher und wofür?
So verdient kununu Geld.