Man sollte sich Dreimal überlegen ob man hier Arbeiten möchte !!
Gut am Arbeitgeber finde ich
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Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich denke die Punkte sagen alles darüber aus.
Hätte ich eine Firma und würde von der SCHuMET GmbH eine Anfrage für einen Auftrag erhalten, würde ich persönlich sofort ablehnen wenn man manche Dinge mitbekommen hat.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsleitung austauschen von Grund auf mit professionellen und ehrliche Menschen an vorderster Stelle.
Arbeitsatmosphäre
Man wurde quasi nur unter Druck gestellt, und wenn man sagte das man einen Termin hat, wurde dies gekonnt ignoriert und man wurde vertröstet oder solle den Termin doch verschrieben, SELBST wenn man Gesundheitliche Probleme hatte, wurde gesagt, es sei doch nicht so schlimm und man solle doch die Zähne zusammenbeißen, man war erschöpft und als Dankeschön gab es einen feuchtenden Händedruck.
Kommunikation
Wenn man etwas vom Arbeitgeber wissen
wollte oder klären wollte, ist gesagt worden
man melde sich, dies war sehr oft der Fall man musste diesem hinterherrennen, weil man es nicht hinbekommen hat sich zu melden
jedoch wenn man sich mal gemeldet hat, war es später Abends lange nach Feierabend, aber wenn man dann nicht sofort geschrieben hat, oder wenn der Arbeitgeber etwas wollte, war man das Schwarze Schaf und man sei der Aussage des Arbeitgebers VERPFLICHTET sich zu melden! Lieber Arbeitgeber NEIN ist man in der FREIZEIT nicht Es ist das PRIVATE
Handy und KEIN geschäftliches Geschäftshandy, genauso muss man sich rechtlich gesehen nicht rechtfertigen, was deGrund für ein Krankschreiben ist, sondern nur das man krank ist, und man kann auch, als Arbeitgeber nicht den Arbeitnehmer auffordern in die Firma zu kommen zu einem Gespräch in der Krankheitsphase.
Kollegenzusammenhalt
Ist ein Fremdwort es gibt Lieblingsmitarbeiter
die auch immer Bericht erstatten sollten, sich sehr aufspielen und den Kolleginnen und Kollegen ins Gesicht grinsen und hintenrum
zum Vorgesetzten rennen, in der Hoffnung
weiter die Karriereleiter dadurch
hochzuklettern.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man etwas sagte oder man sich äußerte
wurde einem das zu spüren gegeben, mit
Dummen und provokanten Sprüchen oder
wurde zum Teil sogar angeschrien! Ein
Vollkommen unprofessionelles Verhalten wovon ich in keinem anderen Betrieb in meinem Bekanntenkreis davon jemals gehört habe, dass es dort so zugeht.
Interessante Aufgaben
Ein positiver Punkt war das man Viele Aufgaben bekommen hatte, was auch auf die Betriebszugehörigkeit zurückzuführen war wenn man sich auf professioneller Ebene bewiesen hat, wurde einem mehr Verantwortung übertragen, leider gehört das Professionelle auch der Vergangenheit an.
Gleichberechtigung
Ein Fremdwort (Verheimlichungen und Flunkereien)
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen bekommen zu 100 % den kompletten Druck ab, aber selbst wenn die Vorgesetzten wissen das diese Gesundheit seit Jahren angeschlagen sind, sind die älteren Kollegen für einen da und helfen, wenn man sie brauchte aber gedankt wird ihnen das nichts von der Geschäftsführung.
Arbeitsbedingungen
Es gab eine tolle Zeit wo man Musik hören und reden durfte, wenn es die Projekte zugelassen haben Selbstverständlich. Mittlerweile ist es wie in der Armee nach dem Motto nicht Lachen und nicht reden wenn es gehen würde wahrscheinlich dürfte man Nichtmal mehr laut atmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolute Ausbeutung der langjährigen Mitarbeiter, die neuen Mitarbeiter die frisch dazu gekommen sind bekommen fast das selbe Gehalt wie die älteren, jedoch wenn man seine Seele verkauft und sich einschleimt dann ist es auch fördernd für die eigene Haut und wenn das Fairness ist möchte ich nicht wissen, was Unfair ist, in dieser Firma.
Image
Dieses Image was immer gesagt wird existiert nicht mehr, die Geschäftsführung muss hierzu komplett getauscht werden das dieses Image wieder ins Positive positive Licht gerückt wird.
Karriere/Weiterbildung
Hier wurde immer nur versprochen und das Blaue vom Himmel erzählt aber eingehalten wurde nichts, nur wenn sich manch ein Lieblingskollege/Kollegin verplappert hat, weil er/sie z. B. eine interne Schulung gemacht hatte, wo anderen auch versprochen wurde aber diese nicht absolviert haben, da man es verheimlicht hat, dann wieder gesagt dass man dies geplant habe und selber dachte man sich, ob man einen eigentlich an der Nase rumführen möchte.