3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einziger Vorteil: Man lernt hier wirklich Freunde fürs Leben kennen, weil man die Zeit zusammen durchstehen muss.
Existieren nicht. Selbst wenn man übernommen wird (auch in einer Tochterfirma) sind die Chancen sehr gering, wirklich aufzusteigen. Es sei denn, man wird von den Leuten gemocht, die etwas zu sagen zu haben.
Quasi nicht existent. Manche Leute sind gekommen und gegangen wie es ihnen gerade gepasst hat. Schreiben Überstunden auf, obwohl sie Minusstunden machen. Gehen Freitags früher und sagen Dinge wie "Habe noch Überstunden aus dem März" und keiner fragt nach, da man hier nicht mit Zeiterfassung arbeitet und man quasi aufschreiben kann, was man will. Die, wo kein Gewissen haben, haben das natürlich ausgenutzt. Wir anderen haben eben dann die 35 Stunden gearbeitet und uns über die anderen aufgeregt.
Wir waren der Ausbildungsbetrieb, der am meisten bekommen hatte in unserer Berufsschule. Dafür hatten die anderen einen Fahrkostenzuschuss, da die Schule ca. 30 km vom Betrieb entfernt war, viele kamen auch von außerhalb und hatten einen Fahrtweg von 60km zur Schule hatten. Man es also so oder so sehen.
Ausbilderin laut Vertrag war eine Frau aus dem Personal, aber mit ihr hatte man in den 3 Jahren nur Kontakt, wenn man mal ein Berichtsheft vorbeigebracht hat, oder einen Urlaubszettel persönlich abgeben wollte.
Spaß an sich hatte man nur, wenn man eine eigene Abteilung im Keller alleine führen konnte und den ganzen Tag ohne Aufsicht YouTube Videos oder Netflix schauen konnte.
Welche Aufgaben? 7 Stunden lang Zeitungen anschauen? Nach irgendwelchen sinnlosen Produkten suchen, die sowieso nie für den tollen "Lesershop" ausgewählt werden, weil die Mitarbeiterin, wo ihn übersieht, sowieso nur ihre eigenen Sachen auswählt und einem nur etwas gibt, damit man etwas ins Berichtsheft schreiben kann, außer "Post" oder "Getränke im Haus verteilen"?
Abgesehen von der Post, dem "Projekt" wo wir die Getränke im Haus verteilen durften (an die Abteilungen, die Getränkeautomaten auffüllen, die Kaffeemaschinen putzen und auffüllen), der "Wettbewerbsbeobachtung", man man den ganzen Tag nur Zeitung liest, oder "Stammdaten-Pflege" gibt es leider nicht viel Abwechslung. Selbst für die Aufgaben war man dankbar, da man wenigstens irgendetwas zu tun hatte.
Alles was man hier sagen kann ist: Eine Azubine saß in der zweiten Woche weinend bei einer Mitarbeiterin, weil ihr Bus zu spät kam und sie zur Arbeit zu spät kam und deswegen nicht freundlich von jemanden anderes darauf hingewiesen wurde, stets pünktlich zu sein.