5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das man keine Überstunden machen muss.
Man kann von diesen Herrschaften nichts mehr für die Zukunft lernen, nur etwas über die Vergangenheit!
Das würde hier den Rahmen sprengen!
Enorme intrigante Handlungstrategien von meist ein oder zwei Personen, so dass die Atmosphäre äußerst vergiftet ist. Dies wird nicht nur von der Führungsebene toleriert sondern auch gefördert.
Bei der Generation 55+ sicherlich noch angesehen aber den Sprung die Zeitung für Millenials oder Gen X attraktiv zu machen, hat der Schwarzwälder Bote ohne Zweifel verpasst.
Überstunden sind i.d.R. nicht notwendig. Nach zwei Jahren Pandemie erst recht nicht. Allerdings gibt es nur für "ausgewählte Mitarbeiter" Homeoffice Möglichkeiten. Gleitzeit wird nicht gewährt. Es wird stur an veraltete Arbeitszeitstrukturen festgehalten.
Weiterbildung ist praktisch nicht möglich! Man kann sich privat weiterbilden, allerdings braucht man sich hier weder ein Upgrade noch Benefits erhoffen. Man wird für immer in der Position bleiben für die man sich ursprünglich beworben hat.
Der Schwarzwälder Bote zahlt den Mindestlohn. Gehalt ist daher nicht ausreichend um ein angenehmes Leben zu führen. Wer sich also in der Statistik der Geringverdiener wiederfinden möchte, ist hier genau richtig! Ein Stern für 30 Urlaubstage.
Diese Zeitung ist gefühlt mit dafür verantwortlich, dass ganze Regenwälder abgeholzt werden. Hier wird gedruckt und gefaxt was das Zeug hält.
Nicht existent!
Ich persönlich konnte keine Altersdiskrimminierung bezeugen. Hier sollte auch zwingend daran festgehalten werden, da derzeit viele jüngere und vorallem gut ausgebildete Mitarbeiter gehen. Der Fachkräftemangel ist in diesem Unternehmen hausgemacht!
Wie bereits oben erwähnt, wird Mobbing durch die FA unterstützt. Command & Control gehört schon zur Firmenkultur. Ich habe selten erlebt das man Micromanagement derart in Perfektion ausüben kann.
Die Umgebung ist ok. Arbeitsmaterial sehr veraltet. Überwiegend Freeware. Teams wurde gegen Ende der Pandemie eingeführt, allerdings werden bei MS365 nicht im Ansatz alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Den Zug zur Digitalisierung hat der Schwarzwälder Bote bereits vor Jahren verpasst.
Transparente Kommunikation muss hier dringend noch geübt werden. Die "wichtigen" Mitarbeiter werden meist schon im Vorfeld informiert. Flurfunk ist die einzige Kommunikationsform die verlässlich ist.
Ungleichbehandlung wird offen gelebt. Diversität ist nach wie vor ein Wort, welches man im Duden für die Definition nachschlagen muss.
Eigentlich täglich das gleiche, es gibt weder Herausforderungen noch Überraschungen. Rückblickend ein sehr langweiliger Job.
Wenn Feierabend ist.
Wenn nicht Feierabend ist.
Mal in den Supermarkt und an die Tankstelle gehen und dann nochmal neu bewerten, ob die bezahlten Gehälter wirklich ernst gemeint sind.
Wenn die Obrigkeiten außer Haus sind, geht es einigermaßen. Ist das nicht der Fall, zieht man besser das Genick ein, um den unverhältnismäßigen Ausrastern zu entgehen. Büroausstattung und Technik aus der Steinzeit tragen da auch nicht zur Besserung bei.
Bei der Generation 60+ sicher noch ganz ok.
Da gibt es nichts auszusetzen. Man hat eine gute Anzahl an Urlaubstagen und bekommt diese auch immer genehmigt. Man kann auch mal Überstunden in Freizeit ummünzen. Tipp: Wenn Sie nicht schon rauchen, fangen Sie an. Dann können Sie täglich vier Stunden qualmend im Treppenhaus verbringen, ohne dass es jemanden interessieren würde.
Nicht möglich.
Das Gehalt reicht nicht im Ansatz aus, um damit zu leben. Viele Mitarbeiter müssen sich mit Nebenjobs über Wasser halten, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Da merkt man, dass einige Entscheider keine Ahnung davon haben, was das Leben kostet. Irgendwelche anderen Benefits, die den Mitarbeitern helfen könnten, sind nicht existent
Es wird alles ausgedruckt, was bei drei nicht auf den Bäumen ist.
Am Ende des Tages sitzen alle im selben Boot. Durch das Vorgesetztenverhalten ist die Kultur des gegenseitigen Schuld zuschieben aber enorm. Ständig wird versucht jemand anderen in die Pfanne zu hauen, anstatt mal selbst Verantwortung zu übernehmen. Kann ich aber nachvollziehen, da man mit einem derben Anpfiff jederzeit rechnen muss. Da schiebt man die Schuld lieber von sich.
Daran sollte man auch tunlichst festhalten. Die jungen Leute laufen sowieso alle davon.
Laufen Sie. So schnell Sie können. Ganz weit weg.
Nur Freeware und Büros, die teilweise kein Tageslicht haben. Bloß nicht zu viel in die Menschen investieren, die dem Unternehmen das Geld einbringen.
Es wird geheim gehalten, was nur irgendwie geht. Entscheidungen, die für die Mitarbeiter einschneidend sind, werden entweder gar nicht oder widerwillig herausgegeben. Man hofft am besten auf den Flurfunk, da erfährt man am ehesten etwas.
Hier und da eventuell ein paar kleine Ausreiser, allerdings keine nennenswerten Unterschiede. Von daher ok.
Es kommen eigentlich immer wieder ganz spannende Themen auf den Tisch. Durch inkompetente Entscheider verlaufen diese aber eigentlich immer im Sand und es werden irgendwelche Anzeigen, die seit 1987 nicht mehr gestalterisch angepasst wurden, zu Schubladenpreisen verkauft und dann klopft man sich auf die Schulter, weil man "so eine tolle Kamapagne" mit dem Kunden gemacht hat.
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schlecht
schlechte Aussenwirkung
katastrophal
wird nicht unterstützt bei langjährigen Mitarbeitern
Negativ ca 20 Jahre keine Gehaltserhöhung oder Anpassung
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ganz schlecht
katastrophal Mopping
das schlechteste das ich je erlebt habe
miserasbel
schlecht
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interessante gute Kunden
Kompetente Arbeitseinweisung, zügige Beschaffung von Arbeitsmaterial und sehr freundliche Ansprechpartner im Unternehmen.