Schikane an der Tagesordnung
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass man einen Arbeitsplatz hatte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsstil und vom Essen in der Kantine wurde man nur noch zusätzlich krank nebst dem verseuchten Gelände und unzureichender Parkplätze.
Verbesserungsvorschläge
sich von den Machtspielen aus der Kriegsführung und deren Sabotageakten und dem Narzismus abwenden und authentischer werden.
Arbeitsatmosphäre
Druck. Druck und nochmals Druck. Quecksilber verseuchtes Gelände, Krebskrankheiten häuften sich. Schlechte Kantine, keine Parkplätze.
Kommunikation
Bis zur Ausbeutung und Machtmissbrsuch, Denunziantentum
Kollegenzusammenhalt
Nur mit wenigen
Work-Life-Balance
Die Anwesenheitsstunden wurden manipuliert, sodass man an allen 5 Tagen von 8- 17.00 bleiben musste, um auf 41 Std./Woche zu kommen.
Vorgesetztenverhalten
überhaupt nicht integer. manipulativ, anmaßend, unterdrückend u.v.m.
Interessante Aufgaben
ja. selbständiges arbeiten möglich und aufgrund der Masse sehr herausfordernd.
Gleichberechtigung
Keine Unterschiede.
Umgang mit älteren Kollegen
Kurz vor Rentenbeginn wurde man nochmal richtig heftig schikaniert.
Arbeitsbedingungen
klassisch für den öffentlichen Dienst.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
unsoziale Führung
Gehalt/Sozialleistungen
fällige Beförderungen wurden unterdrückt
Image
Es ging sehr vielen Mitarbeitern so.
Karriere/Weiterbildung
wurde nur bestimmten Leuten gewährt, die Überdurchschnittliches leisteten.