22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jemanden Überzeugen und jemanden Hoffnungen machen, können die sehr gut. Ebenso so auch Marketing und Aussendarstellung können die Perfekt.
Das man nicht geschätzt wird und das Versprechungen nicht eingehalten werden.
Mehr für die Mitarbeiter sich kümmern anstatt nur an Profit zu denken
Extrem schlecht, seitdem die Firma an einem Investor verkauft wurde.
Mittlerweile bei Kunden und Subunternehmern sehr schlecht, weil seit der Übernahme von Investoren alles keinen Wert mehr hat.
Existiert nicht, will man auch nicht. Da die Investoren aus dem Ausland nur zahlen fixiert sind, wird auch offen kommuniziert das man da ist um seinen Job zu erledigen und dafür auch bezahlt wird. Man soll nicht mehr auch nicht weniger machen.
Man kann Weiterbildung machen auf eigene Kosten und nur berufsbegleitend ansonsten keine Chance intern aufzusteigen
Durchschnittlich, vielleicht sogar etwas unter dem Durchschnitt was an sich nicht ok ist weil man damit einverstanden ist bevor man die Stelle annimmt aber dann muss dafür zumindest der Rest passen. Ist aber nicht so. Bei mir war es so, nach 4 Jahren Zugehörigkeit wollte ich aufgrund Inflation etc nur 3% Gehaltserhöhung: Antwort war, geht nicht
Sozialbewusstsein: gibt es nicht, keine Spenden oder Förderungen etc.
Umweltbewusstsein: gleich null, weil extrem viel Papier verschwendet wird in dem man unnötig druckt obwohl man es durch Share Dateien oder digital unterschreiben extrem reduzieren könnte aber die Investoren investieren in keine Software Lösungen.
Man tut so als würde man sich gegenseitig unterstützen, sobald man einen Fehler macht wird man direkt dem Vorgesetzten gepetzt und der Vorgesetzte lobt dieses Verhalten.
Alter wird nicht respektiert, man wird nach Position oder Arbeitsstelle behandelt, beispielsweise Fahrer die Älter sind obwohl sie seit mehreren Jahren im Unternehmen arbeiten werden respektlos behandelt auch von neuen und jüngeren Mitarbeitern die im Büro arbeiten weil die der Meinung sind das Berufskraftfahrer minderwertiger sind.
Mein Vorgesetzter ist eigentlich kein schlechter Mensch, aber sein Verhalten war miserabel, da er die Anweisungen die er bekommen hat, folgen muss. Also kurz gesagt sehr schlecht aber er hat auch nur seinen Job gemacht.
Sehr veraltete IT und Hardware, es wird nicht investiert. Die Büroräume sind nicht modern und es gibt nicht einmal Ergonomische Stühle oder höhenverstellbare Tische was heut zu Tage fast schon normal ist. Überstunden werden nicht bezahlt und sind selbstverständlich.
Gibt es nicht, man erfährt Umstellungen, Veränderungen und Umstrukturierung über drei Ecken und wenn man dann seinen Vorgesetzten deswegen anspricht weil die angeblichen Veränderungen was man mitbekommen hat auch meine Position im Unternehmen betrifft, bekommt man als Antwort: mach du dein Job wenn es für dich Änderungen geben wird, wirst du es schon erfahren.
Lieblinge und oder Mitarbeiter die seit mehreren Jahren da sind werden anders behandelt als andere Mitarbeiter die nicht von Anfang an da sind oder neu in der firma sind
immer das gleiche, natürlich weis man bevor man die Stelle annimmt was die Aufgaben sind aber es gibt absolut keine Abwechslung. Täglich das gleiche.
Das man viel Zeit, Kraft und Geld aufwendet, um die Bewertung und eigene persönliche Meinung zu dieser Firma, per Rechtsanwälte offline zu stellen oder zu unterdrücken versucht. Das wurde nun drei mal versucht und drei mal konnte ich klar stellen, dass sie damit nicht durchkommen. Hätte man die Energie aufgewendet für Mitarbeiterzufriedenheit, zuhören und Teamspirit, dann wäre man vielleicht wesentlich weiter gekommen.
Wer bei Xing oder LinkedIn ehemalige Mitarbeiter sucht, wird diese finden.
Wer schaut wohin sie gegangen sind, wird feststellen, dass sie nicht der Branche wegen gewechselt haben.
Deswegen fand ich hier auch nichts gut außer, dass die Truppe dennoch zusammengehalten hat und füreinander und vor allem für den Kunden eingestanden hat.
Das man hochaufwendig Miterbeiterbefragungen durchgeführt hat aber nicht darauf eingewirkt hat Verbesserungen damit auch herbeizuführen.
Unternehmenskultur verbessern und den Mitarbeiter in den Fokus nehmen, damit zufriedene Mitarbeiter glückliche Kunden schaffen.
Das Team/Niederlassung hält zusammen und versucht es für den Kunden gut zu machen aber Angst, Desinformation und menschliche Gleichgültigkeit aus der Geschäftsführung sind hier gelebter Alltag.
Das Image lässt sich sehr gut aus den Einträgen hier bei kununu ableiten. Auch habe ich auf anwaltlichen Wunsch der Firma Schwerdtfeger nachgebessert. Nun inzwischen sogar zum 5.ten mal! Warum macht man das Stück für Stück wohl? Rein spekulativ von mir, versucht man die sehr negativen Beiträge Stück für Stück rauszunehmen und das in der Hoffnung, dass die Leute keine Lust haben, Belege zu senden oder es ständig zu korrigieren. Dies scheint wohl auch zu funktionieren da von ehemals ca. 55 Einträgen heute auch nur noch ca. 20 Beiträge übrig sind. So kann man sein Image wohl auch aufbessern aber man verbessert sein Image damit wohl nicht in der Realität. Ausdrücklich meine Meinung dabei ;)
Auch diesen Punkt durfte ich auf anwaltlichen Wunsch der Firma Schwerdtfeger überarbeiten. Somit kann ich also hier nur meine Meinung spiegeln, da ja die Firma angeführt hat, dass es Work-Life-Balance gibt, muss es die ja auch geben. Meiner Meinung nach, bin ich dazu leider nicht in den Genuss gekommen.
Ich bin auch um so fester der Meinung, dass man sie mir nicht pro aktiv ans Herz gelegt hat oder gefördert wurde oder rein spekulativ gemeint, es auch nicht im Interesse war dies all zu sehr kennenlernen zu dürfen.
Hier kein Bedarf mehr dafür...
Wer zu den begünstigten gehört kann vielleicht sagen, ist Ok. Sonst gilt das Motto, Mitarbeiter ohne Gehalt könnte man gerade so eben noch gebrauchen....
Gibt's hier kein Interesse für das es kein Geld bringt....
Auf dem sinkenden Schiff halten die Kollegen dann halt auch zusammen und man hilft sich wo man nur kann. Nachtrag auf anwaltlichen Wunsch der Firma Schwerdtfeger: Langjährige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen und wer an dieser Aussage zweifelt, kann bei Xing oder LinkedIn gerne ehemalige Mitarbeiter suchen und gerne auch befragen zu dem Jobwechsel.
Wer hier nicht funktioniert und liefert, egal ob man es beigebracht bekommen hat oder nicht, ist nur ein Kostenfaktor und notorischer Schmarotzer der der Firma nur auf der Tasche liegt. Der Vorgesetzte für ein Team oder Standort kann auch nur bedingt positiv dazu beitragen, das man es besser bewerten könnte.
Ist Ok und hängt vom Standort ab aber man muss auch immer schön dankbar sein das man tatsächlich Stuhl, Tisch und EDV zur Verfügung hat.
Hat es nicht oft gegeben. Klatsch & Tratsch ließ wenn überhaupt Neuigkeiten zu. Eine strukturierte Informationskette gab es nicht.
Hier musste ich auf auf anwaltlichen Wunsch der Firma Schwerdtfeger, meinen Hinweis wiederholt korrigieren, aber das doch auch sehr gerne. Gleichberechtigung liegt natürlich auch immer im Auge des Betrachters. Da ich aber mutmaßlich Gleichberechtigung nicht erlebt habe, kann ich diesen Punkt natürlich nicht einwandfrei bewerten.
Könnte Spaß machen wenn man nicht nur dem Kostendruck unterliegen würde.
Möglichkeit zum Home-Office
keine cholerischen Chefs mehr wie früher
sehr gut
bestens
sehr gut
verbessert sich von Tag zu Tag
sehr schön
ist perfekt
wird praktiziert
ja
Dafür, dass möglichst alle Arbeitsplätze erhalten bleiben, dass offen über die schwierige Situation gesprochen wird, dass es statt Kündigungen vorerst Kurzarbeit gibt.
im Homeoffice etwas einsam
ist ja alles Verhandlungssache ;-)
es gibt keinen Unterschied zwischen jung und alt.
Ehrlich und offen. Es wird von Führungsseite alles unternommen, um möglichst keinen Kündigen zu müssen.
Es wird offen über die aktuelle Lage mit den Angestellten gesprochen und nichts beschönigt.
Sehr abwechslungsreich, was natürlich auch von der Stelle abhängig ist.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre sehr gut, auch das Verhältnis zur Geschäftsführung. Die mehr oder weniger freie Wahl der Arbeitszeiten, natürlich müssen Büros zu bestimmten Zeiten besetzt sein, aber da kann man sich untereinander absprechen
teilweise veraltete Rechner
Teilweise die MA besser über Entwicklungen informieren bzw. in Entscheidungsprozesse mit einbeziehen
Großes Entgegenkommen bei der Gestaltung der Arbeitsplätze
Die Freiheit der Arbeitszeitwahl ist großartig, hauptsache die Stunden und dieArbeit werden geschafft, egal ob Frühaufsteher oder Langschläfer
In unserer Abteilung klappt das sehr gut
Eigentlich sind die Vorgesetzten sehr bemüht und kümmern sich auch um alles, nur in gewisse Entscheidungen könnten sie uns mehr einbeziehen
Teilweise könnten die Rechner auf einem besseren Stand sein, ansonsten ist alles super
Im großen und ganzen kann ich die Arbeitsabläufe selbst bestimmen und abwechslungsreich gestalten
Puenktlichkeit
-
bessere Kommunikation
Flexible Arbeitszeiten - Wichtig ist den vorgesetzten das man seine Wochenstunden einhält.
Kann ich noch nicht viel zu sagen...
Als Mitarbeiter habe ich mitspracherecht und werde ernst genommen
Meine Anfahrt ist etwas weit, aber da kann die Firma nichts dafür.
Einfach so weitermachen.
Als ich hier 2012 anfing war es sehr stressig und schwer auszuhalten, aber seit dem Verkauf hat sich ganz vieles zum positiven gebessert.
Wenn Sonderfahrt, dann Schwerdtfeger!!!
Geregelte Arbeitszeiten und man kann seine Überstunden abbummeln. Vor dem Verkauf wäre sowas kaum denkbar.
Man muss nur danach fragen und sagen, was man will. Keiner legt einem Steine in den Weg.
Ich wohne in Stuttgart und kann mit dem Gehalt alles finanzieren. Gehalt kommt immer vor dem ersten des Monats. TOP!
Man ist füreinander da.
Werden so wie alle behandelt. Ich merke keine Unterschiede, bin ja auch nicht mehr der jüngste.
Wenn die Arbeit zu viel wird, setzen die Chefs sich dazu und arbeiten mit.
Bald bekomme ich einen brandneuen Computer. An uns Mitarbeitern wird nicht gespart.
Man wird über alles Wichtige informiert.
Werden so wie alle behandelt. Ich merke keine Unterschiede.
Nach so vielen Jahren als Disponent sind die meisten Aufgaben doch Routine. Aber man lernt nie aus.
Gesprächsbereit
Investion in die IT
Egal was für Probleme es gibt immer eine Lösung. Jeder hilft jedem.
So verdient kununu Geld.