12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Toller Arbeitgeber und hohes Maß an Emphatie
4,3
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
...dass die Mitarbeitenden in der Führungsebene immer ein offenes Ohr für jede Art von Belangen haben...
Verein von Ausnutzern, wo sich die Chefetage auf Kosten anderer (wie öffentliche Gelder, Spenden) sonnt!
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Idee, die einmal am Anfang stand....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einfach alles.
Verbesserungsvorschläge
den Laden schließen.
Arbeitsatmosphäre
Verlogen und hinterlistig
Image
Mehr Schein als Sein. Hoffentlich kommt das mal ans Tageslicht.
Work-Life-Balance
keine, man wird regelrecht ausgenutzt.
Karriere/Weiterbildung
Wer gewissen Leuten gewisse Dienste (metoo) leistet, kommt vielleicht weiter.
Gehalt/Sozialleistungen
ausgenutzt mit Gehalt und Tätigkeit
Umwelt-/Sozialbewusstsein
da landet alles Mögliche in der selben Tonne.
Kollegenzusammenhalt
Eher keiner. Vorne hui, hinten pfui. Von ständiger sexueller Belästigung und billigen schwulen anmachen erlebt man jeden Tag aufs neue solche Verhalten.
Umgang mit älteren Kollegen
Ach, die werden noch schlimmer behalndelt, als junge Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Das solche Personen noch nicht im Gefängnis sitzen ... bewundernswert.
Arbeitsbedingungen
man wird ausgenutzt
Kommunikation
vorne ruum nett, hintenrum geschwätzing und lästernd. Mobbing von Mitarbeitern steht an der Tagesordnung.
Gleichberechtigung
Chefetage und gewisse bevorzugte "Roboter" leiden an Realitätsverlust. Alle anderen sind Untertanen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
communitynah, Beratungsprofis, die mit Herzblut z.T. Leben retten und sich sehr flexibel an "neue" Themen annähern, menschlich, gibt Chance bei Fehlern, passt Gehälter stetig an Tariflöhne an, achtet auf Gesundheitsbedarfe, erprobt demnächst sabbatical, sehr flexibel
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einige Projekte sind interessant.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskultur und Qualifikation der Führungskräfte.
Verbesserungsvorschläge
Ein Austausch der Führungsriege könnte das vorhandene Potential der SB und die Beratungsqualität steigern.
Image
An der Spitze dieses kleinen Sozialkonzerns stehen Kontrollfreaks aus dem Lehrbuch. Fehlende fachliche Qualifikation versucht man mit einer Mischung aus Wurstigkeit und einem Angstregime zu verbergen. 'Führungskräfte' ziehen lauthals über ihre Beschäftigten her. Die hervorstechendste Qualifikation auf der Leitungsebene scheint es zu sein, ehemaliger (bzw. zukünftiger) Klient zu sein. Insgesamt herrscht bei der SB ein Arbeits-Klima der Angst und des Misstrauens unter den Kollegen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tja, da fällt mir nichts zu ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikationsdefizite, inexistentes Betriebsklima, Bezahlung nicht branchenüblich (schlechter), Mitsprachemöglichkeiten gleich Null, Vorgesetzte agieren willkürlich, sind leicht kränkbar.
Verbesserungsvorschläge
[gesamte (!)] Leitung auswechseln, da muss ich mich meinem Vorbewerter anschließen
Arbeitsatmosphäre
Leitungsebene war Betriebsklima ziemlich gleichgültig
Image
Glanz-Image nach außen, das von der Leitungsebene entworfen ist; ein "Betriebs-Image" der Mitarbeiter wird bewusst nach außen verschwiegen. Massive Diskrepanz von "internem" und "externem" Image.
Karriere/Weiterbildung
Keinerlei Aufstiegschancen, auch wenn das Gegenteil beworben wurde. Ich war nach über einem Jahrzehnt noch immer in der gleichen Position und am gleichen Ort wie am Beginn der Beschäftigung. Nur wer sich der Leitungsebene andient, wird ggf. befördert
Gehalt/Sozialleistungen
weit über ein Jahrzehnt keine Gehaltserhöhung, Sozial- oder Sonderleistungen sind unbekannt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen wird ein soziales und emanzipiertes Bewusstsein propagiert, das nach innen vakant ist
Kollegenzusammenhalt
Einige Kollegen sind kooperativ, andere intregant und hintenrum; Arbeitsklima eher unangenehm; nach Weggang trotz Bemühung meinerseits keinerlei Kontakt mehr
Umgang mit älteren Kollegen
"Ältere", langjährige Mitarbeiter sind teuer und nicht gerne gesehen, jüngere billiger; viele ältere sind vor und nach mir gegangen; fehlende Wertschätzung seitens der Leitungsebene für ältere Beschäftigte, "Betriebsjubiläen" wurden verschlafen, etc.
Vorgesetztenverhalten
Abwesende Leitungs- und Kommunikationskompetenz in allen Führungsebenen, Abmahnungskultur
Arbeitsbedingungen
Die technischen Arbeitsbedingungen waren einigermaßen O.K., seither hat sich aber einiges wohl geändert
Kommunikation
Kommunikation/Austausch außerhalb des Arbeitsteams kaum vorhanden
Gleichberechtigung
Hierachischer Betrieb mit Abmahnkultur der Leitungsebene, Aufstiegschancen für "Normalbeschäftigte" gleich Null, Mitarbeiterbeteiligung trotz Betriebsrats, der Feigenblattfunkton hat, an Betriebsentwicklung gleich Null
Interessante Aufgaben
Arbeitsgestaltung wurde im Laufe der Jahre immer reglementierter und mehr und mehr kontrolliert
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hatte als schwuler Mann keine Probleme akzeptiert zu werden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Abteilungsleitung ist weder sozial noch fachlich kompetent und die Geschäftsführung ist der Abteilungsleitung sehr hörig.
Verbesserungsvorschläge
Leider weiß ich keinen anderen Weg das Betriebsklima zu verbessern als entsprechende Personen auszutauschen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre mit den Kollegen ist recht gut aber der schlechte Umgang der Führung zieht sich durch den ganzen Arbeitsalltag und wirkt sich auf alle Arbeitsbereiche aus.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen sind sehr nett. Fast alle haben das Problem mit der Geschäftsführung und den Vorgesetzten, sodass diese Situation zusammenschweißt. Wobei viele Kollegen nach kurzer Zeit wieder gehen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte suchen bei Problemen oder Kritik nicht das Gespräch, sondern schmeißt mit Abmahnungen um sich und sucht eher den Kontakt zur Geschäftsführung um sich über seine Angestellten auszulassen anstatt Probleme zu klären. Man wird auch ohne Grund bei der Geschäftsführung angeschwärzt, wenn Vorgesetzte einen schlechten Tag haben und Frust abbauen wollen.
Arbeitsbedingungen
es sind nicht genug Arbeitsplätze vorhanden. Wer zuerst kommt, malt zuerst.
Kommunikation
Ist nicht vorhanden, wie schon beim "Vorgesetztenverhalten" beschrieben.
Interessante Aufgaben
Wenn Vorgesetzte, wie meistens, schlecht gelaunt sind dann darf man auch mal wochenlang die Blumen gießen und Kaffee kochen obwohl man als "Mitarbeiter Finanzen und Personal" eingestellt wurde.
Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Schwulenberatung Berlin durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 100% der Bewertenden würden Schwulenberatung Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Schwulenberatung Berlin als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.