Firma mit komplett resilienter GF und vielen Gleichgesinnten „Heads of …“ ohne Anbindung an die Mitarbeitenden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt wird regelmäßig und pünktlich überwiesen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsstil und keine neutrale Arbeitnehmervertretung.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeitende nach Kompetenzen einsetzen. Führung massivst hinterfragen und neu aufstellen.
Arbeitsatmosphäre
Die Führungskräfte sind mit sich beschäftigt - nur der Mitarbeitende stört
Kommunikation
Findet nur per Intranet statt. Viele Spassaktionen werden ausführlichst beschrieben. Unternehmerische Ausrichtung: Keine Transparenz, keine nachvollziehbaren Entscheidungen.
Kollegenzusammenhalt
Die Führung macht es schwer: viel Unsicherheit und Angst. Wenig Vertrauen. Da spricht man lieber nicht.
Work-Life-Balance
Gut für alle Führenden
Vorgesetztenverhalten
Meist unsachlich, nicht nachvollziehbar egal welche Position - es zählen nur Zahlen. Um Kompetenz oder Werte geht es nicht.
Interessante Aufgaben
Gibt es für auserwählte, immer die gleichen, die sich gut stellen mit der GF
Gleichberechtigung
Kein Wert im Unternehmen
Umgang mit älteren Kollegen
Sofern dieses nicht der etablierten Führung angehören, gibt es keinerlei Bewusstsein oder gar Verständnis. Manche waren jahrzehntelang tragende Säulen und sin adhoc ausgemustert.
Arbeitsbedingungen
Für die MA im Innendienst gibt es seit einem Jahr ein neues Büro.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das wird nicht sichtbar angestrebt bzw. Ist es erkennbar eher im Gegenteil
Gehalt/Sozialleistungen
Das war schon immer gering - da passte aber das andere noch.
Image
Langsam wird nach außen deutlich, was innen passiert.
Karriere/Weiterbildung
Nur für Führende, oder direkt abrechenbare Spezialaufgaben.