Professionelle Plattform für Freelancer im Proofreading
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung, freie Zeiteinteilung, Kommunikation bei technischen Problemen.
Verbesserungsvorschläge
Noch mehr darauf schauen, dass nur die besten Lektoren bzw. Korrektoren Aufträge bearbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Solange das Stylesheet und die Vorgaben zu den Zusatzdiensten beachtet werden, ist man frei darin, wie man seine Begabung zum Lektorieren einsetzt.
Kommunikation
Diese erfolgt immer reibungslos, Fragen werden schnell beantwortet, Probleme zeitnah gelöst. Dabei ist der Tonfall immer sehr höflich und kollegial.
Kollegenzusammenhalt
Auf Slack gibt es eine gute Community.
Work-Life-Balance
Professionelle freiberufliche Lektoren sind es gewohnt, sich die Arbeitswoche flexibel einzuteilen.
Vorgesetztenverhalten
Freelancer haben keine Vorgesetzten.
Interessante Aufgaben
Jeder Auftrag ist anders.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer sein Handwerk versteht und nach einer Zeit ein paar Millionen Wörter lektoriert hat, verdient entsprechend gut (ca. 45 € die Stunde im Schnitt). Wer dies nicht schafft, sollte sich vielleicht eine andere Arbeit suchen, denn Lektorieren bedeutet nicht, gemütlich beim Kaffee am Schreibtisch ein bisschen rumzutippen. Lösungen für sprachliche Probleme müssen sofort da sein, fürs Nachdenken ist keine Zeit.
Da Lektoren Teil der Künstlersozialkasse sein dürfen, ist auch der Punkt Sozialleistungen (Krankenkassen- und Rentenbeiträge) im Vergleich zu vielen anderen Freelance-Tätigkeiten sehr gut abgedeckt.
Image
Einfach ein modernes Unternehmen.
Karriere/Weiterbildung
Beim Lektorieren gibt es immer etwas zu lernen. Dies liegt aber in der eigenen Verantwortung bzw. am Ehrgeiz, den eine Person hat.