Trittbrettfahrer der Energiebranche mit manischem Kontrollzwang.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Einmal im Jahr gibt es ein Sommerfest.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Die Arbeitsbedingungen.
- Das nicht vorhandenes Vertrauen.
- Die dadurch bedingte Kontrolle nahezu aller Arbeitsschritte.
- Die Undankbarkeit für besonderen Einsatz und Überstunden.
- Das grosse Interesse am Privatleben der Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Ausrichtung radikal ändern.
Arbeitsbedingungen stark verbessern.
Interessen gegenüber seiner Umwelt nicht nur mittels Anwälten durchsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Stress, Druck, totale Kontrolle. Mangelndes Vertrauen seitens der GF. Ein wahrhaft undankbarer Job.
Kommunikation
Findet zu 80% in Form von Monologen statt.
Kollegenzusammenhalt
Mitgefangen, mitgehangen. Die wenigen langjährigen Mitarbeiter leiden unter chronischer Nervosität - die Azubis wollen nach der Ausbildung nur eines: schnell weg. Kurzum: man arrangiert sich.
Vorgesetztenverhalten
Die GF zeigt sich zunächst bodenständig und freundlich. Nach kurzer Zeit blättert die Fassade jedoch.
Interessante Aufgaben
Durch die geringe Betriebsgröße wird vieles auf den Azubis abgewälzt.
Arbeitsbedingungen
Nicht das beste, aber zumindest neues Equipment. Normale Büroausstattung. Bei 17° lässt es sich im Winter nur noch schlecht arbeiten - an den Heizkosten wird gespart. An einer Klimaanlage ebenfalls.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen hin durchaus vorhanden.
Image
Das hier vermarktete Produkt ("Ecojet") steht unter ständiger Kritik - dementsprechend schlecht ist die Reputation dieses Kleinstunternehmens.