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Secondherzog 
GmbH
Bewertung

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Frondienst beim Herzog

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Produktion bei Secondherzog GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein Job für den Übergang.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsbedingungen, Umgang mit Mitarbeitern, Führungsverhalten, Blindheit für Potenziale der Mitarbeiter, Unaufrichtigkeit

Verbesserungsvorschläge

Wetschätzung der geleisteten Arbeit und ein kooperativer Führungsstil könnten diese Firma voran bringen. Konkurrenz Unternehmen haben sich etabliert, aber die Zeichen der Zeit erkannt. Dies sollte jetzt auch hier geschehen.

Arbeitsatmosphäre

Schreckensherrschaft, es gab Wochen da hat man sich jeden Tag gefragt, was wird wohl heute passieren, welche undurchdachte neue Regelung wird uns heute präsentiert.

Kollegenzusammenhalt

Wenn es immer wieder neue Spielregeln gibt, die der Kontrolle der Arbeit dienen und regelmäßig Mitarbeiter unsanft verabschiedet werden, steigt der Angst unter den Mitarbeitern. Ein Bonussystem, welches jeden Monat veröffentlicht wird, schafft zusätzlich Konkurrenzdenken und macht Druck auf jeden der nicht ganz oben steht.

Vorgesetztenverhalten

Führung der harten Hand und keinerlei Wertschätzung der geleisteten Arbeit. Wenn etwas nicht läuft, wie gewünscht, gibt es jede Woche neue Spielregeln. Arbeitszeiten werden von heut auf morgen geändert, Rücksicht auf Mütter die sich an die Kitaöffnungszeiten halten müssen wird nicht genommen. Die Mütter wurden nach und nach gegangen. Ähnlich verhielt es sich bei Mitarbeitern die ansatzweise Kritik an neuen Regelungen geäußert haben.

Interessante Aufgaben

Die Tätigkeiten sind einfach, sogar eintönig. aber relgemäßg gibt es neue Infomartionen wie mit dieser oder jener Informations umzugehen ist. Leider werden diese Neuerungen nicht ordentlich kommuniziert. Trotzdem bekommt man täglich seine "Fehler" vorgehalten und entsprechend Punkte aus dem Bonussystem abgezogen. Verbesserungsvorschläge der Arbeitsprozesse werden gekonnt ignoniert.

Arbeitsbedingungen

Der Arbeitsraum hat kaum Fenster, also arbeitet man unter Neonröhren und schlechter Luft. Die meisten neuen Mitarbeiter leiden zunächst an Kopfschmerzen, wegen diesem Raumklima. Außerdem war es immer sehr staubig. Die vorhanden Computer waren teils sehr langsam und als Teilzeitkraft und hat man keinen festen Arbeitsplatz und muss sich meist mit einem schlechten Computer begnügen, aber steht trotzdem im Wettbewerb mit allen anderen was die Geschwindigkeit angeht in der gearbeitet werden soll. Auch bei den Sanitärenanlagen gibt es Mängel. Etwa 30 Mitarbeitern stehen lediglich 2 selten gereinigte Toiletten in einem nicht beheizbaren Raum zur Verfügung.


Kommunikation

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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