72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mit Sicherheit eine gute Wahl
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei SECUINFRA GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr familiäres Arbeitsumfeld durch das es einfach Spaß macht dort zu arbeiten. Das Unternehmen ist sehr durch den Geschäftsführer geprägt, der ein ganzes Bündel von Angeboten für die Mitarbeiterzufriedenheit bereithält. Dem Unternehmen tut ein weiteres Wachstum gut, um noch schlagkräftiger und präsenter im Markt zu werden.
Kommunikation
Neben einer guten persönlichen Betreuung ist insbesondere der hervorragende Informationsfluss durch das ganze Unternehmen hervorzuheben. In wöchentlichen Teammeetings wird man auch über größere Änderungen außerhalb des eigenen Teams informiert; in monatlichen Meetings geben alle Teams selbst ein Update und auf den Teamevents hat man die Möglichkeit sich mit allen auszutauschen.
Gleichberechtigung
Soweit ich es mitbekommen habe, sind Geschlecht und Hintergrund von Mitarbeitenden völlig egal – einzig die Sache zählt. Kollegen, die noch nicht so lange in Deutschland leben, werden in sprachlich schwierigen Situationen an die Hand genommen. Kollegen mit unterschiedlich großem Erfahrungsschatz unterstützen sich gegenseitig, jeder ist einen Anruf entfernt.
Interessante Aufgaben
Man sollte sich im Klaren darüber sein, dass die Projekte beim Kunden sehr spezialisiert sind. Alle, deren Interesse genau im Bereich Angriffserkennung liegt, sind hier richtig. Andere Aufträge wie z.B. für Konzepte werden größtenteils an bestimmte Kollegen vergeben.
Super Unternehmen mit angenehmer Arbeitsatmosphäre
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei SECUINFRA GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibilität, die Kollegen und die Geschäftsführung.
Arbeitsatmosphäre
Ausschließlich nette Kollegen. Ab Tag eins ist man ein Teil des Teams.
Work-Life-Balance
Solange durch das aktuelle Kundenprojekt keine festen Zeiten vorgeschrieben werden, kann die Arbeitszeit frei eingeteilt werden. Durch die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit des Home Office entsteht eine gute Balance.
Karriere/Weiterbildung
Die ständige Weiterbildung wird gefördert. Bei der Auswahl der Weiterbildungen werden die individuellen Präferenzen berücksichtigt.
Kollegenzusammenhalt
Man kann sich jederzeit auf die Unterstützung der Kollegen verlassen.
Vorgesetztenverhalten
Stets wertschätzend und jederzeit erreichbar.
Arbeitsbedingungen
Für das Arbeiten außerhalb der Büroräume wird den Mitarbeitern alles nötige bereitgestellt. In den Büros stehen voll ausgestattete Arbeitsplätze zur Verfügung.
Kommunikation
Die Geschäftsführung informiert monatlich sehr transparent über die Vorgänge in allen Abteilungen.
Interessante Aufgaben
Bei der Auswahl der Projekte, welchen man zugeordnet wird, wird, soweit möglich, auf die eigenen Stärken und Interessen geachtet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei SECUINFRA GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsführung hat ein großes Interesse am Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Mitarbeiterbindung wird hier groß geschrieben. Es finden regelmäßig besondere Teamevents statt. Der Umgang in der Belegschaft ist wertschätzend und freundschaftlich. Flache Hierarchien werden hier auch wirklich gelebt. Wenn man sich entwickeln möchte und Interesse hat, sich einzubringen, hat man hier die Möglichkeit dazu. Ich bin sehr froh, Teil des Teams zu sein.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht ein super Betriebsklima. Ich habe mich von Tag 1 sehr wohl gefühlt.
Work-Life-Balance
Es wird größtmögliche Flexibilität in der Gestaltung der Arbeit geboten, wodurch ein perfekter Ausgleich zum Privatleben geschaffen werden kann. Es wird auf die Bedürfnisse und die Lebenssituation der Mitarbeitenden eingegangen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt diverse Schulungsmöglichkeiten und es wird auf die individuelle Entwicklung der Mitarbeitenden eingegangen.
Kollegenzusammenhalt
Ein Großteil arbeitet remote und daher finde ich es umso erstaunlicher, dass der Kollegenzusammenhalt so stark ist. Neue Mitarbeitende werden super eingebunden. Die Kollegen sind freundlich, wertschätzend und hilfsbereit.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen werden transparent kommuniziert. Mitarbeitende werden in Prozesse eingebunden und fühlen sich abgeholt.
Kommunikation
Es gibt monatliche Company-Calls, in denen transparent über alle Abteilungen informiert wird.
Interessante Aufgaben
Das Unternehmen befindet sich im Wachstum. Man kann sich mit Ideen einbringen und schon früh Verantwortung übernehmen. Die Entwicklung der Mitarbeitenden wird gefördert.
Image
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei SECUINFRA GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Püntkliche Bezahlung - Remote Tätigkeit möglich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Eine absurd hohe Fluktuation. - Permanente (gefühlte) Angst um den Arbeitsplatz und die Sinnhaftigkeit des Unternehmens, bereits in der ersten Arbeitswoche hört man von allen Seiten "der ist nicht mehr da", "die haben gekündigt", "die wurden gekündigt", "Person 1+2 haben heute die Kündigung auf den Tisch geknallt" - Die Tätigkeiten, welche versprochen wurden, und die Realität, unterscheiden sich. - Kommunikation stark ausbaufähig. - Mehr Respekt gegenüber älteren. - Emanzipieren gegenüber Kunden (es gibt GRENZEN!)
Verbesserungsvorschläge
- Verstehen, was Consulting ist - Bodenständiger werden - Weniger Recruiting - Weniger "Hurra" Marketing - Sich bewusst werden, warum so viele Leute FREIWILLIG kündigen. - Den Mitarbeiter nicht wie ein kleines Kind behandeln.
Arbeitsatmosphäre
Geprägt durch Langeweile und ständiges Kopfschütteln. Die Situation beim Kunden war für mich intellektuell unerträglich.
Image
Meine eigene Wahrnehmung und das, was das Marketing bewirbt ... unterscheiden sich deutlich.
Work-Life-Balance
Tja...zu viel "Life". In einer typischen 40h Woche, gab es gefühlt 16 Stunden echte, produktive Arbeit. Der Rest sind inhaltslose "Meetings" beim Kunden und ewiges Warten auf absolute Basics. Der Leerlauf ist durchaus bekannt ... doch so lange der Kunde zahlt, wird nicht eingeschritten.
Karriere/Weiterbildung
Die ersten 6 Wochen sollen als "systematische Einarbeitung" gelten. Den detaillierten Inhalt möchte ich hier nicht kommentieren, als erfahrener Experte der Informatik, befand ich mich fast 6 Wochen im Zustand des fremdschämen.
Die Weiterbildung wird bei der SECUINFRA hoch angesehen und mit unterschiedlichen Mitteln auch gefördert. Gestört hat mich hier die Qualitätskontrolle. Jeder kann auf einmal "technischer Verantwortlicher" für irgendwas sein/werden, ohne dass man kontrolliert, ob überhaupt die Basis dafür gegeben ist bzw. ob man die Details auch wirklich verstanden hat.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams und auch mit dem Mentor sehr gut.
Außerhalb gab es unbekannte Personen, welche durch übelsten Flurfunk, Ihre unqualifizierten Falschinformationen geäußert hatten. Die entsprechenden rechtlichen Konsequenzen musste ich mit entsprechender Dominanz verdeutlichen. Gott sei Dank, gab/gibt es einen 1st Class Mentoren und einen mir sehr lieb gewonnen Kollegen, welcher mir hier zur Seite stand.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Altersdurchschnitt ist meiner Ansicht nach viel zu jung!
Besonders das Feld der IT-Sicherheit ist aufgrund dessen Natur, die Domäne der reifen und erfahrenden Personen, nicht der jung Absolventen ohne Front-Erfahrung innerhalb der Entwicklung und/oder IT-Operatings.
Mein Input wurde innerhalb des Teams sehr geschätzt, unternehmensweit gilt offenbar "nur wer länger hier ist, dem wird vertraut". Dementsprechend stieß es mir häufig sehr sauer auf, wenn fachlich korrekte Einwände unerhört blieben. Respekt gegenüber deutlich älteren (die wissen wie man etwas richtig umsetzt), sieht anders aus.
Vorgesetztenverhalten
Freundlich, leider kaum zu erreichen.
Negativ: Meiner Meinung nach, fehlendes Durchsetzungsvermögen gegenüber toxischen Kunden und Unwille, klare Ziele beim Kunden einzufordern. Die grundsätzliche Vorgehensweise mittels verbindlichen Lastenheftes fehlt.
Kommunikation
Innerhalb meines Teams, vorbildlich!
Innerhalb des Unternehmens eine Katastrophe, ständig musste man den Leuten hinterherrennen. Auch ist mir die häufige Kritiklosigkeit der Belegschaft und die ständige Selbstbeweihräucherung für "irgendwelche Leistungen" bei den verschiedenen Calls, negativ in Erinnerung geblieben.
Offen, wird jeder und alles in den Himmel gelobt, hinterrücks wird gelästert.
Einen kleinen Einblick geben die zahlreichen 5/5-Sterne-Bewertungen bei Kununu. Wer nur "Hurra" jubelt, kann sich nicht verbessern und übersieht Probleme (die einfach zu lösen sind!).
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist das, was ich haben wollte. Dieses wurde auch stets pünktlich bezahlt.
Nicht ok finde ich, dass die Hotelkosten als Vorkasse verlangt werden. Reisekosten werden zwar zeitnah erstattet, jedoch nur Bahn-Tickets und Übernachtung (ohne Frühstück).
Nicht ok finde ich, es gibt neben Hotelübernachtungen in Frankfurt am Main, noch die Option eine Mitarbeiterwohnung kostenfrei zu beziehen ... die teilt man sich dann mit bis zu 2 anderen Kollegen (auch Badezimmer, Küche, Klo). Mein eigener Anspruch an Hygiene und Privatsphäre ist bei dieser Übernachtungsoption nicht erfüllt worden.
Nicht ok finde ich, es gibt trotz vertraglicher FEHLENDER erster Tätigkeitsstätte (100% Home-Office), KEINE Verpflegungspauschale. Wer mal 3 Tage in Frankfurt am Main Frühstück, Mittagessen und Abendessen außer Haus bezahlen musste, weiß, wie sehr das ins Geld geht.
Gleichberechtigung
Naja...bei der SECUINFRA interessiert es niemanden, ob man Mann, Frau, etwas dazwischen ist oder vom Mars kommt. Alles ok.
Was nicht geht, ein ganz kleiner Kreis hat "das Vertrauen", der Rest muss sich erstmal "bewähren", empfinde ich als lächerlich.
Interessante Aufgaben
Beworben wurden beinahe konkurrenzlose Techniken und Erfahrungen, die Realität sah für mich anders aus.
Reines Body-Leasing, sobald man beim Kunden ist, zählt nur noch der Stundenzettel und nicht der Inhalt.
Die SECUINFRA hat meiner Einschätzung nach, den Sinn des Consultings nicht verstanden. Consulting bedeutet nicht, jeden Unsinn des Kunden mitzumachen und erst recht nicht, dessen Lakai zu sein! Als Informatiker will ich mich stets weiter entwickeln und nicht wegen Bore-Out verblöden.
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Arbeitgeber-Kommentar
Ramon WeilFounder & CEO
Lieber ehemaliger Mitarbeiter,
deine Beschreibung ist sehr subjektiv und spiegelt deine Wahrnehmung der Dinge wider. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, auf einige Punkte näher einzugehen, um interessierten Lesern einen objektiveren Blick auf unser Unternehmen zu ermöglichen.
Extrem niedrige Fluktuation: Deine Aussage „absurd hohe Fluktuation“ ist absurd und entspricht in keiner Weise der Realität.
Die Fluktuation bei SECUINFRA liegt seit der Gründung bei durchschnittlich 16% pro Jahr, das ist etwa die Hälfte der durchschnittlichen Fluktuation in Deutschland (ca. 30%) und ein Bruchteil der durchschnittlichen Fluktuation in unserer Branche „Information und Kommunikation“ (knapp 60% in 2021). Anbei eine Quelle zur Fluktuation in Deutschland: https://www.haufe.de/personal/hr-management/fluktuation-wechselbereitschaft-der-arbeitnehmer-steigt_80_193940.html
Die Fluktuation lässt sich, wie bei jedem Unternehmen, mit etwas Aufwand über die sozialen Netzwerke XING und LinkedIn für jedermann recherchieren, indem man die Anzahl der aktuellen Mitarbeiter mit der Anzahl der ehemaligen Mitarbeiter vergleicht und dabei das Alter des Unternehmens berücksichtigt.
Keine Angst um den Arbeitsplatz: Bei SECUINFRA hat niemand Angst um seinen Arbeitsplatz. Kündigungen werden bei SECUINFRA nur in absoluten Ausnahmesituationen ausgesprochen und sind seit der Gründung im Jahr 2010 äußerst selten vorgekommen.
Allerdings habe ich als Unternehmer eine sehr große Verantwortung gegenüber ALLEN Mitarbeitern. Wenn es im Unternehmen einen Mitarbeiter gibt, der dem Unternehmen Schaden zufügt und sich damit gegen die Interessen aller anderen Mitarbeiter stellt, ist es meine Pflicht als Unternehmer, im Interesse des Unternehmens und der anderen Mitarbeiter zu handeln.
Work-Life-Balance (bzw. arbeiten im Kundenprojekt): Diese Aussage bezieht sich, wie viele andere auch, nicht auf SECUINFRA als Unternehmen, sondern auf die Situation im Kundenprojekt.
Dass es zu Beginn eines Projektes bei einigen unserer Kunden nicht 100%ig rund läuft, ist in Großkonzernen leider normal. Ebenso ist es normal, dass es in Kundenprojekten immer wieder mal Meetings gibt. Schließlich arbeitet man nicht als Einzelkämpfer, sondern im Team mit verschiedenen Beteiligten auf Kundenseite.
Wenn es zu viele Meetings gibt, würde ein erfahrener Berater den Kunden auf das Missverhältnis hinweisen und Lösungsvorschläge zur Optimierung unterbreiten. Eventuelle Leerläufe im Projekt würde ein guter Berater sinnvoll nutzen, um sich z.B. intensiver mit den Gegebenheiten beim Kunden auseinanderzusetzen, um ihn anschließend noch besser beraten zu können.
Karriere/Weiterbildung: Vielen Dank für dein Lob bezüglich unserer Weiterbildung, die wir tatsächlich auf verschiedene Weise fördern.
Bei SECUINFRA haben wir vor vielen Jahren die Rollen „Technical Product Lead“ und „Technology Lead“ eingeführt.
Die Technical Product Leads sind unsere internen Experten für Partnerprodukte von Firmen wie Elastic, Splunk, Microsoft oder Nextron. Sie haben über viele Jahre hinweg Expertenwissen im Umgang mit dem jeweiligen Produkt, für das sie als Experte fungieren, aufgebaut und arbeiten sehr eng mit den Herstellern zusammen, um mögliche Fehler in den Produkten zu beheben und die Produkte kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Unsere Technology Leads haben sich jeweils intensiv mit Technologien und Produkten wie Windows-Event-Log, Auditd, Sysmon oder Logging in Cloud-Umgebungen wie AWS, Google oder Azure auseinandergesetzt. Die Expertise geht dabei so weit, dass Sicherheitslücken von unseren Experten aufgedeckt und an die Hersteller gemeldet wurden: https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cgi?id=1908577
Über die Jahre haben wir sukzessive ein professionelles Einarbeitungsprogramm aufgebaut, das derzeit 6 Wochen dauert und stetig verfeinert wird. Neben der allgemeinen Einarbeitung im Bereich der Erkennung, Analyse und Abwehr von Cyberangriffen geben die oben genannten, ausgewiesenen Experten Einblicke in die jeweiligen Produkte und Technologien.
Dass du dich während der Einarbeitung durch ausgewiesene Cyber Defense Experten fremdgeschämt hast, obwohl du über keinerlei Berufserfahrung in diesem im Bereich verfügst, ist sehr befremdlich und sagt einiges über dich aus.
Darüber hinaus ist es auch sehr bezeichnend, wie wenig Wertschätzung und Respekt Du Deinen ehemaligen Kollegen entgegenbringst und wie wenig selbstreflektiert Du bist.
Umgang mit älteren Kollegen: 1. Junges Team: Unser Team ist relativ jung, genauso wie der Bereich, in dem wir tätig sind (Erkennung, Analyse und Abwehr von Cyberangriffen), das stimmt.
Gerade im Bereich der IT-Sicherheit hat sich die Technologie in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Technologien und Dienste, die wir heute täglich nutzen, gab es vor 5-10 Jahren noch nicht. Dementsprechend jung ist auch das Durchschnittsalter in Unternehmen, die in unserem Bereich erfolgreich tätig sind.
Bei SECUINFRA schätzen wir sowohl die Lebenserfahrung, Fachkompetenz und Projekterfahrung unserer älteren Kolleginnen und Kollegen als auch das enorme technische Know-how unserer jüngeren Kolleginnen und Kollegen, die mit all den neuen Technologien aufgewachsen sind und sich extrem schnell weiterentwickeln.
2. Wertschätzung des Inputs: SECUINFRA strebt ständig nach Verbesserung. Dazu ist Feedback und Input notwendig und jederzeit willkommen. Wie du selbst schreibst, haben wir auch deinen Input sehr geschätzt. Einiges davon haben wir auch umgesetzt, was zeigt, dass wir auch neuen Kolleginnen und Kollegen vertrauen und ihre Meinung schätzen.
In einem Team geht es aber nicht darum, dass sich ein Mitarbeiter mit all seinen Ideen und Meinungen durchsetzt, sondern darum, die verschiedenen Ansichten zu diskutieren und das Beste für das Unternehmen umzusetzen. Dabei spielt das Alter eines Mitarbeiters keine Rolle. Es zählt nur der Nutzen für das Unternehmen und nicht „Ich bin älter, ich weiß es besser“.
Letztendlich kann nur derjenige Wertschätzung und Respekt von anderen erfahren, der sich wertschätzend und respektvoll gegenüber anderen verhält!
Vorgesetztenverhalten (bzw. Umgang mit Kunden): Beim Consulting geht es nicht darum, den eigenen Standpunkt und die eigenen Ansichten beim Kunden durchzusetzen, Machtkämpfe mit dem Kunden zu führen und dem Kunden vorzuschreiben, was er zu tun hat. Beim Consulting geht es darum, dem Kunden beratend zur Seite zu stehen. Basierend auf unserer langjährigen Erfahrung beraten wir unsere Kunden und kommunizieren auch offen, wo wir Verbesserungspotenzial sehen. Aber am Ende entscheidet der Kunde und nicht wir!
Lasten- und Pflichtenhefte sind ein Ansatz aus der klassischen Produktentwicklung, der für die schnelllebige Welt der Cyber Defense zu starr und daher eher unüblich ist.
In unseren Entwicklungsprojekten arbeiten wir nach dem heute weitaus gebräuchlicheren und flexibleren Scrum-Modell. Damit können wir und unsere Kunden schnell auf neue Anforderungen reagieren.
In der Regel entwickeln wir jedoch keine Produkte, sondern unterstützen unsere Kunden bei der Verbesserung ihrer Cyber-Resilienz und der Abwehr von Cyber-Angriffen.
Kommunikation: Neben der von dir als vorbildlich bezeichneten teaminternen Kommunikation haben wir einmal im Monat einen Company Call.
Im monatlichen Company Call, an dem in der Regel ca. 50-60 Personen teilnehmen, berichten die verschiedenen Teams offen und neutral über die Ereignisse der letzten Wochen, egal ob negativ oder positiv.
So wird in den Calls unter anderem kommuniziert, welche Opportunities wir gewonnen oder verloren haben, welche Mitarbeiter Zertifizierungen erlangt haben, welche Probleme in Projekten aufgetreten sind und wie diese gelöst wurden. Die Calls dienen vor allem dazu, alle Mitarbeiter im Unternehmen auf dem Laufenden zu halten.
Dass Mitarbeiter, die Projekte gewonnen, knifflige Probleme gelöst oder neue Zertifizierungen erreicht haben, im Call von ihren Kollegen gelobt werden, nennt man nicht „Selbstbeweihräucherung“, sondern gegenseitige Wertschätzung.
Gehalt und Sozialleistungen: 1. Reisekosten allgemein und Hotelkosten als Vorkasse: Entgegen deiner Behauptung werden die Reisekosten bei SECUINFRA zu 100% übernommen. Dies beinhaltet alles, was dienstlich notwendig ist, also neben Hotel- und Bahntickets auch eventuelle Parkgebühren, Kilometerpauschalen bei Nutzung eines Privatfahrzeugs, Taxikosten, Miet- und Benzinkosten bei Mietwagen, Flugkosten, Mitgliedsbeiträge für Verbände wie ISACA und ISC2, Visakosten bei Auslandsreisen, Kreditkartengebühren, Wechselgebühren und vieles mehr. Kurzum, alles, was dienstlich notwendig ist.
Zu keinem Zeitpunkt verlangen wir eine Vorkasse für Hotels.
Bei größeren Veranstaltungen bucht und bezahlt SECUINFRA die Hotels direkt, ohne dass der Mitarbeiter sich darum kümmern muss. Bei Einzelübernachtungen bucht und bezahlt der Mitarbeiter selbst und rechnet die Kosten über seine Reisekosten ab.
Für den Fall, dass ein Mitarbeiter aufgrund einer fehlenden Kreditkarte in Vorleistung treten muss, kann ihm ein ständiger Vorschuss und/oder Unterstützung bei der Beantragung einer Kreditkarte gewährt werden.
2. Mitarbeiterwohnung: Schade, dass eine Option, die SECUINFRA seinen Mitarbeitern anbietet, die von den Mitarbeitern ausdrücklich gewünscht wird und die SECUINFRA viel Geld kostet, von dir als „nicht OK“ angesehen wird.
Bei der „Mitarbeiterwohnung“ handelt es sich um ein modernes, 180 m2 großes Penthouse über den Dächern von Frankfurt mit einer großzügigen Dachterrasse, einem großen offenen Wohnbereich, 3 separaten Schlafzimmern und mehreren Bädern. Das Penthouse wird wöchentlich auf Kosten von SECUINFRA professionell gereinigt. Für die Sauberkeit zwischen den professionellen Reinigungen sind die Mitarbeiter selbst verantwortlich.
Einige Mitarbeiter schätzen jedoch die anonyme Privatsphäre eines Hotelzimmers mehr als die zeitweilige Gesellschaft von Kollegen. Deshalb hat jeder Mitarbeiter die freie Wahl, ob er im SECUINFRA Penthouse oder im Hotel übernachtet.
3. Verpflegungspauschale: Wie bereits erwähnt, werden alle dienstlichen Reisekosten zu 100% übernommen. Dies beinhaltet auch die Reisekosten zu einem der beiden SECUINFRA-Büros in Berlin und Frankfurt.
Eine Verpflegungspauschale wird ebenfalls gezahlt, jedoch nur bei Dienstreisen außerhalb der SECUINFRA-Büros. Bei der Anwesenheit in den SECUINFRA-Büros zahlen wir keine zusätzliche Verpflegungspauschale, sondern stellen kostenlos Obst sowie warme und kalte Getränke zur Verfügung.
Neben vielen anderen Deiner unfairen und falschen Darstellungen hier auf Kununu finde ich Deine Behauptungen zum Thema Verpflegungspauschale besonders bedauerlich, da Du während Deiner Einarbeitungszeit neben allen anderen Annehmlichkeiten bei SECUINFRA bereits mehrfach von SECUINFRA zum Essen in Restaurants und zum gemeinsamen Grillen auf der Penthouseterrasse in Frankfurt eingeladen wurdest.
Gleichberechtigung: Generell schätzen wir jede Meinung und bringen allen unseren Mitarbeitern Vertrauen, Respekt und Wertschätzung entgegen.
Wer bei SECUINFRA Verantwortung übernehmen möchte, muss sich jedoch zunächst in seiner aktuellen Position bewähren. Das ist richtig.
Schlussworte: Wir hoffen, dass wir mit den hier dargestellten Fakten den Blickwinkel erweitern konnten.
Generell pflegen wir bei SECUINFRA eine offene Fehler- und Feedbackkultur und nehmen alle Hinweise von Mitarbeitern und ehemaligen Mitarbeitern ernst, um uns kontinuierlich zu verbessern. Dennoch werden wir Behauptungen, die nicht der Wahrheit entsprechen, nicht unkommentiert stehen lassen.
Persönlich nehme ich als Verbesserungspotential mit, dass wir bei Neueinstellungen noch genauer als bisher auf die sozialen und persönlichen Kompetenzen achten werden.
Ramon Weil Founder & CEO SECUINFRA
tolle Entwicklungsmöglichkeiten, super für Quereinsteiger und eine gesunde Unternehmenskultur!
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei SECUINFRA GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles :).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
nichts.
Verbesserungsvorschläge
keine die mir einfallen.
Arbeitsatmosphäre
Viele Freiheiten, keine Mitarbeiterüberwachung, Lob von den Vorgesetzten und Würdigung der Arbeitsqualität.
Image
Ich habe mich unter anderem aufgrund der guten Kununu-Bewertungen und des allgemeinen Images beworben und kann die Bewertungen nur bestätigen und bin froh mich für diese Firma entschieden zu haben!
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeitplanung, solange man zu wichtigen Meetings erscheint. Es ist jedem selbst überlassen wann er arbeitet, solange man auf seine Stunden kommt. Home-Office grundsätzlich möglich ohne Einschränkungen. Sehr schöne Company Events auf Kosten der Firma (bspw. Ausflug nach Sonthofen und Iglos bauen im Winter, Ausflug nach Salzburg im Sommer,...). Auf die Familie wird grundsätzlich Rücksicht genommen und man kann jederzeit in Notfällen auch Urlaub nehmen. Teilweise gibt es auch Events wo die Familie auf Kosten der Firma mit darf (wie z.B. den Ausflug nach Salzburg). Aufgrund der Planung der Projekte und der Projektzeiten muss der Urlaub relativ früh angegeben werden, allerdings ist die Firma sehr entgegenkommend, wenn sich kurzfristig ungeplant etwas ändert. Das die Urlaubsplanung so weit im voraus abgegeben werden muss ist jedoch kein Kritikpunkt für mich, da es nicht anders geht wenn man die Zeiten und Kosten für den Kunden planen muss.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen werden bezahlt und man kann sich seinen Entwicklungspfad für die diversen Softwareanbieter selbst aussuchen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt finde ich super, gerade für mich als Quereinsteiger. Allerdings habe ich hier auch keinen Referenzwert was sonst üblich ist für diese Branche, also beziehe ich mich nur auf meinen Eindruck.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Erst kürzlich sind wir alle Baumpaten geworden. Dort hat der Geschäftsführer selbst den ersten Baum gepflanzt. Generell durch die Home-Office Regelung wird sehr viel Co2 eingespart. Die Fahrten ins Büro werden bezahlt (egal mit welchem Mittel), jedoch wird darauf hingewiesen, dass es umweltfreundlicher ist nicht das Auto zu nehmen.
Kollegenzusammenhalt
Super nette Kollegen, jeder hilft jedem und das Team bzw. die Firma hält zusammen. Bisher bin ich noch auf keine Alleingänger gestoßen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wir haben ein relativ junges Team, allerdings bin ich mir sicher, dass es hier niemals zu Vorfällen kommen würde. Von den Kollegen die älter sind habe ich auch nichts negatives mitbekommen diesbezüglich.
Vorgesetztenverhalten
Sehr kompetent, jederzeit hilfsbereit und sympathisch.
Arbeitsbedingungen
Sehr gute und flotte Hardware-Ausstattung. Luftreiniger in den Büros. Frisches Obst in den Büros und natürlich kostenlosen Kaffee.
Kommunikation
Wöchentliche Team-Meetings mit Feedback zu aktuellen Situationen/Aufgaben aus allen Abteilungen. Ein mal im Monat ein Company Call, wo detailliert auch die Finanzen bzw. anstehenden/erledigten Projekte und deren Gewinn/Verlust aufgezeigt werden.
Gleichberechtigung
Hier ist mir nie etwas negatives aufgefallen.
Interessante Aufgaben
Ich in einem Bereich, wo ich mich hauptsächlich um Dokumentation und Überarbeitung bestehender Usecases kümmere, jedoch kann das meiner Meinung nach kein Kritikpunkt sein, da ich Quereinsteiger bin und einfach noch nicht die Erfahrung besitze um in größere und neue Projekte integriert zu werden. Das ist für mich allerdings der perfekte Einstieg, da man so sehr viel lernt wie etwas gemacht wird und worauf man achten muss. Durch meine Kollegen und die Team-Meetings bzw. Company-Calls kriege ich sehr viel mit was meine Kollegen tun und weiß dadurch, dass es definitiv interessante Aufgaben und Firmen gibt, für die ich in der Zukunft gerne Dienstleistung erbringen würde.
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Nicht perfekt aber sehr sehr guter Arbeitgeber (Service Mitarbeiter)
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei SECUINFRA GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt tatsächlich sehr viele Benefits, von denen man profitieren kann. Nicht nur die Fortbildungen, die komplett übernommen werden, sondern auch die Extrazahlungen für die Schicht- und Feiertagsarbeit, die flexible Wochenarbeitszeiten, die zwar durchaus auch mal über das Wochenende gehen, aber dafür auch bspw. Arztbesuche unter der Woche zulassen, da man auch mal Mi, Do, Fr frei hat.
Zudem ist ein gewisses Grundverständnis für das menschliche Wesen da. Es wird ein Umfeld geschaffen, welches Fehler zulässt und aus dem man primär lernt, statt beschämt zu sein. Kollegen sind dementsprechend hilfsbereit und verständnisvoll.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Glück gehabt, gibt nichts zu bemängeln :)
Verbesserungsvorschläge
Es könnte einen Prozess zur Streitschlichtung geben.
Arbeitsatmosphäre
Hin und wieder etwas sehr stressig, da viel zutun, aber nie langweilig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein: top Umweltbewusstsein: naja Es wird sich zwar engagiert, aber m.M.n. wird dafür auch einiges in Kauf genommen (bspw. für Events). Umweltbewusstsein in Punkto Reisetätigkeit, wird hier hauptsächlich dem Mitarbeiter überlassen.
Karriere/Weiterbildung
Solange es nicht fachfremd ist, wird eigentlich alles unterstützt, was man machen will.
Kollegenzusammenhalt
Herausragend
Vorgesetztenverhalten
(Unser) Team-Leiter schaut immer darauf, dass die Sachen rund laufen und sich jeder wohl fühlt. Aufgaben werden (wann immer möglich) auf die Fähigkeiten des Angestellten zugeschnitten.
Arbeitsbedingungen
Es wird auf ein gesundes Miteinander und ein angenehmes Umfeld/ Klima geachtet. Natürlich kann auch hier dem Wunsch des Einzelnen nicht bis ins kleinste Detail nachgekommen werden, aber insgesamt steht das Allgemeinwohl der Mitarbeiter mehr im Vordergrund als im Hintergrund.
Kommunikation
Alle sehr hilfsbereit und offen. Probleme können angesprochen werden, ohne dass sich jemand auf die Füße getreten fühlt.
Gleichberechtigung
Jeder kriegt seine Chancen.
Interessante Aufgaben
Tagesgeschäft, gespickt mit dem ein oder anderem interessanten DFIR Fall von Woche zu Woche. Wobei man sagen muss, dass das Tagesgeschäft zwar aus den gleichen Aufgaben besteht, jedoch die Themen dabei sehr variant sein können.
Image
Work-Life-Balance
Gehalt/Sozialleistungen
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Basierend auf 100 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird SECUINFRA durchschnittlich mit 4,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 94% der Bewertenden würden SECUINFRA als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 100 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Image und Karriere/Weiterbildung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 100 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich SECUINFRA als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.